ATIKA BTK 500 Návod na používanie

Typ
Návod na používanie

Tento návod je vhodný aj pre

Návod na použitie pre píly ATIKA BTK 400, BTK 450, BTK 500, BTH 400, BTH 450 a BTH 500 poskytuje detailný popis obsluhy, bezpečnostných pokynov a údržby. Návod obsahuje informácie o výmene pílového kotúča, nastavení a práci s pílou. Tieto píly sú určené na rezanie dreva a drevotrieskových dosiek.

Návod na použitie pre píly ATIKA BTK 400, BTK 450, BTK 500, BTH 400, BTH 450 a BTH 500 poskytuje detailný popis obsluhy, bezpečnostných pokynov a údržby. Návod obsahuje informácie o výmene pílového kotúča, nastavení a práci s pílou. Tieto píly sú určené na rezanie dreva a drevotrieskových dosiek.

BTK / BTH
Baukreissäge
Originalbetriebsanleitung – Sicherheitshinweise – Ersatzteile Seite 1
Construction circular saw
Original instructions – Safety instructions – Spare parts Page 12
Scie circulaire de chantier
Notice originale – Consignes de sécurité – Pièces de rechange Page 22
Cirkulární pila
Originální návod k použití – Bezpečnostní pokyny – Náhradní díly Str 33
Sega circolare per cantieri
Istruzioni originali – Indicazioni per la sicurezza - Pezzi di ricambio
Pagina 43
Bouwcirkelzaag
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Veiligheidsinstructies
Reserveonderdelen
Blz. 54
Piła tarczowa budowlana
Instrukcja oryginalna
Wskazówki bezpieczeństwa
Części zamienne
Stronie 65
Ferăstrău circular pentru
construcţii
Instrucţiuni originale
Măsuri de siguranţă
Piese de schimb
Pagina 76
Cirkulárna píla
Originálný návod na použitie
Bezpečnostné pokyny
Náhradné dielce
Strana 87
1
Sie dürfen das Gerät nicht in Betrieb nehmen, bevor
Sie diese Betriebsanleitung gelesen, alle angegebe-
nen Hinweise beachtet und das Gerät wie beschrieben
montiert haben.
Anleitung für künftige Verwendungen aufbewahren.
Inhalt
Konformitätserklärung 1
Lieferumfang 1
Geräuschkennwerte 1
Betriebszeiten 1
Symbole Gerät 1
Symbole der Betriebsanleitung 2
Bestimmungsgemäße Verwendung 2
Restrisiken 2
Sicheres Arbeiten 2
Vorbereiten zur Inbetriebnahme 4
Inbetriebnahme 4
Arbeiten mit der Säge 5
Wartung und Reinigung 8
- Sägeblattwechsel 8
- Tischeinlage wechseln 9
Transport 9
Lagerung 9
Außerbetriebnahme / Entsorgung 9
Garantie 9
Mögliche Störungen 9
Technische Daten 10
Gerätebeschreibung / Ersatzteile 11/12
EG-Konformitätserklärung
entsprechend der EG-Richtlinie 2006/42/EG
Hiermit erklären wir
Altrad Lescha Atika GmbH
Josef-Drexler-Str. 8, 89331 Burgau - Germany
in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt
Baukreissäge Typ BTK 400, BTK 450, BTK 500
BTH 400, BTH 450, BTH 500
Seriennummer: siehe letzte Seite
konform ist mit den Bestimmungen der o. a. EG-Richtlinien, sowie mit den
Bestimmungen folgender weiterer Richtlinien:
2014/30/EU, 2000/14/EG und 2011/65/EU
Folgende harmonisierte Normen wurden angewandt:
EN 1870-19
Konformitätsbewertungsverfahren: 2000/14/EG – Anhang V
Gemessener Schallleistungspegel LWA = 109,6 dB(A)
Garantierter Schallleistungspegel LWA = 114 dB(A)
EG-Baumusterprüfung durchgeführt durch:
Prüf- und Zertifizierungsstelle Holz im DGUV Test – Vollmoellerstraße 11 –
70563 Stuttgart – Nr.: 0392
Zertifikat-Nr.: HO 211011
Aufbewahrung der technischen Unterlagen:
Altrad Lescha Atika GmbH – Technisches Büro – Josef-Drexler-Str. 8
89331 Burgau – Germany
i.A.
Burgau, 30.03.2021 i.A. G. Koppenstein, Konstruktionsleitung
Lieferumfang
1 Baukreissäge
1 Längsanschlag (Parallelanschlag)
1Schiebestock
Montagezubehör für Sägeblattwechsel
Betriebsanleitung
Überprüfen Sie das Gerät auf
Vollständigkeit
evtl. Transportschäden
Teilen Sie Beanstandungen umgehend dem Händler, Zulieferer bzw.
Hersteller mit. Spätere Reklamationen werden nicht anerkannt.
Geräuschkennwerte
EN ISO 3744:1995 / EN ISO 11202:1995/AC:1997 /
ISO 7960:1995 Anhang A, A.2 b)
Einsatz der Maschine als Baukreissäge mit serienmäßigem Sägblatt.
Garantierter Schallleistungspegel LWA = 114 dB(A)
Schalldruckpegel am Arbeitsplatz Leerlauf LPA = 92,8 dB(A)
Bearbeitung LPA = 98,5 dB(A)
Messunsicherheitsfaktor: K = 4 dB
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich
auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es einen Zusammenhang
zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig
abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder
nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissions-
pegel beeinflussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart
des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen
und anderen benachbarten Vorgängen. Die zulässigen Arbeitsplatzwerte können
ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender
befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Betriebszeiten
Gemäß der Maschinenlärmschutzverordnung vom September 2002
dürfen Baukreissägen in reinen, allgemeinen und besonderen Wohnge-
bieten, Kleinsiedlungsgebieten, Sondergebieten, die der Erholung dienen,
Kur- und Klinikgebieten und Gebieten für die Fremdenbeherbergung
sowie auf dem Gelände von Krankenhäusern und Pflegeanstalten an
Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen von 20.00 bis 7.00 Uhr nicht
in Betrieb genommen werden.
Bitte beachten Sie auch die regionalen Vorschriften zum Lärm-
schutz.
Symbole Gerät
Vor Inbetriebnahme die
Betriebsanleitung und
Sicherheitshinweise
lesen und beachten.
Vor Reparatur-, War-
tungs- und Reinigungs-
arbeiten Motor abstellen
und Netzstecker ziehen.
Gehörschutz tragen.
Elektrische Geräte gehören nicht in den Hausmüll. Geräte,
Zubehör und Verpackung einer umweltfreundlichen Wieder-
verwertung zuführen.
Gemäß der europäischen Richtlinie 2012/19/EU über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte müssen nicht mehr gebrauchsfähige
Elektrogeräte getrennt gesammelt und einer umweltgerech-
ten Wiederverwertung zugeführt werden.
Das Produkt entspricht den produktspezifisch geltenden
europäischen Richtlinien.
2
Symbole der Betriebsanleitung
Drohende Gefahr oder gefährliche Situation. Das Nichtbe-
achten dieser Hinweise kann Verletzungen zur Folge haben
oder zu Sachbeschädigung führen.
Wichtige Hinweise zum sachgerechten Umgang. Das
Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Störungen.
Benutzerhinweise. Diese Hinweise helfen Ihnen, alle Funkti-
onen optimal zu nutzen.
Montage, Bedienung und Wartung. Hier wird Ihnen genau
erklärt, was Sie tun müssen.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Baukreissäge ist ausschließlich zum Längs- und Querschneiden
von Massivholz und Plattenwerkstoffen wie Spanplatten, Tischlerplat-
ten und Mdf-Platten mit quadratischem oder rechteckigem Quer-
schnitt im Freien außerhalb geschlossener Räume unter Verwendung
von HM - Kreissägeblättern nach EN 847-1 vorgesehen.
Die Dicke des Holzes darf folgende Werte nicht übersteigen:
BTK/BTH 400: 126 mm
BTK/BTH 450: 150 mm
BTK/BTH 500: 175 mm
Der Durchmesser des Sägeblatts muss zwischen folgenden Werten
liegen:
BTK/BTH 400: 395 – 400 mm
BTK/BTH 450: 445 – 450 mm
BTK/BTH 500: 495 – 500 mm
Die Verwendung der Säge ohne Schutzhaube wird ausdrücklich
ausgeschlossen.
Querschnitte dürfen nur mit dem angebrachten Queranschlag durch-
geführt werden.
Es dürfen nur Werkstücke bearbeitet werden, die sicher aufgelegt
werden können.
Die Verwendung von Sägeblättern aus HSS - Stahl (hochlegierter
Schnellarbeitsstahl) ist nicht zulässig, weil dieser Stahl hart und sprö-
de ist. Verletzungsgefahr durch Bruch des Sägeblattes und Heraus-
schleudern von Sägeblattstücken.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung
der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und In-
standsetzungsbedingungen und die Befolgung der in der Anleitung
enthaltenen Sicherheitshinweise.
