Pattfield PE-1200 TS Original Instructions Manual

  • Prečítal som si dokumentáciu k ponornej píle Pattfield PE-1200 TS. Som pripravený zodpovedať vaše otázky o tejto píle, vrátane nastavenia hĺbky a uhla rezu, výmene pílového kotúča, alebo o materiáloch, ktoré s ňou môžete rezať. Dokument popisuje aj bezpečnostné opatrenia a údržbu.
  • Ako nastavím hĺbku rezu?
    Ako vymením pílový kotúč?
    Aký typ materiálov môžem s pílou rezať?
Tauchsäge 1200 W
Scie sauteuse 1200 W
Sega circolare ad aondamento 1200 W
Vlakzaag 1200 W
Cirkelsåg 1200 W
Ponorná pila 1200 W
Zapichovacia píla 1200 W
Ferăstrău cu plonjare 1200 W
Plunge saw 1200 W
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PE-1200 TS
PE-1200 TS_2014/12_V1.0
Manufactured for
Hornbach Baumarkt AG
Hornbachstraße 11
76879 Bornheim / Germany
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Übersetzung der Originalbetriebsanleitung
Traduction de la notice originale
Traduzione delle istruzioni originali
Vertaling van de oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Översättning av originalbruksanvisning
eklad originálního návodu k použití
Preklad pôvodného návodu na použitie
Traducere a instruiunilor originale
Original Instructions
Lieferumfang
Etendue de livraison
Materiale compreso nella fornitura
Leveringsomvang
Leveransomfång
Rozsah dodávky
Rozsah dodávky
Volumul livrat
Scope of delivery
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Vielen Dank!
Wir sind überzeugt, dass dieses Werkzeug
Ihre Erwartungen übertreen wird, und wün-
schen Ihnen viel Freude damit.
Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung
vollständig durch, und beachten Sie die Si-
cherheitshinweise.
Inhaltsverzeichnis
Lieferumfang 1
Zeichenerklärung 1
Sicherheitshinweise 2
Produktübersicht 6
Verwendung des Werkzeugs 6
Bestimmungsgemäße Verwendung 6
Einstellungen 7
Technische Daten 8
Geräusch und Vibration 8
Staubabsaugsystem 8
Pflege und Wartung 9
Konformitätserklärung 9
Garantie 10
Entsorgung 10
Zeichenerklärung
Bitte lesen Sie diese Bedienungsanlei-
tung aufmerksam durch, und bewah-
ren sie die Anleitung für späteren Ge-
brauch auf.
Achtung! Unfall- und Verletzungsgefahr
sowie schwere Sachschäden möglich.
Zur Vorbeugung von Augenverletzungen
Schutzbrille tragen.
Zur Vorbeugung von Gehörschäden Ge-
hörschutz tragen.
Zum Schutz der Atemwege Staubmaske
tragen.
Das Werkzeug nicht im Freien oder in
feuchter Umgebung verwenden.
Schutzklasse II
Lieferumfang
1x Tauchsäge
1x Sägeblatt / vormontiert
1x Innensechskantschlüssel
Falls Teile fehlen oder beschädigt sind, wen-
den Sie sich bitte an Ihren Hornbach-Markt.
DE
2
Sicherheitshinweise
ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE FÜR ELEKT-
ROWERKZEUGE
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshin-
weise und Anweisungen. Verumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisun-
gen können elektrischen Schlag, Brand und/oder
schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begri
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetrie-
bene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1 ARBEITSPLATZSICHERHEIT
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut
beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Ar-
beitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in
explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich
brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube
befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken, die
den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen wäh-
rend der Benutzung des Elektrowerkzeugs
fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über
das Gerät verlieren.
2 ELEKTRISCHE SICHERHEIT
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeugs
muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf
in keiner Weise verändert werden. Verwenden
Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit
schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unverän-
derte Stecker und passende Steckdosen verringern
das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberflächen wie von Rohren, Heizungen, Her-
den und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes
Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper
geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder
Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elek-
trowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das
Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder
um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen.
Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, schar-
fen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das
Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien
arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungska-
bel, die auch für den Außenbereich geeignet
sind. Die Anwendung eines für den Außenbereich
geeigneten Verlängerungskabels verringert das Ri-
siko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeugs in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, ver-
wenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter.
Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters ver-
mindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3 SICHERHEIT VON PERSONEN
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was
Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Ar-
beit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie
kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind
oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol
oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Un-
achtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeugs
kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und
immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher
Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste
Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz,
je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeugs, ver-
ringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetrieb-
nahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elek-
trowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es
an die Stromversorgung und/oder den Akku
anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn
Sie beim Tragen des Elektrowerkzeugs den Finger
am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an
die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Un-
fällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrau-
benschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug
einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich
in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu
Verletzungen führen.
DE
3
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung.
Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten
Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können
Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten Situatio-
nen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie kei-
ne weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie
Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich
bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck
oder lange Haare können von sich bewegenden Tei-
len erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auangeinrichtun-
gen montiert werden können, vergewissern
Sie sich, dass diese angeschlossen sind und
richtig verwendet werden. Verwendung einer
Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub
verringern.
4 VERWENDUNG UND BEHANDLUNG DES ELEKT-
ROWERKZEUGS
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie
für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektro-
werkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug
arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen
Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich
nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich
und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/
oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräte-
einstellungen vornehmen, Zubehörteile wech-
seln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichts-
maßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start
des Elektrowerkzeugs.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen,
die mit diesem nicht vertraut sind oder diese
Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerk-
zeuge sind gefährlich, wenn Sie von unerfahrenen
Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt.
Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwand-
frei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile
gebrochen oder so beschädigt sind, dass die
Funktion des Elektrowerkzeugs beeinträchtigt
ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Ein-
satz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerk-
zeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sau-
ber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit
scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger
und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende
Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für
andere als die vorgesehenen Anwendungen kann
zu gefährlichen Situationen führen.
5 SERVICE
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qua-
lifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-
Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt,
dass die Sicherheit des Elektrowerkzeugs erhalten
bleibt.
MASCHINENSPEZIFISCHE SICHERHEITSHINWEISE
FÜR TAUCHSÄGEN
a) GEFAHR: Die Hände vom Sägebereich
und Sägeblatt fernhalten. Die zweite
Hand am Zusatzhandgri oder Motorgehäuse
halten. Wenn mit beiden Händen die Säge gehalten
wird, kann es nicht zu Schnittverletzungen durch
das Sägeblatt kommen.
b) Nicht unter das Werkstück fassen. Die
Schutzhaube bietet unter dem Werkstück keinen
Schutz vor dem Sägeblatt.
c) Die Schnitttiefe auf die Stärke des Werkstücks
einstellen. Unter dem Werkstück sollte weniger als
ein vollständiger Zahn der Sägeblattzähne sichtbar
sein.
d) Das zu sägende Werkstück niemals mit der
Hand oder über dem Bein festhalten. Das Werk-
stück auf einer stabilen Arbeitsfläche sichern.
