Scheppach DP3000 Translation Of Original Instruction Manual

Typ
Translation Of Original Instruction Manual

Táto príručka je tiež vhodná pre

Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
DE
Motorbetriebener Muldenkipper
Originalbedienungsanleitung
7
GB
Dumper
Translation of original instruction manual
22
FR
Mini-transporteur tout terrain
Traduction des instructions d’origine
35
IT
Minitransporter adatto a qualsiasi terreno
Traduzione dalle istruzioni d’uso originali
49
CZ
Korbový sklápěč poháněný motorem
Překlad originálního návodu k obsluze
63
SK
Motorový vozík
Preklad originálneho návodu na obsluhu
76
PL
Wozidło
umaczenie oryginału instrukcji
90
HU
Motoros billentős dömper
Az eredeti használati útmutató fordítása
104
SL
Motorni prekucnik
Prevod originalnih navodil za uporabo
118
Art.Nr.
5908802903
AusgabeNr.
5908802850
Rev.Nr.
11/06/2019
DP3000
www.scheppach.com / servic[email protected] / +(49)-08223-4002-99 / +(49)-08223-4002-58
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OIL CYLINDER
OIL PUMP
OIL FILTER
OIL RELIEF VALVEREVERSAL VALVE
OIL TANK
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Erklärung der Symbole auf dem Gerät
Die Verwendung von Symbolen in diesem Handbuch soll Ihre Aufmerksamkeit auf mögliche Risiken lenken. Die
Sicherheitssymbole und Erklärungen, die diese begleiten, müssen genau verstanden werden. Die Warnungen selbst
beseitigen keine Risiken und können korrekte Massnahmen zum Verhüten von Unfällen nicht ersetzen.
Lesen Sie diese Gebrauchsanweisung sorgfältig durch.
Tragen Sie Gehörschutz.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Tragen Sie Sicherheitsschuhe.
Tragen Sie Arbeitshandschuhe.
Es ist verboten, die Schutzvorrichtungen und Sicherheitseinrichtungen zu entfernen
oder zu manipulieren.
Berühren Sie keine heißen Maschinenteile.
Rauchen oder offenes Feuer verboten.
Weggeschleuderte Objekte können zu Verletzungen führen.
Halten Sie andere Personen dem Arbeitsbereich fern.
m Achtung!
In dieser Bedienungsanweisung haben wir Stellen, die Ihre Sicherheit betreffen, mit
diesem Zeichen versehen
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Inhaltsverzeichnis: Seite:
1. Einleitung .............................................................................................9
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1 - 20).......................................................9
3. Lieferumfang .......................................................................................9
4. Bestimmungsgemäße Verwendung .................................................... 10
5. Allgemeine Sicherheitshinweise .........................................................10
6. Zusätzliche Sicherheitshinweise ......................................................... 12
7. Technische Daten ...............................................................................14
8. Auspacken ...........................................................................................14
9. Aufbau / Vor Inbetriebnahme ..............................................................15
10. In Betrieb nehmen ............................................................................... 15
11. Reinigung ............................................................................................17
12. Transport .............................................................................................17
13. Lagerung .............................................................................................17
14. Wartung ............................................................................................... 18
15. Entsorgung & Wiederverwertung ........................................................ 20
16. Störungsabhilfe ...................................................................................21
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Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder
Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung
und den Sicherheitshinweisen entstehen.
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1 - 20)
1. Gashebel
2. Motorschalter
3. Rechter Lenkhebel
4. Kupplungshebel
5. Linker Lenkhebel
6. Wannenxierung
7. Gangwahlhebel
7a. Schaltblech
8. Transportwanne
9. Getriebe
10. Rad
Motor
11. Gashebelzug
12. Auspuff
13. Zündkerze
14. Luftlter
15. Benzinhahn
16. Chokehebel
17. Reversierstarter
18. Zugstarter
19. Befestigungsschraube Wartungsöffnung
20. Tankdeckel
21. Kraftstofftank
22. Ölablassschraube Motoröl
23. Öleinfüllöffnung / Ölmessstab
24. Antriebskette
25. Zündkerzenstecker
26. Einstellvorrichtung
27. Kontermutter
28. Ölablassschraube Getriebeöl
29. Öleinfüllstutzen Getriebeöl
3. Lieferumfang
Dumper DP3000
Lenkstange
Transportwanne
Räder
Schalthebel
Beutel mit Montagematerial
Bedienungsanleitung
Motorhandbuch
1. Einleitung
Hersteller:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Verehrter Kunde
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Ar-
beiten mit Ihrem neuen Gerät.
Hinweis:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gel-
tenden Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die
an diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen
bei:
unsachgemäßer Behandlung
Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte
Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz-
teilen
nicht bestimmungsgemäßer Verwendung.
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme
den gesamten Text der Bedienungsanleitung durch.
Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern,
Ihr Gerät kennenzulernen und dessen bestimmungs-
gemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise,
wie Sie mit dem Gerät sicher, fachgerecht und wirt-
schaftlich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden,
Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern
und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Ge-
tes erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für
den Betrieb des Gerätes geltenden Vorschriften Ihres
Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer
Plastikhülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit,
bei dem Gerät auf. Sie muss von jeder Bedienungs-
person vor Aufnahme der Arbeit gelesen und sorg-
fältig beachtet werden.
An dem Gerät dürfen nur Personen arbeiten, die im
Gebrauch des Gerätes unterwiesen und über die da-