Die für den Betrieb geltenden einschlägigen Unfallverhü-
tungsvorschriften, sowie die sonstigen allgemein anerkannten ar-
beitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Regeln sind einzuhal-
ten.
Jeder weiter darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestim-
mungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden jeder Art haftet der
Hersteller nicht: das Risiko trägt allein der Benutzer.
Eigenmächtige Veränderungen an der Säge schließen eine Haftung
des Herstellers für daraus entstehende Schäden jeder Art aus.
Die Säge darf nur von Personen gerüstet, genutzt und gewartet
werden, die damit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind.
Instandsetzungsarbeiten dürfen nur durch uns bzw. durch von uns
benannte Kundendienststellen durchgeführt werden.
Die Maschine darf nicht in explosionsgefährdeter Umgebung verwen-
det werden.
Metallteile (Nägel etc.) sind aus dem zu sägenden Material unbedingt
zu entfernen.
Restrisiken
Auch bei bestimmungsgemäßer Verwendung können trotz Einhaltung
aller einschlägigen Sicherheitsbestimmungen aufgrund der durch den
Verwendungszweck bestimmten Konstruktion noch Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Sicherheitshinweise“ und
die „Bestimmungsgemäße Verwendung“, sowie die Betriebsanleitung
insgesamt beachtet werden.
Rücksichtnahme und Vorsicht verringern das Risiko von Personenverlet-
zungen und Beschädigungen.
Verletzungsgefahr der Finger und Hände durch das Werkzeug
(Sägeblatt).
Verletzungsgefahr beim Entfernen von Spänen solange sich das
Sägeblatt dreht. Entfernen Sie Späne erst nachdem das Sägeblatt
und das Sägeaggregat (Motor) stillstehen.
Verletzung durch weggeschleuderte Werkstückteile.
Rückschlag des Werkstückes oder von Werkstückteilen.
Bruch und Herausschleudern des Sägeblattes.
Betreiben Sie die Säge nur mit kompletten und korrekt angebrachten
Schutzeinrichtungen und ändern Sie an der Maschine nichts, was die
Sicherheit beeinträchtigen könnte.
Emission gesundheitsschädlicher Holzstäube. Tragen Sie des-
halb eine Staubmaske.
Gefährdung durch Strom, bei Verwendung nicht ordnungsgemäßer
Elektro-Anschlussleitungen.
Berührung spannungsführender Teile bei geöffneten elektrischen
Bauteilen.
Lärmemission: zur Reduzierung des Lärms konstruierte Sägeblätter
verwenden und die Maschine instand halten.
Beeinträchtigung des Gehörs bei länger andauernden Arbeiten ohne
Gehörschutz.
Des Weiteren können trotz aller getroffenen Vorkehrungen nicht offen-
sichtliche Restrisiken bestehen.
Sicherheitshinweise
Bei unsachgemäßem Gebrauch können Holzbearbeitungsma-
schinen gefährlich sein. Wenn Elektrowerkzeuge eingesetzt werden,
müssen die grundlegenden Sicherheitsvorkehrungen befolgt wer-
den, um die Risiken von Feuer, elektrischem Schlag und Verletzun-
gen von Personen auszuschließen.
Lesen und beachten Sie deshalb vor Inbetriebnahme dieses Erzeug-
nisses die folgenden Hinweise und die Unfallverhütungsvorschriften
Ihrer Berufsgenossenschaft bzw. die im jeweiligen Land gültigen
Sicherheitsbestimmungen, um sich selbst und andere vor mögli-
chen Verletzungen zu schützen.
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle Personen weiter, die
mit der Maschine arbeiten.
Bewahren Sie diese Sicherheitshinweise gut auf.
Machen Sie sich vor Gebrauch mit Hilfe der Betriebsanleitung
mit dem Gerät vertraut.
Seien Sie aufmerksam. Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen
Sie mit Vernunft an die Arbeit. Verwenden Sie das Gerät nicht,
wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alko-
hol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit
beim Gebrauch des Gerätes kann zu ernsthaften Verletzungen
führen.
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Strecken Sie sich
nicht vor.
3
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung:
keine weite Kleidung oder Schmuck, sie können von beweglichen
Teilen erfasst werden
rutschfestes Schuhwerk
ein Haarnetz bei langen Haaren
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung:
Gehörschutz (Schalldruckpegel am Arbeitsplatz übersteigt in der
Regel 85 dB (A))
Schutzbrille
keine Handschuhe beim Sägen (Gefahr des Einzugs durch das
laufende Sägeblatt)
Handschuhe nur beim Sägeblattwechsel
Betreiben Sie die Säge nur auf
festem
ebenem
rutschfestem
schwingungsfreiem Untergrund.
Wenn die Säge an eine Späneabsauganlage angeschlossen wird:
Notwendige Luftmenge 1150 m³/h
Unterdruck am Absaugstutzen 1160 pa bei einer Luftgeschwin-
digkeit von 20 m/s
Die Absauganlage ist einzuschalten, bevor die Bearbeitung be-
ginnt.
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung! Unordnung kann Unfälle
zur Folge haben.
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse:
Setzen Sie die Säge nicht dem Regen aus.
Verwenden Sie die Säge nicht in feuchter oder nasser Umge-
bung.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
Verwenden Sie die Säge nicht in der Nähe von brennbaren Flüs-
sigkeiten oder Gasen.
Lassen Sie die Säge nie unbeaufsichtigt.
Personen unter 18 Jahren dürfen die Säge nicht bedienen.
Halten Sie andere Personen fern.
Der Bedienende ist im Arbeitsbereich gegenüber Dritten verantwort-
lich.
Lassen Sie andere Personen, insbesondere Kinder, nicht das Werk-
zeug oder das Kabel berühren.
Halten Sie sie von Ihrem Arbeitsbereich fern.
Stellen Sie sich beim Sägen seitlich zum Gefahrenbereich (Sägeblatt)
an die Säge
Beginnen Sie mit dem Schneiden erst, wenn das Sägeblatt seine
erforderliche Drehzahl erreicht hat.
Überlasten Sie die Maschine nicht! Sie arbeiten besser und sicherer
im angegebenen Leistungsbereich.
Betreiben Sie die Säge nur mit kompletten und korrekt angebrachten
Schutzeinrichtungen
Verwenden Sie unbedingt den mitgelieferten Spaltkeil
Das Ein- und Nachstellen des Spaltkeiles ist aus Abb. 15 ersichtlich
Umgehen Sie die Schutzvorrichtungen nicht, blockieren Sie
vor allem nicht den selbstschließenden Mechanismus der
Schutzhaube!
Erneuern Sie bei ausgeschlagenem Sägespalt die Tischeinlage.
Verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche, die ihre Form
verändert haben.
Verwenden Sie nur scharfe Sägeblätter, da stumpfe Sägeblätter nicht
nur die Rückschlaggefahr erhöhen, sondern auch den Motor belas-
ten.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus Hochleistungsstahl (HSS), weil
dieser Stahl hart und spröde ist, nur Werkzeuge gemäß EN 847-1
dürfen verwendet werden.
Der Gebrauch anderer Werkzeuge und anderen Zubehörs kann
eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt mit den unter "Sägeblattaus-
wahl" angegebenen Abmessungen übereinstimmt und für das Mate-
rial des Werkstücks geeignet ist.
Melden Sie sofort Fehler an der Maschine einschließlich an den
trennenden Schutzvorrichtungen oder dem Sägeblatt, nachdem sie
bemerkt wurden.
Sägen Sie immer nur ein Werkstück. Niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig oder zu einem Bündel zusammengefasste Einzelstücke
sägen. Es besteht die Gefahr, dass Einzelstücke vom Sägeblatt un-
kontrolliert erfasst werden.
Sorgen Sie dafür, dass abgeschnittene Stücke nicht vom Zahnkranz
des Sägeblattes erfasst und weggeschleudert werden.
Benutzen Sie die Säge nicht für Zwecke, für die sie nicht bestimmt ist
(siehe Bestimmungsgemäße Verwendung).
Entfernen Sie vor dem Sägen alle Nägel und Metallgegenstände aus
dem Werkstück.
Achten Sie darauf, dass das Werkstück keine Kabel, Seile, Schnüre
oder ähnliches enthält.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen Abmessungen, die ein siche-
res Halten während des Sägens ermöglichen.
Es darf nur Holz geschnitten werden, das folgende maximale Abmes-
sungen nicht übersteigt:
Dicke Breite
BTK/BTH 400: 126 mm 570 mm + das am Parallelanschlag
eingestellete Maß (max. 950 mm
gesamt)
BTK/BTH 450: 150 mm
BTK/BTH 500: 175 mm
Beim Querschneiden von Rundholz ist es erforderlich, das Werkstück
gegen Verdrehen durch Verwendung einer Schablone oder einer Hal-
tevorrichtung zu sichern. Ein für Querschnitte geeignetes Sägeblatt
ist zu verwenden.