Die fachgerechte Befestigung des Werkstückes ist
wichtig, um die Körperexposition, das Klemmen des
Sägeblattes oder den Kontrollverlust auf ein Mini-
mum zu reduzieren.
e) Das Elektrowerkzeug an den isolierten Gri-
flächen halten, falls während der Verwendung
die Gefahr besteht, dass versteckt liegende
Kabel oder das Netzkabel des Werkzeugs vom
Schneidwerkzeug getroen werden. Bei Kontakt
mit unter Spannung stehenden Leitungen stehen
DE
4
ungeschützte Metallteile des Elektrowerkzeuges
ebenfalls unter Spannung, was dazu führen kann,
dass der Benutzer einen Stromschlag erleidet.
f) Zum Längssägen grundsätzlich einen Paral-
lelanschlag oder eine gerade Kantenführung
verwenden. Dadurch wird die Schnittgenauigkeit
verbessert und die Gefahr eines eingeklemmten
Sägeblatts reduzuiert.
g) Immer Sägeblätter in der richtigen Größe und
mit passender Aufnahmebohrung (sternförmig
oder rund) verwenden. Sägeblätter, die nicht zu
den Montageteilen der Säge passen, laufen unrund
und führen zum Verlust der Kontrolle.
h) Niemals einen beschädigten oder falschen
Sägeblattflansch oder Spannschraube ver-
wenden. Sägeblattflansch und Spannschraube
wurden speziell für dieses Modell für optimale Leis-
tung und Betriebssicherheit konstruiert.
URSACHEN FÜR RÜCKSCHLÄGE UND DIES-
BEZÜGLICHE WARNHINWEISE
Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden, klemmenden oder falsch ausger-
ichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass eine un-
kontrollierte Säge abhebt und sich aus dem Werk-
stück heraus in Richtung der Bedienperson bewegt;
- Ein Rückschlag kann entstehen, wenn sich das
Sägeblatt im Sägespalt verhakt oder verklemmt.
Das Sägeblatt blockiert und die Motorkraft schlägt
die Maschine in Richtung der Bedienperson zurück;
- wenn das Sägeblatt sich verdreht oder falsch aus-
gerichtet wird, können sich die Zähne der hinteren
Sägeblattkante in der Holzoberfläche verhaken,
wodurch sich das Sägeblatt aus dem Sägespalt
herausbewegt und die Säge in Richtung Bedienper-
son zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fe-
hlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch gee-
ignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend be-
schrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und
bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie
den Rückschlagkräften standhalten können.
Stehen Sie seitlich des Sägeblattes, wobei das
Sägeblatt niemals eine Linie mit Ihrem Körper
bilden darf. Bei einem Rückschlag kann die Kre-
issäge rückwärts springen, jedoch kann die Bedi-
enperson die Rückschlagkräfte beherrschen, wenn
geeignete Maßnahmen getroen wurden.
b) Falls das Sägeblatt klemmt oder der Sägevor-
gang aus einem anderen Grund unterbrochen
wird, den EIN- / AUSSchalter loslassen und die
Säge ruhig im Werksto halten, bis das Säge-
blatt vollständig still steht. Niemals versuchen,
die Säge bei noch rotierendem Sägeblatt aus
dem Werkstück zu entfernen oder nach hinten
zu ziehen, da sonst ein Rückschlag erfolgen
kann. Die Ursache für das Klemmen des Sägeb-
lattes ermitteln und diese durch geeignete Maßnah-
men beseitigen.
c) Für einen erneuten Start der im Werkstück
steckenden Säge das Sägeblatt im Sägespalt
zentrieren und sicherstellen, dass die Säge-
blattzähne nicht im Werksto verhakt sind.
Klemmt das Sägeblatt, kann es sich beim erneuten
Start der Säge aus dem Werkstück herausbewegen
oder einen Rückschlag verursachen.
d) Große Platten abstützen, um die Gefahr eines
Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt
zu reduzieren. Große Platten neigen dazu, sich un-
ter ihrem eigenen Gewicht durchzubiegen. Platten
müssen auf beiden Seiten, in der Nähe des Säges-
palts und nahe am Plattenrand abgestützt werden.
e) Keine stumpfen oder beschädigten Sägeblätter
verwenden. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch
ausgerichteten Zähnen verursachen durch einen zu
engen Sägespalt eine überhöhte Reibung, Klemmen
des Sägeblattes und Rückschlag.
f) Vor dem Sägen die Schnitttiefen- und Schnit-
twinkelskalen fest anziehen. Wenn sich während
des Sägens die Einstellungen verändern, kann sich
das Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag
auftreten.
g) Besondere Vorsicht ist bei Sägeschnitten in
bestehende Wände oder verborgene Bereiche
geboten. Das eintauchende Sägeblatt kann in
verborgene Objekte einschneiden und somit Rück-
schläge verursachen.
SCHUTZHAUBE
a) Vor jeder Benutzung kontrollieren, ob die
Schutzhaube einwandfrei schließt. Die Säge
nicht verwenden, wenn die Schutzhaube nicht
frei beweglich ist und nicht sofort schließt.
Die Schutzhaube niemals festklemmen oder
festbinden, sodass das Sägeblatt ungeschützt
DE
5
b) Mit der Säge nicht über Kopf arbeiten. In dieser
Position ist keine ausreichende Kontrolle über das
Elektrowerkzeug gegeben.
c) Geeignete Detektoren verwenden, um festzus-
tellen, ob sich im Arbeitsbereich versteckt lieg-
ende Leitungen befinden, oder den zuständigen
Energiedienstleister um Unterstützung bitten.
Der Kontakt mit Stromleitungen kann zu Bränden
oder Stromschlägen führen. Das Beschädigen von
Gasleitungen kann Explosionen verursachen. Das
Anbohren einer Wasserleitung kann Sachschäden
oder Stromschläge verursachen.
d) Das Elektrowerkzeug nicht stationär betreiben.