Verwenden Sie den Schiebestock beim Längsschneiden von schma-
len Werkstücken (Abstand zwischen Sägeblatt und Parallelanschlag
kleiner als 120 mm).
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum Sägeblatt.
Das Sägeblatt läuft nach. Warten Sie, bis das Sägeblatt still steht,
bevor Sie Splitter, Späne und Abfälle entfernen.
Bremsen Sie das Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck ab.
Entfernen Sie Splitter, Späne und Abfälle nicht mit der Hand aus dem
Gefahrenbereich des Sägeblattes.
Entfernen Sie Schnittreste (den Erfordernissen entsprechend) von
der Maschine, um die Sicherheit am Arbeitsplatz nicht zu beeinträch-
tigen. Das gleiche gilt auch für Sägespäne, die Spanabführung muss
frei gehalten werden.
Schalten Sie die Maschine ab und ziehen Sie den Netzstecker aus
der Steckdose bei:
Reparaturarbeiten
Wartungs- und Reinigungsarbeiten
Beseitigung von Störungen (dazu gehört auch das Entfernen von
eingeklemmten Splittern)
Überprüfungen der Anschlussleitungen, ob diese verschlungen
oder beschädigt sind
Transport der Säge
Sägeblattwechsel
Verlassen der Säge (auch bei kurzzeitigen Unterbrechungen)
Pflegen Sie Ihre Säge mit Sorgfalt:
Halten Sie die Werkzeuge scharf und sauber, um besser und si-
cherer arbeiten zu können.
Befolgen Sie die Wartungsvorschriften und die Hinweise für den
Werkzeugwechsel.
Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl und Fett.
Überprüfen Sie die Maschine auf eventuelle Beschädigungen:
Vor weiterem Gebrauch der Maschine müssen Schutz-
vorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre
einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht wer-
den.
4
Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionie-
ren und nicht klemmen oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche
Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen,
um einwandfreien Betrieb der Säge sicherzustellen.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müssen sachgemäß
durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewech-
selt werden, soweit nichts anderes in der Betriebsanleitung an-
gegeben ist.
Beschädigte oder unleserliche Sicherheitsaufkleber sind zu er-
setzen.
Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken!
Überprüfen Sie stets vor dem Einschalten, dass Schlüssel und Ein-
stellwerkzeuge entfernt sind.
Bewahren Sie unbenutzte Geräte an einem trockenen, verschlosse-
nen Ort außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Elektrische Sicherheit
Ausführung der Anschlussleitung nach IEC 60 245 (H 07 RN-F) mit
einem Aderquerschnitt von mindestens
1,5 mm² bei Kabellänge bis 25 m
2,5 mm² bei Kabellänge über 25m
2,5 mm² für BTK/BTH 500
Lange und dünne Anschlussleitungen erzeugen einen Spannungsab-
fall. Der Motor erreicht nicht mehr seine maximale Leistung, die Funk-
tion des Gerätes wird reduziert.
Stecker und Kupplungsdosen an Anschlussleitungen müssen aus
Gummi, Weich-PVC oder anderem thermoplastischen Material der
gleichen mechanischen Festigkeit sein oder mit diesem Material
überzogen sein.
Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag. Vermeiden Sie Körperbe-
rührung mit geerdeten Teilen.
Die Steckvorrichtung der Anschlussleitung muss spritzwasserge-
schützt sein.
Wickeln Sie bei Verwendung einer Kabeltrommel das Kabel vollstän-
dig ab.
Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für die es nicht bestimmt
ist. Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten. Ver-
wenden Sie das Kabel nicht, um den Stecker aus der Steckdose zu
ziehen.
Kontrollieren Sie regelmäßig das Kabel der Säge und lassen Sie es
bei Beschädigungen von einer anerkannten Fachkraft erneuern.
Beim Verlegen der Anschlussleitung darauf achten, dass sie nicht
stört, gequetscht, geknickt und die Steckverbindung nicht nass wird.
Kontrollieren Sie Verlängerungskabel regelmäßig und ersetzen Sie
sie, wenn sie beschädigt sind.
Verwenden Sie keine defekten Anschlussleitungen.
Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene und entsprechend
gekennzeichnete Verlängerungskabel.
Keine provisorischen Elektroanschlüsse einsetzen.
Schutzeinrichtungen niemals überbrücken oder außer Betrieb setzen.
Schließen Sie das Gerät über Fehlerstromschutzschalter (30 mA) an.
Der Elektroanschluss bzw. Reparaturen an elektrischen Teilen
der Maschine hat durch eine konzessionierte Elektrofachkraft
oder einer unserer Kundendienststellen zu erfolgen. Örtliche
Vorschriften insbesondere hinsichtlich der Schutzmaßnahmen
sind zu beachten.
Reparaturen an anderen Teilen der Maschine haben durch den
Hersteller bzw. einer seiner Kundendienststellen zu erfolgen.
Nur Originalersatzteile verwenden. Durch den Gebrauch ande-
rer Ersatzteile und anderen Zubehörs können Unfälle für den
Benutzer entstehen. Für hieraus resultierende Schäden haftet
der Hersteller nicht.
Vorbereiten zur Inbetriebnahme
Um ein einwandfreies Funktionieren der Maschine zu erzielen,
befolgen Sie die aufgeführten Hinweise:
Stellen Sie die Säge an einen Platz, der folgende Bedingungen erfüllt:
im Freien
rutschfest
schwingungsfrei
eben
frei von Stolpergefahren
ausreichende Lichtverhältnisse
Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch
Anschlussleitungen auf defekte Stellen (Risse, Schnitte o. dgl.)
verwenden Sie keine defekten Leitungen
Schutzhaube auf ordnungsgemäßen Zustand
die Spaltkeileinstellung (siehe auch Abb. 15)
das Sägeblatt auf einwandfreien Zustand
ob der Schiebestock griffbereit ist
verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche, die ihre Form
verändert haben
verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS Stahl
Stellen Sie sich beim Sägen seitlich zum Gefahrenbereich (Sägeblatt)
an die Säge
Inbetriebnahme
Überprüfen von Sicherheitseinrichtungen
(vor jeder Inbetriebnahme):
- Anheben und Absenken der Schutzhaube, um festzustellen, ob diese
frei beweglich ist. In ihrer Ruhelage muss sie das Sägeblatt vollstän-
dig abdecken und auf der Sägetischplatte aufliegen. (Siehe auch
„Mögliche Störungen“).
- Schalter durch Ein- und Ausschalten
Benutzen Sie kein Gerät, bei dem sich der Schalter nicht ein und
ausschalten lässt. Beschädigte Schalter müssen unverzüglich durch
eine Elektrofachkraft repariert oder ersetzt werden.
- Bremse
Das Sägeblatt muss nach dem Abschalten innerhalb von 10 Sekun-
den zum Stillstand kommen. Wird diese Zeit überschritten, ist die
Bremse defekt. Vom Hersteller oder von ihm benannte Firmen in-
stand setzen lassen.
- Schiebestock
defekte Schiebestöcke müssen durch neue ersetzt werden.
Drehrichtung des Sägeblattes
Achten Sie darauf, dass die Drehrichtung des Sägeblattes mit der
auf der Schutzhaube (14) angegebenen Drehrichtung überein-
stimmt.
Bei Drehstrommotoren können Sie die Drehrich-
tung ändern, indem Sie einen Schraubendreher
in den hierfür vorgesehenen Schlitz im Stecker-
kragen führen und mit leichtem Druck durch
Links- oder Rechtsdrehung die richtige Dreh-
richtung einstellen.
5
Sägeblattauswahl
achten Sie auf die Spaltkeildicke „S“, seitlich am Spaltkeil
eingeätzt
Der Spaltkeil darf nicht dünner als der Blattkörper und nicht
dicker als dessen Schnittfugenbreite sein
Minimaler und maximaler Sägeblattdurchmesser sowie Boh-
rungsdurchmesser ist auf dem Gerätetypenschild angegeben
Es darf kein Sägeblatt verwendet werden, bei dem die angege-
ben Höchstdrehzahl (siehe Sägeblattaufdruck) niedriger ist, als
die Motordrehzahl (siehe Technische Daten).
Netzanschluss
Vergleichen Sie die auf dem Gerätetypenschild angegebene Spannung,
z.B. 230 V mit der Netzspannung und schließen Sie die Säge an die
entsprechende und vorschriftsmäßig geerdete Steckdose an.
Wechselstrommotor:
Schuko-Steckdose verwenden, Netzspannung 230 V mit Fehler-
stromschutzschalter (FI-Schalter 30 mA)
Drehstrommotor:
CEE-Steckdose, 3-polig+N+PE verwenden, Netzspannung 380 bzw.