Es ist nicht für den Betrieb als Tischsäge konzipiert.
e) Keine Sägeblätter aus Schnellarbeitsstahl
(HSS) verwenden. Solche Sägeblätter können
leicht brechen.
f) Keine metallenen Werkstoe sägen. Glühende
Metallspäne können die Staubabsaugung en-
tzünden.
g) Das Werkzeug beim Arbeiten immer mit beiden
Händen sicher halten, und auf einen sicheren
Stand achten. Das Elektrowerkzeug lässt sich mit
beiden Händen sicherer führen.
h) Das Werkstück sichern. Das Werkstück wird mit
einer Spannvorrichtung oder in einem Schraubstock
sicherer gehalten als mit der Hand.
i) Vor dem Ablegen des Werkzeugs warten, bis es
vollständig zum Stillstand gekommen ist. Das
Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und zum Ver-
lust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSHINWEISE ZU GE-
FAHREN DURCH VIBRATION
a) Die deklarierten Schwingungsdaten repräsen-
tieren die hauptsächlichen Anwendungen des
Werkzeugs, wobei die Schwingungsdaten bei
anderen Anwendungen des Werkzeugs oder
ungenügender Wartung abweichen können.
Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge-
samten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
b) Zum Schutz des Anwenders vor den Aus-
wirkungen von Schwingungen sollten zusätzli-
che Sicherheitsmaßnahmen ergrien werden.
Wartung des Werkzeugs und der Einsatzwerkzeuge,
Warmhalten der Hände, Organisation von Arbeitsa-
bläufen.
ist. Sollte die Säge versehentlich fallengelassen
werden, kann die Schutzhaube verbiegen. Sich-
erstellen, dass die Schutzhaube sich frei bewegt
und bei allen Schnittwinkeln und -Tiefen weder das
Sägeblatt noch andere Teile berührt.
b) Die Funktion der Feder der Schutzhaube kon-
trollieren. Wenn die Schutzhaube und die Feder
nicht einwandfrei funktionieren, das Gerät
vor der weiteren Verwendung warten lassen.
Beschädigte Teile, klebrige Ablagerungen oder
Spananhäufungen können die Beweglichkeit der
Schutzhaube verlangsamen.
c) Sicherstellen, dass die Grundplatte der Säge
beim Einstecksägen nicht verrutscht, wenn der
Schnittwinkel nicht auf 90° eingestellt ist. Ein
seitlich verrutschendes Sägeblatt kann festklemen
und somit einen Rückschlag verursachen.
d) Vor dem Ablegen der Säge auf der Werk-
bank oder dem Boden sicherstellen, dass die
Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein un-
geschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt die
Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt, was
ihm im Weg ist. Dabei die Nachlaufzeit des Säge-
blattes nach dem Loslassen des Ein-/Ausschalters
beachten.
SPALTKEIL
a) Ein zum Spaltkeil passendes Sägeblatt ver-
wenden. Damit der Spaltkeil funktioniert, muss der
Sägeblattkörper dünner als der Spaltkeil sein, und
die Sägeschnittbreite des Sägeblattes muss breiter
als die Stärke des Spaltkeils sein.
b) Den Spaltkeil wie in dieser Bedienungsanlei-
tung beschrieben einstellen. Fehlerhafte Ab-
stände, Positionierung und Ausrichtung können
den Spaltkeil für die Vorbeugung von Rückschlägen
unwirksam machen.
c) Damit der Spaltkeil funktioniert, muss dieser
in das Werkstück eingreifen. Bei kurzen Säge-
schnitten ist der Spaltkeil zur Vorbeugung von Rück-
schlägen nicht geeignet.
d) Die Säge nicht mit verbogenem Spaltkeil be-
treiben. Selbst eine geringfügige Beeinträchtigung
kann die Schließgeschwindigkeit der Schutzhaube
verlangsamen.
ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSHINWEISE
a) Nicht mit den Händen in den Spanauswurf
greifen. Verletzungsgefahr durch rotierende Teile.
DE
6
Produktübersicht
1 Schnitttiefenskala
2 Sägeblatt / vormontiert
3 Schnittwinkelskala
4 Spieleinstellschraube
5 Arretiertaste
6 Schnellfixierhebel
7 Ein-/Ausschalter
8 Motorgehäuse
9 Netzkabel
10 Feststellschraube Schnitttiefenskala
11 Anti-Rückschlag-Knauf
12 Grundplatte
13 Handgri
14 Spanauswurf
15 Schnittwinkel-Feststellschraube
16 Zusatzhandgri
17 Innensechskantschlüssel
18 Sägeblattschutz
SÄGEBLATTSCHUTZ
Das Werkzeug wie abgebildet auf das
Werkstück setzen.
1
Den Arretierknopf 5 betätigen und den
Zusatzhandgri16 nach unten drü-
cken, um zu kontrollieren, ob der Sä-
geblattschutz einwandfrei funktioniert.
2
Verwendung des Werkzeugs
1. Den Sägeblattschutz 18 auf einwandfreie
Funktion prüfen.
2. Zum Einschalten des Werkzeugs zuerst
die Arretiertaste 5 drücken, dann den
Ein-/Ausschalter 7 gedrückt halten.
3. Mit der Arbeit beginnen, wenn das Werk-
zeug seine maximale Drehzahl erreicht
hat. Dabei das Werkzeug mit beiden
Händen sicher halten. Die Arretiertaste 5
nach vorn drücken und den Zusatzhand-
gri 16 langsam nach unten drücken,
sodass das Sägeblatt in das gesicherte
Werkstück eindringt.
4. Das Sägeblatt aus dem Werkstück heben
und den Ein-/Ausschalter 7 loslassen, um
das Werkzeug auszuschalten.
Achtung! Die Blattspitzen des Sä-
geblattes nicht überhitzen.
Bestimmungsgemäße
Verwendung
Das Werkzeug ist zum Sägen von Längs-,
Quer- und Gehrungsschnitten bei fester Auf-
lage in Vollholz, Sperrholz, Kunststo und ei-
senfreien Leichtbaustoen vorgesehen. Das
Werkzeug ist nicht für den gewerblichen Ge-
brauch bestimmt.
Jegliche anderweitige Verwendung (z. B.
Schleifscheiben) oder Veränderung des Werk-
zeugs wird als unsachgemäße Verwendung
betrachtet und kann erhebliche Gefahren ver-
ursachen. Das vormontierte Sägeblatt ist nur
zum Gebrauch mit Holz geeignet!
Achtung! Beim Schneiden von
Kunststo das Schmelzen des
Werkstos verhindern.
Achtung! Gehörschutz tragen und
beim Sägen von Holz Staubmaske
anlegen.
Achtung!
Nicht verwenden, wenn der
Sägeblattschutz nicht einwandfrei funk-
tioniert oder beschädigt ist.
Achtung! Sicherstellen, dass das
Werkzeug ausgeschaltet und der
Netzstecker gezogen ist.
DE
7
FÜHRUNGSSCHIENE (ZUBEHÖR)
Die Führungsschiene können Sie bei
Ihrem Hornbach-Markt vor Ort erwer-
ben.
Teile-Nr.: 5661036
Die Führungsschiene wie gewünscht
auf das Werkstück setzen.
1 Das Werkzeug auf die Führungsschiene
setzen und die Spieleinstellschrauben 4
entsprechend einstellen. Anschließend
den Anti-Rückschlag-Knauf 11 schlie-
ßen.
Das Werkzeug beim Sägen entlang der
Führungsschiene bewegen.
2
SCHNITTTIEFE
Die Feststellschraube 10 der Schnitt-
tiefenskala lösen und eindrücken, um
die gewünschte Schnitttiefe einzustel-
len.
Untere Anzeige = ohne Führungsschiene
Obere Anzeige = mit Führungsschiene
1
SCHRÄGSCHNITTE
Die Feststellschrauben 15 der Schnitt-
winkelskala önen.
Untere Anzeige = 0° Schnittwinkel
Obere Anzeige = 45° Schnittwinkel
1
Die Feststellschraube 10 der Schnitt-
tiefenskala anziehen.
2
Den gewünschten Winkel einstellen
und die Feststellschrauben 15 der
Schnittwinkelskala anziehen.
2
SÄGEBLATTWECHSEL
Den Schnellfixierhebel 6sen, die
Arretiertaste 5 drücken und das Säge-
blatt absenken, bis es einrastet.
1
Die Sägeblatt-Klemmscheibe mit dem
Innensechskantschlüssel 17 anziehen
und den Schnellfixierhebel 6 schließen.
4
Achtung! Sicherstellen, dass das
Werkzeug ausgeschaltet und der
Netzstecker gezogen ist. Max. Schnitttiefe
einstellen und Schutzhandschuhe tragen.
Achtung! Das Werkzeug kann zu-
rückstoßen, wenn der Schnellfixier-
hebel geschlossen ist.
Ein neues Sägeblatt in das Werkzeug
einsetzen.
3
Die Sägeblatt-Klemmscheibe mit dem
Innensechskantschlüssel 17 lösen und
das Sägeblatt2 entnehmen.
2
Achtung! Darauf achten, dass die
Drehrichtung des Sägeblattes mit
der Laufrichtung des Werkzeugs überein-
stimmt.
DE
8
Technische Daten
Nennspannung 230 V / ~50 Hz
Nennleistung 1200W
Leerlaufdrehzahl (n
0
) 5500/min
Sägeblatt 160 mm x 20 mm x 2,5 mm - 24/48 T
EN 847-1
Max. Schnitttiefe (Holz) 90° = 55 mm / 45° = 42 mm
Schrägschnittwinkel 0 - 45°
Schutzklasse / II
Gewicht 4,8 kg
Schalldruckpegel (L
pA
)
88,9 dB(A) / Messunsicherheitsfaktor K = 3 dB(A)
Schallleistungspegel (L
WA
)
99,9 dB(A) / Messunsicherheitsfaktor K = 3 dB(A)
Max. Schwingungsemission (a
hw
) < 2,5 m/s
2
Nur Sägeblätter verwenden, welche den oben angegebenen Spezifikationen
entsprechen.
Die angegebenen Werte gelten für eine Nennspannung U von 230 V. Für niedrigere Spannungs-
werte und Modelle für bestimmte Länder können diese Werte abweichen.
Bitte die Artikelnummer auf dem Typenschild des Werkzeugs beachten. Die Markennamen des
einzelnen Werkzeugs können variieren.
Staubabsaugsystem
Die Verwendung einer Staubabsaugung kann
staubbedingte Gefahren reduzieren.
Zur Vorbeugung von Körperverletzungen si-
cherstellen, dass ein geeigneter Staubsauger
an den Spanauswurf 14 angeschlossen ist.
Der Spanauswurf kann einen 35-mm-An-
schluss angeschlossen werden.
Geräusch und Vibration
Die in dieser Anleitung angegebenen Wer-
te wurden entsprechend einem gemäß EN
60745 genormten Messverfahren gemessen
und können für den Vergleich von Werkzeugen
untereinander verwendet werden.
Sie können auch für eine vorläufige Einschät-
zung der Belastung herangezogen werden.
Achtung! Die Schwingungsemissi-
on kann beim tatsächlichen Ge-
brauch abhängig von den jeweiligen Ein-
satzbedingungen vom angegebenen
Gesamtwert abweichen.
DE
9
Konformitätserklärung
Wir erklären, dass das unter
Technische Daten beschriebene
Produkt
1200 W Tauchsäge PE-1200 TS
hergestellt für:
Hornbach Baumarkt AG
Hornbachstraße 11
76879 Bornheim / Deutschland
in der Ausführung folgenden Richtlinien
entspricht:
Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
EMV-Richtlinie 2004/108/EG
und folgenden anwendbaren harmonisierten
Normen entspricht:
EN 60745-1:2009+A11
EN 60745-2-5:2010
EN 55014-1:2006+A1+A2
EN 55014-2:1997+A1+A2
EN 61000-3-2:2006+A1+A2
EN 61000-3-3:2013
Andreas Back
Leitung Qualitätsmanagement, Umwelt & CSR
Bevollmächtigter für die Zusammenstellung
der technischen Unterlagen
Bornheim, 24.11.2014
Hornbach Baumarkt AG
Hornbachstraße 11
76879 Bornheim / Deutschland
Pflege und Wartung
- Das Werkzeug immer sauber und trocken
halten und von Öl oder Fett schützen.
- Zum Schutz der Augen während der Reini-
gung eine Schutzbrille tragen.
- Zum Schutz der Hände bei der Handhabung
des Sägeblattes Schutzhandschuhe tragen.
- Für eine sichere und sachgemäße Verwen-
dung das Werkzeug und die Belüftungs-
schlitze immer sauber halten.
- Die Lüftungsgitter am Motor und am Ein-/
Ausschalter auf Staub oder Fremdkörper
kontrollieren. Staubansammlungen mit ei-
ner weichen Bürste entfernen.
- Das Werkzeuggehäuse bei Bedarf mit ei-
nem weichen, feuchten Tuch abwischen.
Ein mildes Reinigungsmittel kann verwen-
det werden, jedoch kein Alkohol, Benzin
oder andere Reinigungsmittel.
- Auf keinen Fall ätzende Reinigungsmittel
zum Reinigen von Kunststoteilen verwen-
den.
- Alle beweglichen Teile regelmäßig schmie-
ren.
- Alle Befestigungen regelmäßig kontrollie-
ren. Diese können sich in Folge der Vibra-
tionen mit der Zeit lösen.
Achtung! Sicherstellen, dass das
Werkzeug ausgeschaltet und der
Netzstecker gezogen ist.
Achtung! Falls das Netzkabel be-
schädigt ist, muss es vom Herstel-
ler, dessen technischen Kundendienst oder
von ähnlich qualifizierten Personen ersetzt
werden, um Gefahren zu vermeiden.