400 V mit Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter 30 mA)
Verwenden Sie Anschluß- bzw. Verlängerungskabel nach IEC 60245 (H
07 RN-F) mit einem Aderquerschnitt von mindestens
1,5 mm² bei Kabellänge bis 25 m
2,5 mm² bei Kabellänge über 25 m
2,5 mm² für BTK/BTH 500
Absicherung:
BTK/BTH 400 + 450: 16 A träge
BTK/BTH 500: 20 A
Netzimpedanz
Bei ungünstigen Netzbedingungen kann es während des Einschaltvor-
ganges des Gerätes zu kurzzeitigen Spannungsabsenkungen kommen,
die andere Geräte beeinträchtigen können (z. B. Flackern einer Lampe).
Es sind keine Störungen zu erwarten, wenn die in der Tabelle angegebe-
ne maximale Netzimpedanz eingehalten wird.
Leistungsaufnahme P1 Netzimpedanz Zmax ()
230 V~ 3,0 kW 0,07
400 V 3~ 4,4 / 5,0 / 6,1 kW 0,05
Ein- / Ausschalter
Einschalten
- Schalterklappe öffnen
- grünen Knopf ( I ) drücken
Bei Stromausfall schaltet das Gerät automatisch ab.
Zum Wiedereinschalten zuerst den roten Knopf ( 0 ), dann
erneut den grünen Knopf ( I ) drücken.
Ausschalten
Drücken Sie den roten Knopf ( 0 ) oder den roten Knopf der
Schalterklappe.
Wechselstrom-Ausführung (230 V)
Drehstrom-Ausführung (400 V)
Leuchtdioden
Leuchtdioden an
Motor ist eingeschaltet – Sägeblatt dreht sich
Leuchtdioden aus
Motor ist ausgeschaltet – Sägeblatt steht still.
Nur eine Leuchtdiode leuchtet:
1) Ausfall einer Netzphase: Umgehend Zuleitung durch Elektrofachkraft
überprüfen lassen.
2) Leuchtdiodenmodul (361642) defekt: Umgehend durch Elektrofach-
kraft austauschen lassen.
Arbeiten mit der Säge
Sie dürfen das Gerät nicht in Betrieb nehmen, bevor Sie diese
Betriebsanleitung gelesen, alle angegebenen Hinweise beach-
tet und das Gerät wie beschrieben montiert haben!
Vor Veränderungen oder Einstellungen an der Säge (z. B.
Sägeblatt auswechseln)
Gerät ausschalten
Stillstand des Sägeblattes abwarten
Netzstecker ziehen
Beachten Sie außerdem folgende wichtige Punkte:
Stellen Sie sich außerhalb des Gefahrenbereiches.
Sägen Sie das Werkstück mit gleichmäßigem Druck durch.
Entfernen Sie lose Splitter, Späne u. dgl. nie mit der Hand und erst
wenn das Sägeblatt stillsteht.
Beachten Sie auf jeden Fall alle Sicherheitshinweise.
Arbeitshinweise
Der Arbeitsplatz des Bedieners ist vor der Maschine. Stellen Sie sich
beim Sägen seitlich zum Gefahrenbereich (Sägeblatt) an die Säge. Wenn
mit Ihnen eine zweite Person an der Säge arbeitet, muss diese am Ab-
nahmeende der Tischverlängerung stehen.
Handgriff für Schiebeholz
Der Handgriff für das Schiebeholz
(34) wird auf ein passendes Brett
geschraubt. Er dient zum sicheren
Führen kleinerer Werkstücke.
Das Brett sollte zwischen 300 und
400 mm lang, 80 bis 100 mm breit
und 15 bis 20 mm hoch sein.
Wenn der Handgriff für Schiebeholz
beschädigt ist, muss er ersetzt werden.
drücken, um
die Schalter-
klappe zu
öffnen
EIN
AUS
Leuchtdioden
6
Der Längsanschlag ist in Pfeilrichtung stufenlos verstellbar.
Die Feststellung des Längsanschlages erfolgt durch die Sterngriffschrau-
be (15).
Lesen Sie die Skala an der Stelle (A) ab.
Längsanschlag abklappen
Lösen Sie die Sterngriffschraube (15).
Stellen Sie den Längsanschlag auf ca. 190 mm ein.
Ziehen Sie die Sterngriffschraube (15) fest an.
Klappen Sie den Längsanschlag herunter.
Tischverlängerung ausklappen
Klappen Sie die Tischverlängerung hoch. Schieben Sie die Tischverlän-
gerung in Pfeilrichtung und senken Sie sie ab. Achten Sie darauf, dass
die Tischverlängerung richtig eingehakt ist.
Längsschneiden von Massivholz
Stellen Sie das Anschlaglineal (18) ein
Ziehen Sie das Anschlaglineal zurück, wenn sich das Werkstück
zwischen Sägeblatt, Spaltkeil und Anschlag verklemmen könnte.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlaglineals stößt an eine ge-
dachte Linie, die etwa bei der Sägeblattvorderkante beginnt und unter
45° nach hinten verläuft. (aus UZT 250, EN 19085)
Parallelanschlag als Anschlag für Querschnitte
Keilschneiden mit dem Keilschneidanschlag
7
Verwendung des Schiebestockes
Verwendung des beweglichen Queranschlages
Schnitthöhenverstellung Typ BTH
Das Einstellen der Schnitthöhe erfolgt durch das Handrad (B). Die Hö-
henverstellung ist stufenlos und lässt sich in der gewünschten Höhe
einstellen.
Anschluss einer Späneabsaugvorrichtung
Spanauswurfschlitz geschlossen (Betrieb mit Späneabsaugvorrichtung)
Zum Absaugen der Sägespäne kann die Säge an eine Absaugeinrichtung
angeschlossen werden. (Ø Absaugstutzen: 100 mm). Schließen Sie das
Verschlussblech am Spanauswurfschlitz und schrauben Sie es mit den
Sterngriffschrauben (C) fest.
Spanauswurfschlitz offen (Betrieb ohne Späneabsaugvorrichtung)
Verhalten bei Unfall oder Ausfall
1. Drücken Sie den roten Knopf am Ein-/Ausschalter.
2. Warten Sie bis das Sägeblatt stillsteht.
3. Ziehen Sie den Netzstecker.
4. Leiten Sie bei Verletzungen Erste Hilfe Maßnahmen ein.
Verhalten bei blockiertem Sägeblatt durch festge-
klemmte Holzstücke
1. Drücken Sie den roten Knopf am Ein-/Ausschalter.
2. Ziehen Sie den Netzstecker.
3. Entfernen Sie die Blockierung.
Tragen Sie Schutzhandschuhe
Entfernen Sie das festgeklemmte Holzstück nicht mit den Händen,
sondern mit einem geeigneten Holzstück.
4. Überprüfen Sie das Sägeblatt auf mögliche Beschädigungen.
8
Wartung und Reinigung
Vor jeder Wartungs- und Reinigungsarbeit
Gerät ausschalten
Stillstand des Sägeblattes abwarten
Netzstecker ziehen
Weitergehende Wartungs- und Reinigungsarbeiten, als die in diesem
Kapitel beschrieben, dürfen nur vom Kundendienst durchgeführt werden.
Zum Warten und Reinigen entfernte Sicherheitseinrichtungen müssen
unbedingt wieder ordnungsgemäß angebracht und überprüft werden.
Nur Originalteile verwenden. Andere Teile können zu unvorhersehbaren
Schäden und Verletzungen führen.
Reinigung
Beachten Sie folgendes, um die Funktionsfähigkeit der Säge zu
erhalten:
Gerät nicht mit Wasser abspritzen.
Sägespäne und Staub nur mit Bürste oder Staubsauger entfernen.
Reinigen und ölen Sie regelmäßig alle beweglichen Teile (z. B. Auf-
hängung der Schutzhaube (D)). Abb. 12
Niemals Fett verwenden!
Verwenden Sie z.B. Nähmaschinenöl, oder umweltverträgliches
Sprühöl.
Sorgen Sie dafür, dass das Sägeblatt rost- und harzfrei bleibt.
Entfernen Sie Harzrückstände von der Oberfläche der Tischplatte.
Harzrückstände können mit einem handelsüblichen Wartungs-
und Pflegespray entfernt werden.
Das Sägeblatt ist ein Verschleißteil und wird nach längerem bzw.
öfterem Gebrauch stumpf.
Erneuern Sie dann das Sägeblatt oder lassen sie es schärfen.
Wartung
Sägeblattwechsel
Vor dem Sägeblattwechsel
- Gerät ausschalten
- Stillstand des Sägeblattes abwarten
- Netzstecker ziehen
Schnittgefahr! Das Sägeblatt ist schwer und kann rutschig sein.
Tragen Sie beim Wechseln des Sägeblattes Handschuhe.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS Stahl.
Verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche, die ihre Form
verändert haben.
Sägeblatter, deren Körper gerissen sind, müssen ausgemustert
werden (Instandsetzung ist nicht zulässig).
Verwenden Sie nur gut geschärfte Sägeblätter.
Das Nachschleifen (Schärfen) des Sägeblattes ist nur durch Fach-
personal zulässig. Folgendes ist besonders zu beachten: Es ist si-
cherzustellen, dass die Anforderungen an das Auswuchten der Werk-
zeuge nach EN 847-1:2005+A1:2007 6.2.3.2, erfüllt werden.
Verbrennungsgefahr! Kurz nach dem Sägen ist das Sägeblatt
noch heiß.
1. Lösen Sie die Schrauben der Tischeinlage (5).
2. Heben Sie die Schutzhaube (14) an.
3. Heben Sie die Tischeinlage (5) an und schieben Sie diese nach
hinten. Die Schutzhaube verbleibt automatisch in dieser Position.
4. Stecken Sie den Haltedorn (31) in die Motorwelle und lösen Sie die
Spannmutter (26). ( Linksgewinde)
5. Jetzt können Sie den vorderen Sägeblattflansch (25) und das Säge-
blatt (24) abnehmen.
6. Reinigen Sie die Sägeblattflansche.
7. Stecken Sie ein neues oder geschärftes Sägeblatt auf.
Achten Sie auf die korrekte Laufrichtung des Sägeblattes: Der
Pfeil auf dem Sägeblatt und auf der Schutzhaube muss in die gleiche
Richtung zeigen!
8. Stecken Sie den vorderen Sägeblattflansch (25) wieder auf.
9. Schrauben Sie die Spannmutter (26) wieder fest.
10. Befestigen Sie die Tischeinlage (5).
11. Die Anschlagschraube (F) darf nicht entfernt werden
9
Tischeinlage wechseln (Abb. 13)
Vor dem Wechsel der Tischeinlage
- Gerät ausschalten
- Stillstand des Sägeblattes abwarten
- Netzstecker ziehen
Tauschen Sie eine abgenutzte oder beschädigte Tischeinlage
unverzüglich aus.
1. Lösen Sie die Schrauben der Tischeinlage (5).
2. Heben Sie die Schutzhaube (14) an.
3. Heben Sie die Tischeinlage (5) an und schieben Sie diese nach
hinten. Die Schutzhaube verbleibt automatisch in dieser Position.
4. Entfernen Sie die 2 Muttern (E) und nehmen Sie den Spaltkeil (11)
zusammen mit der Schutzhaube ab. (Abb. 13)
5. Setzen Sie eine neue Tischeinlage (5) ein.
6. Befestigen Sie den Spaltkeil mit der Schutzhaube (Spaltkeileinstel-
lungen siehe Bild 15).
7. Befestigen Sie die Tischeinlage (5).
8. Die Anschlagschraube (F) darf nicht entfernt werden
Spaltkeileinstellungen
Nach jedem Sägeblattwechsel und Wechseln der Tischeinlage muss die
Einstellung des Spaltkeiles überprüft werden. Der Spaltkeil muss so
eingestellt werden, dass seine Spitze mindestens bis 2 mm unter den
höchsten Punkt am Umfang des Sägeblattes reicht.
Transport
Vor jedem Transport :
- Gerät ausschalten
- Stillstand des Sägeblattes abwarten
- Netzstecker ziehen
- Zubehörteile wie Anschläge müssen sicher an
der Maschine befestigt bzw. geklemmt sein.
Lagerung
Netzstecker ziehen.
Bewahren Sie unbenutzte Geräte an einem trockenen, ver-
schlossenen Ort außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Beachten Sie vor einer längeren Lagerung folgendes, um die Lebens-
dauer der Säge zu verlängern und ein leichtgängiges Bedienen zu
gewährleisten:
Führen Sie eine gründliche Reinigung durch.
Behandeln Sie alle beweglichen Teile mit einem umwelt-
freundlichen Öl
Niemals Fett verwenden!
Außerbetriebnahme / Entsorgung
Netzstecker ziehen.
Kurzffristige Außerbetriebnahme: siehe Lagerung
Dauerhafte Außerbetriebnahme:
Achten Sie auf die umweltgerechte und vorschriftsgemäße Entsor-
gung des Betriebsmittel.
Beachten Sie hierzu die Anganbe zum Symbol auf Seite 1
Mögliche Störungen
Vor jeder Störungsbeseitigung
Gerät ausschalten
Stillstand der Säge abwarten
Netzstecker ziehen
Nach jeder Störungsbeseitigung alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
Störung Mögliche Ursache Beseitigung
Maschine läuft nach Einschalten
nicht an
Stromausfall
Verlängerungskabel defekt
Motor oder Schalter defekt
Sicherung überprüfen
Kabel überprüfen, defekte Kabel nicht mehr benutzen
Motor oder Schalter von einer konzessionierten Elektrofach-
kraft überprüfen / reparieren lassen, bzw. durch Originaler-
satzteile ersetzen lassen
10
Störung Mögliche Ursache Beseitigung
Maschine bleibt während des
Schneidens stehen
Sägeblatt ist stumpf
zu großer Vorschub
Sägeblatt (24) austauschen
Motor abkühlen lassen und mit weniger Druck weiterarbeiten
Brandflecke an den Schnittstellen Sägeblatt ist stumpf Sägeblatt austauschen
Säge vibriert Sägeblatt verzogen
Sägeblatt nicht richtig montiert
Sägeblatt austauschen
Sägeblatt richtig befestigen
Bremswirkung zu gering (Brems-
zeit >10 sec.)
Motorbremse defekt
Bremsscheibe abgenutzt
Bremse von uns benannter Kundendienststelle oder durch uns
(Hersteller) instand setzen lassen
Motor erbringt keine Leistung und
erwärmt sich zu stark
2. Phasenlauf bei Drehstrommotor
Verlängerungskabel zu lang oder Kabelquer-
schnitt zu klein
Sägeblatt stumpf
Sicherungen und Zuleitungen von einer Elektrofachkraft
überprüfen lassen
siehe unter Inbetriebnahme
Sägeblatt schärfen lassen bzw. erneuern
Schutzhaube nicht frei beweglich Verschraubung zu fest angezogen
Verschraubung (D) soweit lösen, bis die Schutzhaube frei
beweglich ist (Abb. 12)
Bei weiteren Fehlfunktionen setzten Sie sich bitte mit unserem Kundendienst in Verbindung.
0 82 22 / 41 30 – 0 0 82 22 / 41 30 – 605 0 82 22 / 41 30 – 607
0 82 22 / 41 30 – 613 0 82 22 / 41 30 – 622 0 82 22 / 41 30 – 625
Technische Daten
Typ BTK 400 BTH 400 BTK 450 BTH 450 BTK 500 BTH 500
Netzfrequenz 50 Hz
WS-Motor
Netzspannung 230 V~
Motorleistung P1 3,0 kW - S 6 – 40 % -- --
Motorabgabeleistung P2 2,2 kW -S 6 – 40 % -- --
Motordrehzahl 2698 min –1 -- --
DS-Motor
Netzspannung 400 V 3~
Motorleistung P1 4,4 kW - S 6 – 40 % 5,0 kW - S 6 – 40 % 6,1 kW - S 6 – 40 %
Motorabgabeleistung P2 3,5 kW -S 6 – 40 % 4,0 kW -S 6 – 40 % 5,0 kW -S 6 – 40 %
Motordrehzahl 2790 min –1 2835 min –1 2820 min –1
HM-Sägeblatt 400 x 2,8/3,8 x 30 mm
28 Zähne
450 x 2,8/3,8 x 30 mm
40 Zähne
500 x 2,8/4,0 x 30 mm
36 Zähne
Sägeblatt - max./min. 395 – 400 mm 445 – 450 mm 495 – 500 mm
Schnitttiefe Ca. 126 0 – 126 mm Ca. 150mm 0 – 150 mm Ca. 175 0 – 175 mm
Tischgröße 1050 x 750 mm
Tischhöhe 850 mm
Abmessungen (Länge x Breite x Höhe) 1210 x 775 x 1130 mm
Gewicht Ca. 108 kg Ca. 138 kg Ca. 110 kg Ca. 140 kg Ca. 114 kg Ca. 144 kg
Breite der Führungselemente für den
Spaltkeil 12 mm
Spaltkeil: Breite des Führungsschlitzes 12,1 mm
Dicke 3,5 mm
Anschluss- für Absaugstutzen 100 mm
Netzsicherung 16 A träge 20 A
Schutzart IP 54
Baujahr Siehe letzte Seite
Garantie
Bitte beachten Sie die beiliegende Garantieerklärung.