DE
10
Garantie
Bei Störungen aufgrund von Material- oder
Verarbeitungsfehlern wenden Sie sich bitte an
Ihren Hornbach-Markt:
1. Diese Bedingungen sind kostenfreie, vor-
herrschende zusätzliche Garantieleis-
tungen. Die gesetzlich vorgeschriebenen
Garantiebestimmungen bleiben davon un-
berührt.
2. Die Garantieleistungen beschränken sich auf
Material- und Verarbeitungsfehler sowie auf
die Beseitigung derselben oder alternativ den
Ersatz des Produktes. Da unsere Produkte
nicht für den professionellen Einsatz kon-
zipiert sind, betrachten wir die Garantie als
erloschen, sofern das Produkt unter solchen
Bedingungen eingesetzt wird. Ausgeschlos-
sen sind Garantieansprüche für Transport-
schäden, Schäden in Folge der Nichteinhal-
tung der Montage- oder Bedienungsanleitung
(z. B. Anschluss an falsche Netzspannung
oder falsche Stromart), unsachgemäßer Mon-
tage, Missbrauch oder Zweckentfremdung (z.
B. Überlastung des Produkts oder Verwen-
dung mit nicht zugelassenem Werkzeug oder
Zubehör), Nichteinhaltung der Wartungs-
und Sicherheitsbestimmungen, Eindringen
von Fremdkörpern (z. B. Sand, Steine, oder
Staub), unsachgemäßer Krafteinwirkungen
oder von Personen verursachter Ereignisse (z.
B. Schäden durch Herunterfallen) sowie nor-
maler Abnutzung (z. B. Akku, Klingen, usw.).
Der Garantieanspruch erlischt, wenn bereits
Eingrie vorgenommen worden sind.
3. Die Gewährleistungsfrist beträgt drei Jah-
re und beginnt mit dem Kaufdatum des
Produkts. Garantieansprüche müssen in-
nerhalb von zwei Wochen nach Erkennen
des Defektes geltend gemacht werden. Zu
spät geltend gemachte Garantieansprüche
werden abgewiesen. Die Gewährleistungs-
frist wird nach Reparatur oder Ersatz nicht
verlängert, und es beginnt auch keine neue
Gewährleistungsfrist für das Produkt oder
eventuelle Ersatzteile.
4. Zur Geltendmachung von Garantiean-
sprüchen wenden Sie sich bitte an Ihren
Hornbach-Markt und bringen Sie ihre Ori-
ginalrechnung oder einen anderen datierten
Kaufbeleg mit. Bewahren Sie deshalb Ihren
Beleg sorgfältig auf. Begründen Sie Ihren
Anspruch so präzise wie möglich. Falls der
Schaden von unseren Garantieleistungen
abgedeckt wird, erhalten Sie unverzüglich
ein repariertes oder neues Produkt.
Entsorgung
Das Symbol "durchgestrichene
Mülltonne" erfordert die separate
Entsorgung von Eletro- und Elektro-
nik-Altgeräten (WEEE). Solche Geräte
können gefährliche und umweltgefährdende
Stoe enthalten. Diese Werkzeuge sind an ei-
ner ausgewiesenen Sammelstelle für das Re-
cycling von elektrischen und elektronischen
Geräten zu entsorgen und dürfen nicht im
unsortierten Hausmüll entsorgt werden. Da-
durch tragen Sie zum Schutz der Ressourcen
und der Umwelt bei. Für weitere Information
wenden Sie sich bitte an die örtlichen Behör-
den.
Kinder dürfen auf keinen Fall mit Kunststo-
beuteln und Verpackungsmaterial spielen, da
Verletzungs- bzw. Erstickungsgefahr besteht.
Solches Material sicher lagern oder auf um-
weltfreundliche Weise entsorgen.
Gebrauchte Batterien ordnungsgemäß ent-
sorgen. In Geschäften, in denen Batterien
verkauft werden, und an städtischen Sam-
melstellen stehen Container für Altbatterien
zur Verfügung.
FR
11
Merci !
Nous sommes convaincus que cet outil dépas-
sera vos attentes et vous souhaitons beau-
coup de plaisir à l'utiliser.
Veuillez lire entièrement le présent manuel et
observer les consignes de sécurité.
Table des matières
Etendue de livraison 11
Symboles 11
Consignes de sécurité 12
Vue d'ensemble des produits 16
Utiliser l'outil 16
Utilisation prévue 16
Réglages 17
Caractéristique techniques 18
Bruits & vibrations 18
Système de récupération de la poussière 18
Entretien & Maintenance 19
Déclaration de conformité 19
Garantie 20
Elimination 20
Symboles
Veuillez lire attentivement le présent
manuel de l'utilisateur et le conserver
pour vous y reporter ultérieurement.
Avertissement d'accidents et de bless-
ures corporelles et de dommages ma-
tériels importants.
Porter des lunettes de sécurité pour la
protection de vos yeux.
Porter une protection auditive pour la
protection de vos oreilles.
Porter un masque anti-poussière pour
la protection de vos voies respiratoires.
Ne pas utiliser l'outil à l'extérieur, ni dans
des milieux humides.
Indice de protection II
Étendue de livraison
1x Scie sauteuse
1x Lame de scie / préinstallée
1x Clé hexagonale
Si des pièces sont manquantes ou endomma-
gées, veuillez contacter votre magasin Horn-
bach.
FR
12
Consignes de sécurité
AVERTISSEMENTS DE SÉCURITÉ GÉNÉ-
RAUX POUR LOUTIL
AVERTISSEMENT Lire tous les avertisse-
ments de sécurité et toutes les instruc-
tions. Ne pas suivre les avertissements et instruc-
tions peut donner lieu à un choc électrique, un
incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les
instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieu-
rement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait réfé-
rence à votre outil électrique alimenté par le secteur
(avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonction-
nant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1 SÉCURITÉ DE LA ZONE DE TRAVAIL
a) Conserver la zone de travail propre et bien
éclairée. Les zones en désordre ou sombres
sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils électriques
en atmosphère explosive, par exemple en
présence de liquides inflammables, de gaz
ou de poussières. Les outils électriques pro-
duisent des étincelles qui peuvent enflammer les
poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes pré-
sentes à l’écart pendant l’utilisation de l’ou-
til. Les distractions peuvent vous faire perdre le
contrôle de l’outil.
2 SÉCURITÉ ÉLECTRIQUE
a) ll faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modifier
la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas
utiliser d’adaptateurs avec des outils à bran-
chement de terre. Des fiches non modifiées et
des socles adaptés réduiront le risque de choc
électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des sur-
faces reliées à la terre telles que les tuyaux,
les radiateurs, les cuisinières et les réfrigé-
rateurs. Il existe un risque accru de choc élec-
trique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des
conditions humides. La pénétration d’eau
à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de
choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais uti-
liser le cordon pour porter, tirer ou débran-
cher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la
chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des par-
ties en mouvement. Les cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc élec-
trique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, uti-
liser un prolongateur adapté à l’utilisation
extérieure. L’utilisation d’un cordon adapté à
l’utilisation extérieure réduit le risque de choc
électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplacement
humide est inévitable, utiliser une alimen-
tation protégée par un dispositif à courant
diérentiel résiduel (RCD). L’usage d’un RCD
réduit le risque de choc électrique.
3 SÉCURITÉ DES PERSONNES
a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes
en train de faire et faire preuve de bon sens
dans votre utilisation de l’outil. Ne pas utili-
ser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous
l’emprise de drogues, d’alcool ou de médica-
ments. Un moment d’inattention en cours d’uti-
lisation d’un outil peut entraîner des blessures
graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Toujours
porter une protection pour les yeux. Les
équipements de sécurité tels que les masques
contre les poussières, les chaussures de sécurité
antidérapantes, les casques ou les protections
acoustiques utilisés pour les conditions appro-
priées réduiront les blessures de personnes.
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer
que l’interrupteur est en position arrêt avant
de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc
de batteries, de le ramasser ou de le porter.
Porter les outils en ayant le doigt sur l’interrup-
teur ou brancher des outils dont l’interrupteur est
en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de mettre
l’outil en marche. Une clé laissée fixée sur une
partie tournante de l’outil peut donner lieu à des
blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une position et
FR
13
un équilibre adaptés à tout moment. Cela
permet un meilleur contrôle de l’outil dans des
situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas por-
ter de vêtements amples ou de bijoux. Gar-
der les cheveux, les vêtements et les gants
à distance des parties en mouvement. Des
vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mou-
vement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le raccor-
dement d’équipements pour l’extraction et la
récupération des poussières, sassurer qu’ils
sont connectés et correctement utilisés. Uti-
liser des collecteurs de poussière peut réduire
les risques dus aux poussières.
4 UTILISATION ET ENTRETIEN DE L’OUTIL
a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à
votre application. Loutil adapté réalisera mieux
le travail et de manière plus sûre au régime pour
lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à
arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut pas
être commandé par l’interrupteur est dangereux
et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’alimen-
tation en courant et/ou le bloc de batteries
de l’outil avant tout réglage, changement
d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De
telles mesures de sécurité préventives réduisent
le risque de démarrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la por-
tée des enfants et ne pas permettre à des
personnes ne connaissant pas l’outil ou les
présentes instructions de le faire fonction-
ner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Vérifier
qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou
de blocage des parties mobiles, des pièces
cassées ou toute autre condition pouvant
aecter le fonctionnement de l’outil. En cas
de dommages, faire réparer l’outil avant de
l’utiliser. De nombreux accidents sont dus à des
outils mal entretenus.
f) Garder aûtés et propres les outils permet-
tant de couper. Des outils destinés à couper
correctement entretenus avec des pièces cou-
pantes tranchantes sont moins susceptibles de
bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les lames
etc., conformément à ces instructions, en
tenant compte des conditions de travail et du
travail à réaliser. L’utilisation de l’outil pour des
opérations diérentes de celles prévues pourrait
donner lieu à des situations dangereuses.
5 MAINTENANCE ET ENTRETIEN
a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de
rechange identiques. Cela assurera que la
sécurité de l’outil est maintenue.
AVERTISSEMENTS DE SÉCURITÉ SPÉCIFIQUES À
LA MACHINE POUR LES SCIES SAUTEUSES
a) DANGER : garder les mains à l'écart de
la zone de coupe et de la lame. Mainte-
nir la seconde main sur la poignée auxiliaire
ou le boîtier du moteur. Si les deux mains
tiennent la scie, elles ne peuvent pas être coupées
par la lame.
b) Ne pas intervenir en dessous de la pièce à
usiner. Le cache ne peut pas vous protéger de la
lame en dessous de la pièce à usiner.
c) Régler la profondeur de coupe selon l'épais-
seur de la pièce à usiner. On doit voir moins
qu'une dent complète de la denture de la lame en
dessous de la pièce à usiner.
d) Ne jamais tenir la pièce coupée dans vos
mains ou à travers votre jambe. Il est impor-
tant de soutenir l'ouvrage comme il se doit afin de
minimiser l'exposition du corps, le coincement de
la lame ou la perte de contrôle.
e) Maintenir l'outil électrique par des surfaces
de préhension isolées lorsqu'est eectuée
une opération où l'accessoire coupant ou la
fixation peut entrer en contact avec le câblage
dissimulé. Tout contact avec un câble «sous ten-
sion» peut entraîner une mise sous tension des
pièces métalliques exposées de l'outil électrique
et causer un choc électrique pour l'utilisateur.
f) Lors de la déchirure, toujours utiliser un obs-
tacle ou un guide des bords droits. Cela amé-
liore la précision de la coupe et réduit l'éventualité
d'un coincement de lame.
g) Toujours utiliser des lames ayant la bonne
FR
14
taille et la bonne forme (diamant versus rond)
des trous de l'axe. Les lames qui ne corres-
pondent pas au matériel de montage de la scie
fonctionneront de façon excentrique, causant une
perte de contrôle.
h) Ne jamais utiliser des rondelles de lames ou
des boulons endommagés ou inadaptés. Les
rondelles de lames et les boulons ont été spécia-
lement conçus pour votre scie afin d'orir la meil-
leure performance et sécurité de fonctionnement.
CAUSES D'UN RETOUR DE MANIVELLE ET AVER-
TISSEMENTS CORRESPONDANTS
Le retour de manivelle est une réaction soudaine
à une lame de scie pincée, coincée ou mal ali-
gnée, causant l'élévation d'une scie incontrôlée et
à l'extérieur de la pièce à usiner en direction de
l'utilisateur ;
lorsque la lame est pincée ou bien coincée par la
fermeture de la saignée, la lame bloque et la réac-
tion du moteur reconduit rapidement l'appareil en
direction de l'utilisateur ;
si la lame se vrille et est déportée dans la coupe,
les dents situées sur le bord arrière de la lame
peuvent creuser à l'intérieur de la surface supé-
rieure du bois, causant une montée de la lame à
l'extérieur de la saignée et un bond en retour en
direction de l'utilisateur.
Le retour de manivelle est la conséquence d'un
mauvais usage de la scie et/ou de procédures ou de
conditions de service incorrectes et peut être évitée
en prenant des précautions susantes tel qu'il est
indiqué ci-dessous.
a) Maintenir une prise ferme avec les deux
mains sur la scie et placer vos bras pour
résister aux forces du retour de manivelle.