11
Gerätebeschreibung / Ersatzteile
Pos. Bestell-Nr. Bezeichnung
1 361626 Sägetischplatte BTK
1 361627 Sägetischplatte BTH
2 361688 Tischbein
3 361697 Strebe-lang
4 361690 Strebe-kurz
5 361025 Tischeinlage
6 361026 Transportöse
7 361109 Werkzeughaken
-- 361623 Spankasten BTK
-- 361619 Spankasten BTH
8 361168 Spankastendeckel BTK
8 361173 Spankastendeckel BTH
9 361157 Absaugstutzen
10 361165 Verschlußblech
11 361630 Spaltkeil für Sägeblatt – Ø 400 mm
11 361694 Spaltkeil für Sägeblatt – Ø 450 mm
11 361696 Spaltkeil für Sägeblatt – Ø 500 mm
12 361634 Haubenhalter kpl.
13 361703 Stellteil
14 361625 Schutzhaube
15 361727 Sterngriffschraube
16 361702 Doppeldrehfeder
17 361602 Längsanschlag ohne Anschlaglineal
18 361680 Anschlaglineal (Aluminium)
-- 361761 Queranschlag kpl. (Pos. 19, 20, 21, 35)
19 361000 Anschlaghalter mit Lager
20 361751 Queranschlag-Winkel
21 361059 Anschlagleiste
22 361607 Halter f. Führungswelle
23 361616 Führungswelle 1015 mm
24 360225 Hartmetallsägeblatt Ø 400 mm
24 360213 Hartmetallsägeblatt Ø 450 mm
24 361140 Hartmetallsägeblatt Ø 500 mm
25 361635 Sägeblattflansch vorn (Abb. 14)
361636 Sägeblattflansch hinten (ohne Abb.)
26 391035 Spannmutter M 20, LH (Abb. 14)
27 362503 Tischverlängerung
28 361606 Schwenkhalter links f. Tischverlängerung (Abb.
3)
Pos. Bestell-Nr. Bezeichnung
-- 361605 Schwenkhalter rechts f. Tischverlängerung
29 361112 Ringschlüssel SW 30/19 (Abb. 14)
30 361733 Schiebestock
31 361111 Haltedorn (Drehstift) (Abb. 14)
32 361687 Führungswelle 725 mm
33 361114 Zylinderdrehgriff (BTH)
34 361700 Handgriff für Schiebeholz
35 361750 Keilschneidanschlag
-- 361673 WS-Motor BTK 400
-- 361728 WS-Motor BTH 400
37 361656 SSK BTK/BTH 400 WS
-- 361599 Kondensator 60 µF
-- 361645 DS-Motor BTK 400
-- 361652 DS-Motor BTK 450
-- 361648 DS-Motor BTK 500
-- 361644 DS-Motor BTH 400
-- 361651 DS-Motor BTH 450
-- 361647 DS-Motor BTH 500
37 361609 SSK BTK/ BTH 400/450 DS
37 361611 SSK BTK/BTH 500 DS
-- 361620 Schaltersockel
38 361759 Zylinderschraube M8x8 aus Kunststoff
39 361760 Unterlegscheibe aus Kunststoff
Entnehmen Sie die Ersatzteile der Ersatzteilzeichnung und -liste
Ersatzteile bestellen:
Bezugsquelle ist der Hersteller
Erforderliche Angaben bei der Bestellung:
- Gerätetyp
- Gerätenummer (siehe Typenschild)
- Ersatzteilnummer
- Bezeichnung des Ersatzteils
- gewünschte Stückzahl
Beispiel: Typ BTH 450, Geräte-Nr. 4128, 360213 Hartmetallsägeblatt Ø
450 mm, 1 Stück
12
Gerätebeschreibung / Ersatzteile
13
Do not operate machine before having read the
operating instructions, understood all the notes and
assembly the machine as described here.
Keep the instructions in a safe place for future use.
Contents
Declaration of conformity 13
Extent of delivery 13
Characteristics noise values 13
Operating times 13
Symbols machine 13
Symbols operating instructions 14
Normal intended use 14
Risidual risks 14
Safety working 14
Before the first start-up 16
Start-up 16
Working with the saw 17
Maintenance and cleaning 19
- Changing the saw blade 20
- Replacing the table insert 20
Transport 21
Storage 21
Removal from service / Disposal 21
Guarantee 21
Possible faults 21
Technical data 22
Description of device / spare parts 22/23
EC Declaration of Conformity
according to EC directive 2006/42/EC
We, Altrad Lescha Atika GmbH
Josef-Drexler-Str. 8, 89331 Burgau - Germany
herewith declare under our sole responsibility that the product
Baukreissäge (construction circular saw) BTK 400, BTK 450, BTK 500
BTH 400, BTH 450, BTH 500
Serial number: see last page
is conform with the above mentioned EC directives as well as with the
provisions of the guidelines below:
2014/30/EU, 2000/14/EC and 2011/65/EU
Following harmonized standards have been applied:
EN 1870-19
Conformity assessment procedure: 2000/14/EC - Appendix V
Measured level of the acoustic output LWA = 109,6 dB(A)
Guaranteed level of the acoustic output LWA = 110 dB(A)
EC type examination carried out by :
Prüf- und Zertifizierungsstelle Holz im DGUV Test – Vollmoellerstraße 11 –
70563 Stuttgart – Nr.: 0392
Certificate no.: HO 211011
Keeping of technical documents at:
Altrad Lescha Atika GmbH – Technical department – Josef-Drexler-Str. 8
89331 Burgau – Germany
i.A.
Burgau, 30.03.2021 i.A. G. Koppenstein,
Engineering design management
Extent of delivery
1 Construction circular saw
1 Parallel limit stop
1 Pushstick
Assembly accessories for saw blade change
Operating manual
Check the machine for:
That it is complete
Check for possible transport damage
Report any damage or missing items to your dealer, supplier or the
manufacturer immediately. Complaints made at a later date will not be
acknowledged.
Characteristics noise values
EN ISO 3744:1995 / EN ISO 11202:1995/AC:1997 /
ISO 7960:1995 Appendix A, A.2 b)
Application of the machine as construction circular saw with standard saw
blade.
Guaranteed sound power level LWA = 114 dB(A)
Sound pressure level at the workplace No-load LPA = 92.8 dB(A)
Load LPA = 98.5 dB(A)
The factor of measurement uncertainty is K = 4 dB.
The values given are emission values and must therefore not simultaneously represent
safe workplace values too. Although there is a relationship between emission and
immersion levels, it can be reliably deduced whether additional precautionary measures
are necessary or not. Factors, which can influence the immersion level currently
existing at the workplace include the duration of the effects, the special type of the
workroom, other noise sources, etc. e.g. the number of machines and other adjacent
processes. The permissible workplace values can also vary from country to country.
This information should however enable an improved assessment of the danger and
risk to be carried out.
Operating times
Before initiating the device please observe the provisions pertaining to
corresponding laws (regional provisions) for the noise control.
Symbols machine
Carefully read opera-
tor’s manual and the
safety instructions be-
fore starting the
machine and observe
the instructions when
operating.
Shut off engine and
remove power cord
before performing
cleaning, maintenance
or repair work.
Wear ear protection!
Electrical devices do not go into the domestic rubbish. Give
devices, accessories and packaging to an eco-friendly
recycling.
A
ccordin
g
to the European Directive 2012/19/EUC on
electrical and electronic scrap, electrical devices that are no
longer serviceable must be separately collected and brought
to a facility for an environmentally compatible recycling.
This product complies with European regulations specifically
applicable to it.
14
Symbols operating instructions
Threatened hazard or hazardous situation. Not observing
this instruction can lead to injuries or cause damage to
property.
Important information on proper handling. Not observing
this instruction can lead to faults.
User information. This information helps you to use all the
functions optimally.
Assembly, operation and servicing. Here you are explained
exactly what to do.
Normal intended use
This construction circular saw is exclusively designed for lengthwise
and cross cutting of solid wood and plate material such as chipboard,
wood core plywood and MDF plates with square or rectangular cross
section in the open outside of enclosed areas using carbide tipped
circular saw blades acc. to EN 847-1.
The thickness of the wood material must not exceed:
BTK/BTH 400: 126 mm
BTK/BTH 450: 150 mm
BTK/BTH 500: 175 mm
The diameter of the saw blade must be within the values below:
BTK/BTH 400: 395 – 400 mm
BTK/BTH 450: 445 – 450 mm
BTK/BTH 500: 495 – 500 mm
Using the saw without safety guard is explicitly ruled out.
Cross cuts may only be performed in conjunction with a mounted
cross-cutting fence.
Only materials that can be safely placed are allowed to be cut.
The use of saw blades made of HSS steel (high-alloy high speed
steel) is not permitted since this steel is hard and brittle. Risk of injury
through saw blade breakage and expulsion of saw blade pieces.
Normal intended use also includes the observance of the
manufacturer's operating, maintenance and repair conditions, as well
as strict adherence to the safety inspections listed in the instructions.
The relevant accident prevention regulations for the operation as well
as the other generally acknowledged occupational medicine and
safety rules must be complied with.
Any other use does not conform with the normal intended use of the
circular saw bench. The manufacturer is not liable for any resulting
damage; the user bears all risks!
Unauthorized modifications to the saw preclude any liability of the
manufacturer for resulting damages of any kind.
The saw may only be equipped, used and serviced by persons who
are familiar with it and have been instructed on the hazards. Repair
works may only be carried out by us or by a customer service agent
nominated by us.
This machine must not be used in potential explosive atmospheres.
Metallic parts (wires etc.) have unconditionally to be removed from
the material to be cut.
Risidual risks
Even if used properly, residual risks can exist even if the relevant safety
regulations are complied with due to the design determined by the
intended purpose.
Residual risks can be minimised if the “Safety instructions” and the
“Normal intended use” as well as the whole of the operating instructions
are observed.
Observing these instructions, and taking proper care, will reduce the risk
of personal injury or damage to the equipment.
Danger of injury of fingers and hands by the tool (saw blade) or
work piece. Therefore, wear gloves (e.g. when replacing the saw
blade).
Risk of injury when removing chips while the saw blade still
rotates. Only remove chips after the saw blade and the saw unit
(motor) has come to a standstill.
Injury by catapulted workpiece parts.
Throwback of the workpiece or workpiece parts.
Breaking or catapulting of saw blade.
Only operate the saw with complete and correctly attached safety
equipment and do not alter anything on the machine that could impair
the safety.
Emission of harmful wood dusts. Therefore, wear a dust mask.
Risk from electricity, by using non-standard electrical connections.
Touching live parts of opened electrical components.
Noise emission: Use saw blades designed for noise reduction and
keep the machine in a good condition.
Impairment of hearing when working on the machine for longer
periods of time without ear protection.
In addition, in spite of all the precautionary measures taken, non-obvious
residual risks can still exist.
Safe working
Woodworking machines can be dangerous if not used properly. If
electrical tools are used, the fundamental safety precautions must
be met to preclude the risks of fire, electric shock and injuries to
persons.
Before starting this device, read and keep to the following advice.
Also observe the preventive regulations of your professional
association and the safety provisions applicable in the respective
country, in order to protect yourself and others from possible injury.
Pass the safety instructions on to all persons who work with the
machine.
Keep these safety instructions in a safe place.
Make yourself familiar with the equipment before using it, by
reading and understanding the operating instructions.
Be attentive. Be careful what you do. Behave sensibly when
working. Do not use the device when you are tired or under the
influence of drugs, alcohol or medicaments. One moment of
care-lessness when using the device can result in serious
injuries.
Avoid abnormal posture. Provide a safe standing position and keep at
any time the balance. Do not lean forward.
Wear suitable work clothes:
do not wear loose-fitting clothes or jewellery; they can catch in
moving parts.
slip-proof shoes
hairnet in case of long hair
Wear personal protective equipment:
ear protection (Sound intensity level at workplace can exceed 85
dB (A))
safety goggles
gloves when working on saw blades saw blade change, for
example (whenever possible transport saw blade in a tool holder)
Only operate the circular saw on a
solid
level
slip-free
vibration free surface
When the saw is connected to a chip exhaustor:
Required air flow rate: 1150 m³/h,
negative pressure on the suction nozzle 1160 Pa at an air velocity of
20 m/s.
Start the chip exhaustor before starting the machining.
15
Keep your workplace in an orderly condition! Untidiness can result in
accidents.
Take into consideration environmental influences:
Do not expose the saw to rain.
Do not use the saw in moist or wet ambience.
Provide for good illumination.
Do not use this saw near inflammable liquids or gases.
Never leave the saw unattended.
Adhere to national regulations that might specify an age limit for the
user of the unit.
Keep other persons away.
The operator is responsible for other people within the working area.
Do not allow other persons, especially children, to touch the tool or
the cable.
Keep them away from your working area.
Always stand to the side of the danger zone (saw blade) when
working at the bench.
Start cutting only when the saw blade has reached its required speed.
Do not overload the machine! You work better and safer in the given
performance range.
The circular saw must only be operated with all the correctly mounted
guards.
The supplied splitting wedge must be used. Fig. 15 shows how the
splitting wedge is inserted and reset.
Do not bypass the protective devices, especially do not
block the self-closing mechanism of the safety guard!
Replace the bench insert if the sawing gap is worn.
Do not use any cracked saw blades or such that have changed their
shape.
Use only well sharpened saw blades as edgeless saw blades
increase not only the risk of backstrokes but also charge the motor.
Do not use saw blades made of high speed steel (HSS) since this
steel is hard and brittle; use only tools according to EN 847-1.
The use of other tools and other accessories can signify a risk of
injury for you.
Pay attention that the saw blade conforms to the dimensions
specified under "Selection of saw blades" and is suitable for the work
piece material.
Immediately report any malfunction on the machine including isolating
safety devices or saw blade after you have detected them.
Only saw one work piece at a time. Never saw several work pieces at
the same time or do not bundle several individual pieces together for
cutting. There is danger that individual pieces may be caught by the
saw blade in an uncontrolled manner.
Ensure that cut off pieces are not caught up by the saw blade and
projected away
Do not use the saw for unsuitable purposes (see “Normal intended
use”).
Remove all nails and metallic objects from the work piece before
sawing.
Pay attention that the work piece does not contain any cables, ropes,
cords or the like.
Only cut work pieces with dimensions that allow secure holding while
sawing.
Only wood that does not exceed the following maximum dimensions
may be cut:
Thickness Width
BTK/BTH 400: 126 mm 570 mm + the dimension set on the
parallel stop (max. 950 mm in total)
BTK/BTH 450: 150 mm
BTK/BTH 500: 175 mm
When cross cutting round wood it is required to secure the work piece
against turning using a pattern or holding device. Use a saw blade
that is suited for cross cutting.
Use a pushing stick when rip sawing narrow workpieces (space
between saw blade and rip fence less than 120 mm).
Always keep sufficient distance to the saw blade. Maintain sufficient
distance from driven components during operation.
The saw blade runs after. Wait until the saw blade has come to a
standstill before remove splinters, chips and waste.
Do not slow the saw blade down by applying lateral pressure to it.
Do not remove splinters, shavings and waste with your hands from
the dangerous area of the saw blade.
Remove cutting waste from the machine (as required) to prevent any
safety impairment at the workplace. This also applies to sawdust.
Keep the chip clearance free.
Switch the machine off and remove the mains plug from the socket
when
carrying out repair works
maintenance and cleaning
removal of faults (this also includes the removal of jammed
splinters)
checks of connecting lines, whether these are knotted or
damaged
transporting the saw
changing the saw blade
leaving the saw (also for short-term interruption)
Maintain your saw with care:
Keep your tools sharp and clean in order to be able to work better
and safer.
Follow the maintenance instructions and the instructions for tool
exchange.
Keep handles dry and free of oil and grease.
Check the machine for possible damage:
Before further use of the machine the protection devices or
slightly damaged parts must be checked carefully for their proper
and intended function.
Check whether the movable parts function perfectly and do not
stick or whether the parts are damaged. All parts must be
correctly installed and fulfil all conditions to ensure perfect
operation of the saw.
Damaged guards and parts must be properly repaired or
exchanged by a recognized, specialist workshop; insofar as
nothing else is stated in the instructions for use.
Damaged or illegible safety labels should be replaced
immediately.
Do not allow any tool key to be plugged in!
Before switching on, check always that wrenches and adjusting tools
are removed.
Store unused equipment in a dry, locked place out of the reach of
children.
Electrical safety
Design of the connection cable according to IEC 60 245 (H 07 RN-F)
with a core cross-section of at least
1.5 mm² for cable lengths up to 25 m
2.5 mm² for cable lengths over 25m
2,5 mm² for BTK/BTH 500
Long and thin connection lines result in a potential drop. The motor
does not reach any longer its maximal power; the function of the
device is reduced.
Plugs and coupler outlets on connection cables must be made of
rubber, plasticised PVC or other thermoplastic material of same
mechanical stability or be covered with this material.
Protect yourself against an electric shock. Avoid touching earthed
parts with your body.
The connector of the connection cable must be splash-proof.
Wind off completely the cable when using a cable drum.
16
Do not use the cable for purposes for which it is not meant. Protect
the cable against heat, oil and sharp edges. Do not use the cable to
pull the plug from the socket.
Regularly check the saw cable and if damaged, have it renewed by a
recognised skilled electrician.
When running the connection line observe that it does not interfere, is
not squeezed, bended and the plug connection does not get wet.
Regularly check the extension cables and replace them if they are
damaged.
Do not use any defective connection cables.
When working outdoors, only use extension cables especially
approved and appropriately labelled for outdoor use.