Placer votre corps sur l'un ou l'autre côté de
la lame, mais pas dans le sens de la lame. Le
retour de manivelle risque de causer un bond en
arrière de la scie, mais les forces du retour de
manivelle peuvent être maîtrisées par l'utilisateur
si des précautions susantes sont prises.
b) En cas de coincement de la lame ou d'inter-
ruption d'une coupe pour une raison quel-
conque, relâcher le déclencheur et maintenir
la scie sans mouvement dans le matériel
jusqu'à ce que la lame parvienne à un arrêt
total. Ne jamais tenter de retirer la scie de
l'ouvrage, ni tirer la scie vers l'arrière, pen-
dant que la lame est en mouvement ou que le
retour de manivelle peut se produire. Recher-
cher et prendre des actions correctives pour élimi-
ner la cause du blocage de la lame.
c) Lors du redémarrage d'une scie dans la
pièce à usiner, centrer la lame de scie dans
la saignée et vérifier que les dents de la scie
ne sont pas introduites dans le matériel. Si la
lame de scie est coincée, elle risque de monter ou
de revenir depuis la pièce à usiner, étant donné
que la scie est redémarrée.
d) Soutenir les grands panneaux pour minimi-
ser le risque de coincement de la lame et le
retour de manivelle. Les grands panneaux ont
tendance à s'aaisser sous leur propre poids. Les
supports doivent être placés sous le panneau de
part et d'autre, à proximité de la ligne de coupe et
du bord du panneau.
e) Ne pas utiliser de lames émoussées ou en-
dommagées. Des lames non aûtées ou mal
réglées produisent une saignée qui entraîne un
frottement excessif, un coincement de la lame et
un retour de manivelle.
f) Les leviers de réglage de la profondeur de
la lame et du chanfrein doivent être ser-
rés et bloqués avant de réaliser la coupe. Si
le réglage de la lame change pendant la coupe,
cela peut entraîner un coincement et un retour de
manivelle.
g) Employer des précautions supplémentaires
lorsque vous sciez dans les murs existants
ou autres zones borgnes. La lame proéminente
peut couper des objets pouvant entraîner un re-
tour de manivelle.
FONCTION PROTECTION
a) Contrôler la bonne fermeture de la protection
avant chaque utilisation. Ne pas faire fonc-
tionner la scie si la protection ne bouge pas
librement et se ferme instantanément. Ne
jamais serrer, ni attacher la protection, de
sorte que la lame soit exposée. Si la scie tombe
accidentellement, la protection risque de se défor-
mer. S'assurer que la protection se déplace libre-
ment et ne touche pas la lame, ni une autre pièce,
dans tous les angles et toutes les profondeurs de
coupe.
FR
15
b) Contrôler le fonctionnement du ressort de
protection. Si la protection et le ressort ne
fonctionnent pas correctement, ils doivent
être réparés avant toute utilisation. La pro-
tection peut fonctionner lentement en raison de
pièces endommagées, de dépôts gommeux ou
d'une accumulation de débris.
c) S'assurer que la plaque de base de la scie ne
se décalera pas pendant la réalisation de la
« coupe en plongée » lorsque le biseau de la
lame n'est pas réglé sur 9. Tout décalage de
la lame sur le côté entraînera un blocage et proba-
blement un retour de manivelle.
d) Toujours vérifier que la protection recouvre
la lame avant d'abaisser la scie sur l'établi
ou le sol. Une lame non protégée et fonctionnant
au débrayé entraînera une marche arrière de la
scie, coupant tout ce qui passe sur son passage.
Prendre en compte le temps qu'il faut à la lame
pour s'arrêter, une fois l'interrupteur relâché.
FONCTION DU COUTEAU DIVISEUR
a) Utiliser la lame de scie appropriée pour le
couteau diviseur. Pour que le couteau diviseur
fonctionne, le corps de la lame doit être plus fin
que le couteau diviseur et la largeur de coupe de
la lame être plus large que l'épaisseur du couteau
diviseur.
b) Ajuster le couteau diviseur de la manière dé-
crite dans les présentes instructions de ser-
vice. Un espacement, un positionnement et un
alignement incorrects peuvent rendre le couteau
diviseur inecace en empêchant le contrecoup.
c) Pour que le couteau diviseur fonctionne, il doit
être engagé dans la pièce à usiner. Le couteau
diviseur n'est pas ecace pour empêcher le
contrecoup pendant les petites coupes.
d) Ne pas faire fonctionner la scie si le couteau
diviseur est tordu. Une petite interférence sut
pour ralentir le taux de fermeture de la protection.
AVERTISSEMENTS DE SÉCURITÉ SUPPLÉMEN-
TAIRES
d) Ne pas mettre la main dans l'orifice d'éjection
des sciures. Elle peut être blessée par les élé-
ments en rotation.
b) Ne pas travailler de-dessus de soi avec la
scie. Dans une telle configuration, le contrôle de
l'outil électrique est insusant.
c) Utiliser des détecteurs appropriés pour déter-
miner si des conduites utilitaires sont cachées
dans la zone de travail ou appeler l'entreprise
locale de service public pour une assistance.
Un contact avec des conduites électriques peut
provoquer un incendie et un choc électrique. La
détérioration d'une conduite de gaz peut provo-
quer une explosion. Pénétrer une conduite d'eau
entraîne un dégât des eaux et peut causer un choc
électrique.
d) Ne pas exploiter l'appareil électrique en mode
stationnaire. Il n'est pas conçu pour une utilisa-
tion sur une table de sciage.
e) Ne pas utiliser de lames de scies en acier
haute vitesse (HSS). De telles lames de scie
peuvent facilement se briser.
f) Ne pas scier de métaux ferreux. Le copeaux
chauds incandescents peuvent enflammer l'ex-
traction de poussières.
g) Lors du travail de la machine, toujours la tenir
fermement des deux mains et veiller à une
distance sûre. L'outil électrique est guidé plus
sûrement des deux mains.
h) Bloquer la pièce à usiner. Une pièce bloquée
dans un dispositif de serrage ou un étau est main-
tenue de manière plus sûre qu'à la main.
i) Toujours attendre l'arrêt complet de la ma-
chine avant de la poser. L'insert d'outil peut se
bloquer et mener à la perte de contrôle de l'outil
électrique.
CONSIGNES DE SÉCURITÉ SUPPLÉMENTAIRES
SUR LES RISQUES DUS AUX VIBRATIONS
a) Les données déclarées concernant les vibra-
tions représentent les principales applica-
tions de l'outil, mais diérentes utilisations
de l'outil ou une maintenance médiocre peut
donner des données de vibrations diérentes.
Ceci peut considérablement augmenter le niveau
des vibrations sur l'ensemble de la durée du tra-
vail.
b) Des mesures de sécurité supplémentaires
peuvent être prises pour protéger l'utilisateur
des eets vibratoires. Maintenir l'outil et ses
accessoires, garder les mains chaudes et prévoir
des modèles et des périodes de travail.