Do not set up any provisional electrical connections.
Never bypass protective devices or deactivate them.
Only hook up the machine by means of a fault-current circuit breaker
(30 mA).
The electrical connection or repairs to electrical parts of the
machine must be carried out by a certified electrician or one of
our customer service points. Local regulations – especially
regarding protective measures – must be observed.
Repairs to other parts of the machine must be carried out by
the manufacturer or one of his customer service points.
Use only original spare parts. Accidents can arise for the user
through the use of other spare parts. The manufacturer is not
liable for any damage or injury resulting from such action.
Before the first start-up
To achieve flawless functioning of the machine, please follow the
instructions listed:
Place the saw at a location which meets following conditions:
outdoor
secured against slipping
free of vibrations
even
free of tripping hazards
adequate light
Check the following prior to use:
Defective connecting lines (cracks, cuts, etc.).
Never use defective lines!
Proper working condition of the safety guard.
Correct splitting wedge setting (see also Fig. 15).
Perfect condition of the saw blade.
The push stick must be within easy reach.
Never use saw blades that are cracked or have become deformed.
Do not use saw blades made of high-speed steel.
Always stand to the side of the danger zone (saw blade) when
working at the bench.
Start-up
Checking the safety devices
(before each starting):
- Lift and lower the safety guard to check that it can be moved freely. In
its rest position it must fully cover the saw blade and rest on the saw
table. (See also “Possible faults”.)
- Check the switch by turning it on and off.
Do not use any device where the switch can not be switched on and
off. Damaged switches must be repaired or replaced immediately by
the customer service.
- Brake
The saw blade must stand still within 10 seconds after it was switched
off. The brake is defective if this time is exceeded. The saw must then
be repaired by the manufacturer or a workshop appointed by the
manufacturer.
- Pushstick
Replace defective pushsticks by new ones.
Rotating direction of the saw blade
Ensure that the rotational direction of the saw blade is the same
as the rotational direction given on the guard (14) .
The rotating direction of three-phase motors can be changed by inserting
a screwdriver in the connector collar provided for this purpose and turn
left or right while exerting a light pressure to adjust the correct rotating
direction.
Selection of saw blades
Observe the splitting wedge thickness "S"; it is etched into
the side of the splitting wedge.
The splitting wedge must not be thinner than the saw blade, and
not thicker than the kerf width produced by the blade.
The rating plate specifies maximum and minimum saw blade
diameters, as well as the hole diameter.
Do not use saw blades that are designed for a lower max. speed
(see identification on the saw blade) than the motor speed (see
the technical data).
Mains connection
Compare the voltage specified on the rating plate (on the side of the table
board), e.g. 230 V, with the mains voltage. Connect the circular saw
bench to a correctly earthed socket outlet.
Alternating-current motor:
Schuko (earthed) socket, mains voltage 230 V, with earth-leakage
circuit breaker (FI switch 30 mA).
Three-phase motor:
CEE socket, 3-pin + N + PE, mains voltage 380 V or 400 V, with
earth-leakage circuit breaker (FI switch 30 mA).
Use connectin
g
and extension cables in conformit
y
with IEC 60245
(H 07 RN-F) with a conductor cross-section of at least:
-1.5 mm² for a cable length of up to 25 m.
-2.5 mm² for a cable length exceeding 25 m.
2,5 mm² for BTK/BTH 500
Main fuse:
BTK/BTH 400 + 450: 16 A inert
BTK/BTH 500: 20 A
Power system impedance
In case of disadvantageous power system conditions short-term voltage
reductions can occur during the event of switching on of the device which
can influence other devices (e.g. jittering of a lamp).
No breakdowns are to be expected if the maximum, electrical mains
supply impedances given in the table are met.
Power input P1 Power system impedance Zmax ()
230 V~ 3,0 kW 0,07
400 V 3~ 4,4 / 5,0 / 6,1 kW 0,05
17
On/Off switch
Switching on
- Open the switch cover.
- Press the green button ( I )
The device cuts off automatically in case of power failure.
To restart, first push the red button ( 0 ) and then again the
green button ( I ).
Switching off
Press the red button ( 0 ) or the red button of the switch
cover.
Single-phase variant (230 V)
Three-phase variant (400 V)
LEDs
LEDs on
The motor is switched on - the saw blade rotates.
LEDs off
The motor is switched off - the saw blade stands still.
Only one LED is on:
1) One phase has failed: Have the supply line checked immediately by
an electrician.
2) LED module (361642) defective: Have it replaced immediately by an
electrician.
Working with the saw
You may not start to operate the machine until you have read
these operating instructions, observed all the instructions
given and installed the machine as described!
Before making adjustments to the saw settings (e.g. replacing
the saw blade etc.)
switch off device
wait for standstill of the saw blade.
pull out power plug
Also, note the following important points:
Place yourself outside of the area of danger.
Cut through the piece with uniform pressure.
Never remove loose splinters, chips and the like with the hands.
Make sure that the saw blade stands still before removing such
material.
At any case pay attention to all safety instructions.
Working instructions
The work place of the operator is in front of the machine. Always stand to
the side of the danger zone (saw blade) when working at the bench. If a
second person is working at the saw with you, that person must stand at
the opposite end of the bench length extension.
Handle for push block
The handle for the push block (34) is
screwed to a matching board. It is used
for safe guidance of relatively small
workpieces.
The board should be 300 to 400 mm
long, 80 to 100 mm wide and 15 to 20
mm thick.
The push block handle must be
replaced if damaged.
The parallel stop can be adjusted in arrow direction.
It is secured by the machine knob (15).
Read the scale on location (A).
Folding down the longitudinal stop
Loosen the machine knob (15).
Adjust the longitudinal stop to approx. 190mm.
Tighten the star grip firmly (15).
Fold down the longitudinal stop.
Press to open
the switch
cover.
ON
OFF
LEDs
18
Folding out the table extension
Fold up the table extension. Move the table extension in arrow direction
and lower it. Make sure that the table extension is correctly hooked.
Cutting solid wood lengthwise
Adjust the stop ruler (18)
Pull the stop back if the workpiece could get jammed between saw
blade, blade guard and stop.
Rule of the thumb: The rear end of the stop touches a thought line
that begins approx. in the centre of the saw blade and runs to the rear
at an angle of 45°.
Parallel stop as stop for cross cuts
Cutting wedges using the wedge cutting stop
Using the pushstick
Using the movable cross stop
19
Adjusting the cutting height on type BTH
The cutting height is adjusted with the handwheel (B). The cutting height
can be continuously adjusted as desired.
Connecting a chip extractor
Chip ejector slot closed (operation with chip extractor)
A chip extractor can be connected to the saw to extract the chips.
(Diameter of extractor nozzle: 100 mm.) Close the sealing blade on the
chip ejector slot and secure it using the machine knob.
Chip ejector slot open (operation without chip extractor)
Conduct in case of accident or failure
1. Press the red button on the ON/OFF switch.
2. Wait until the saw blade has come to a stop.
3. Disconnect the mains plug.
4. Initiate first aid actions in the event of injuries.
Conduct in the case of blocked saw blade due to
stuck wood pieces
1. Press the red button on the ON/OFF switch.
2. Disconnect the mains plug.
3. Remove the blockage.
Wear protective gloves.
Do not remove the stuck wood piece with your hands but using a
suited wood piece.
4. Check the saw blade for any damages.
Maintenance and cleaning
Before each maintenance and cleaning work
Switch off device
Wait unitl the saw blade comes to a stop.
Pull out power plug
Maintenance and repair work other than those described in this chapter is
only allowed to be carried out by service staff.
For maintaining and cleaning, removed security devices must
unconditionally be mounted properly and proved again.
Use only original parts. Other parts can result in unexpected damages
and injuries.
Cleaning
Observe the following to maintain the operability of the machine:
Do not wash down device with water.
Remove shavings and dust only with a brush or vacuum cleaner.
Regularly clean and oil all movable parts (e.g. fasteners of the
guard). Fig. 10
Never use any grease!
Use for instance sewing machine oil, liquid hydraulic fluid or
environmentally acceptable spray oil.
Take care that the saw blade remain free of rust and resin.
Resin residues must be removed from the table board.
Resin residues can be removed with a commercial
maintenance and care spray.
The saw blade is a wearing part and will become dull after prolonged
or frequent use.
Renew the saw blade or have it sharpened.
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ATIKA BTK 500 Návod na používanie

Typ
Návod na používanie
Tento návod je vhodný aj pre

Návod na použitie pre píly ATIKA BTK 400, BTK 450, BTK 500, BTH 400, BTH 450 a BTH 500 poskytuje detailný popis obsluhy, bezpečnostných pokynov a údržby. Návod obsahuje informácie o výmene pílového kotúča, nastavení a práci s pílou. Tieto píly sú určené na rezanie dreva a drevotrieskových dosiek.