FR
16
Vue densemble des produits
1 Échelle de profondeur de coupe
2 Lame de scie / préinstallée
3 Rapporteur à biseau
4 Réglage de l'angle
5 Bouton de verrouillage
6 Levier de fixation rapide
7 Interrupteur Marche / Arrêt
8 Boîtier du moteur
9 Cordon d'alimentation
10 Bouton de serrage de la profondeur de coupe
11 Bouton anti-rebond
12 Embase
13 Poignée
14 Orifice d'extraction de la poussière
15 Bouton de serrage de l'angle de biseau
16 Poignée auxiliaire
17 Clé hexagonale
18 Protection de lame
FONCTION DE PROTECTION DE LAME
Placer l'outil contre le bord de la pièce
à usiner de la manière présentée.
1
Actionner le bouton de verrouillage
5 et pousser la poignée auxiliaire16
pour voir si la protection de lame
fonctionne correctement.
2
Utiliser l'outil
1. Contrôler le bon fonctionnement de la
protection de la lame 18.
2. Pour mettre l'outil en service, tout d'abord
appuyer sur le bouton de verrouillage 5
puis enclencher l'interrupteur Marche /
Arrêt 7.
3. Commencer le travail lorsque l'outil est
à sa vitesse maximum. Commencer à
travailler tout en maintenant l'outil ferme-
ment des deux mains. Pousser le bouton
de verrouillage 5 en avant et appuyer len-
tement la poignée auxiliaire 16 vers le bas
de sorte que la lame de scie entre dans
la pièce à usiner fixée en toute sécurité.
4. Ressortir la lame de scie de la pièce à usi-
ner par le haut et relâcher l'interrupteur
marche/arrêt 7 pour mettre l'outil hors
service.
Attention ! Ne pas surchauer les
extrémités des lames de la scie.
Utilisation prévue
L'outil est destiné à scier des coupes longitu-
dinales, transversales et en biais dans du bois
solide et fermement soutenu, du contreplaqué,
du plastique et des matériaux de construction
non-ferreux et légers. L'outil n'est pas destiné
à un usage commercial.
Toute autre utilisation (par exemple, les
meules abrasives) ou modification apportée à
l'outil est considérée comme non-conforme et
peut engendrer des dangers considérables. La
lame de scie préinstallée est destinée à être
utilisée uniquement avec du bois !
Attention ! Lors de la coupe de
matière plastique, éviter de faire
fondre le matériau..
Attention ! Porter une protection
auditive et lors de la coupe de bois,
veiller à porter un masque respiratoire.
Attention ! Ne pas utiliser si la pro-
tection de la lame ne fonctionne pas
ou est endommagée.
Attention ! S’assurer que l’outil est
hors service et débranché.
FR
17
RAIL DE GUIDAGE (ACCESSOIRE)
Le rail de guidage peut être acquis au-
près du magasin Hornbach local.
Référence: 5661036
Placer le rail de guidage sur la pièce à
usiner comme désiré.
1 Mettre l'outil sur le rail de guidage et
régler les vis de réglage 4 en consé-
quence. Fermer ensuite le bouton anti-
rebond 11.
Guider l'outil le long du rail de guidage
pendant le sciage.
2
PROFONDEUR DE COUPE
Ouvrir le bouton de serrage de la pro-
fondeur de coupe 10 et le pousser vers
l'intérieur pour régler la profondeur
désirée.
Indicateur inférieur= sans rail de guidage
Indicateur supérieur= avec rail de guidage
1
COUPES EN BISEAU
Ouvrir les boutons de serrage de
l'angle15.
Indicateur inférieur = 0° angle de biseau
Indicateur supérieur = 45° angle de biseau
1
Serrer le bouton de blocage de la pro-
fondeur10 fermement.
2
Régler l'angle souhaité et bien serrer
les boutons de blocage de l'angle15.
2
REMPLACEMENT DE LA LAME DE SCIE
Ouvrir le levier de fixation rapide 6,
pousser le bouton d'arrêt 5 et abais-
ser la lame de scie jusqu'à ce qu'elle
s'encliquète en place.
1
Serrer de nouveau la rondelle de blo-
cage du mandrin avec la clé Allen17 et
fermer le levier de fixation rapide 6.
4
Attention ! S'assurer que l'outil est
hors service et débranché. Porter
des gants protecteurs.
Attention ! L'outil peut rebondir
lorsque le levier de fixation rapide
est fermé.
Placer une nouvelle lame de scie dans
l'outil.
3
Desserrer la rondelle de serrage de la
lame de scieà l'aide de la clé Allen 17
et retirer la lame de scie2.
2
Attention ! Noter que le sens de
rotation de la lame de scie corres-
pond à l'outil.
FR
18
Données Techniques
Tension nominale 230 V / ~50 Hz
Puissance nominale 1200 W
Vitesse à vide (n
0
) 5500/mn
Hélice 160 mm x 20 mm x 2,5 mm - 24/48 T
EN 847-1
Profondeur de coupe max. (bois) 90° = 55 mm / 45° = 42 mm
Degré du biseau 0 - 45°
Indice de protection / II
Poids 4,8 kg
Niveau de pression sonore (L
pA
) 88,9 dB(A) / Incertitude K = 3 dB(A)
Niveau de puissance sonore (L
WA
) 99,9 dB(A) / Incertitude K = 3 dB(A)
Emissions de vibrations max. (a
h
) < 2,5 m/s
2
Utiliser uniquement des lames de scie qui répondent aux spécifications fournies
ci-dessus.
Les valeurs indiquées sont valides pour les tensions nominales U de 230 V. Pour une tension plus
basse et des modèles prévus pour les pays spécifiques, ces valeurs peuvent varier.
Veuillez noter la référence article indiquée sur la plaque signalétique de l'outil. Les marques
déposées de l'outil individuel peuvent varier.
Système de récupération
de la poussière
L'utilisation d'un collecteur de poussières peut
réduire les risques liés à la poussière.
Pour prévenir les blessures personnelles, s'as-
surer de relier un aspirateur adapté à l'orifice
d'extraction de la poussière 14. L'orifice est
adapté à un connecteur de 35 mm.
Bruits & vibrations
Les valeurs indiquées dans les présentes ins-
tructions ont été mesurées conformément à la
procédure de mesure standardisée, spécifiée
dans la norme EN 60745, et peuvent être utili-
sées pour comparer les outils.
Elles peuvent être utilisées pour une évalua-
tion préliminaire de l'exposition.
Avertissement! Les émissions de
vibration pendant l'utilisation réelle
peuvent diérer du de la valeur totale dé-
clarée en fonction de l'utilisation de l'outil.
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