mit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge-
forderte Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthalte-
nen Sicherheitshinweisen und den besonderen Vor-
schriften Ihres Landes sind die für den Betrieb von
baugleichen Maschinen allgemein anerkannten tech-
nischen Regeln zu beachten.
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DE
m GEFAHR
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht höchs-
te Lebensgefahr bzw. die Gefahr lebensgefährlicher
Verletzungen.
m WARNUNG
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht Le-
bensgefahr bzw. die Gefahr schwerer Verletzungen.
m VORSICHT
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht leichte
bis mittlere Verletzungsgefahr.
m HINWEIS
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung besteht die
Gefahr einer Beschädigung des Motors oder ande-
ren Sachwerten.
Allgemeine Sicherheitshinweise
1. Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung
Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur
Folge haben.
2. Berücksichtigen Sie Umgebungseinüsse
Arbeiten Sie mit dem Gerät niemals in ge-
schlossenen oder schlecht belüfteten Räumen.
Wenn der Motor läuft, werden giftige Gase er-
zeugt. Diese Gase können geruchlos und un-
sichtbar sein.
Setzen Sie das Gerät nicht dem Regen aus.
Benutzen Sie das Gerät nicht in feuchter oder
nasser Umgebung.
Achten Sie auf unebenem Gelände auf siche-
ren Stand.
Sorgen Sie beim Arbeiten für ausreichende Be-
leuchtung.
Benutzen Sie das Gerät nicht in leicht entnd-
licher Vegetation bzw. wo Brand- oder Explo-
sionsgefahr besteht.
Bei Trockenheit, Feuerlöscher bereitstellen
(Brandgefahr).
3. Halten Sie andere Personen fern
Lassen Sie andere Personen, insbesondere
Kinder und Jugendliche, nicht an das Gerät.
Halten Sie diese von Ihrem Arbeitsbereich fern.
4. Bewahren Sie unbenutzte Geräte sicher auf
Unbenutzte Geräte sollten an einem trockenen,
hochgelegenen oder abgeschlossenen Ort, au-
ßerhalb der Reichweite von Kindern, gelagert
werden.
5. Überlasten Sie Ihr Gerät nicht
Arbeiten Sie im angegebenen Leistungsbe-
reich.
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung ver-
wendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende
Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus
hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art
haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung
ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, so-
wie die Montageanleitung und Betriebshinweise in
der Bedienungsanleitung.
Personen welche die Maschine bedienen und war-
ten, ssen mit dieser vertraut und über mögliche
Gefahren unterrichtet sein.
Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs-
vorschriften genauestens einzuhalten.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen
und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu be-
achten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haf-
tung des Herstellers und daraus entstehende Schä-
den gänzlich aus.
Die Maschine darf nur mit Originalteilen und Original-
zubehör des Herstellers betrieben werden.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim-
mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk-
lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das
Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrie-
ben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten einge-
setzt wird.
5. Allgemeine Sicherheitshinweise
In dieser Bedienungsanweisung haben wir Stellen,
die Ihre Sicherheit betreffen, mit diesem Zeichen ver-
sehen: m
Außerdem enthält die Betriebsanleitung andere wich-
tige Textstellen, die durch das Wort ACHTUNG!
gekennzeichnet sind.
m Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicher-
heitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verlet-
zungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese
Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb
sorgfältig durch. Falls Sie das Gerät an andere Per-
sonen übergeben sollten, händigen Sie diese Be-
dienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit
aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder
Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung
und den Sicherheitshinweisen entstehen.
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DE
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m Achtung! Bei unzureichender Abkühlung des Ge-
rätes könnte sich der Kraftstoff beim Betanken ent-
zünden und zu schweren Verbrennungen führen.
Darauf achten, dass der Tank mit nicht zu viel Kraft-
stoff aufgefüllt wird. Wenn Sie Kraftstoff verschüt-
ten, dann ist der Kraftstoff sofort zu entfernen und
das Gerät zu säubern.
Verschlussschraube am Kraftstofftank immer gut
verschließen, um ein Lösen durch die entstehen-
den Vibrationen beim Betrieb des Gerätes zu ver-
hindern.
m GEFAHR
Betanken Sie die Maschine nicht in der Nähe einer
offenen Flamme.
Spezielle Sicherheitsbestimmungen beim Ge-
brauch von Verbrennungsmotoren
m GEFAHR
Verbrennungsmotoren stellen während des Betrie-
bes und beim Auftanken eine besondere Gefahr dar.
Lesen und beachten Sie immer die Warnhinweise.
Bei Nichtbeachtung kann es zu schweren oder sogar
tödlichen Verletzungen kommen.
1. Es dürfen keine Veränderungen am Gerät vorge-
nommen werden.
2. m Achtung!
Vergiftungsgefahr, Abgase, Kraftstoffe und
Schmierstoffe sind giftig, Abgase dürfen nicht ein-
geatmet werden.
3. m Achtung!
Verbrennungsgefahr ,Abgasanlage und An-
triebsaggregat nicht berühren.
4. Das Gerät nicht in unbelüfteten Räumen oder in
leicht entammbarer Umgebung betreiben. Wenn
das Gerät in gut belüfteten Räumen betrieben
werden soll, müssen die Abgase über einen Ab-
gasschlauch direkt ins Freie geleitet werden.
m Achtung! Auch beim Betrieb eines Abgas-
schlauches können giftige Abgase entweichen.
Wegen der Brandgefahr, darf der Abgasschlauch
niemals auf brennbare Stoffe gerichtet werden.
5. m Explosionsgefahr! Das Gerät niemals in Räu-
men mit leicht entzündlichen Stoffen betreiben.
6. Während des Transports ist das Gerät gegen Ver-
rutschen und Kippen zu sichern.
7. Darauf achten, dass beim Auftanken kein Kraft-
stoff auf den Motor oder Auspuff verschüttet wird.
8. Reparatur- und Einstellarbeiten dürfen nur durch
autorisiertes Fachpersonal ausgeführt werden.
9. Berühren Sie keine mechanisch bewegten oder
heißen Teile. Entfernen Sie keine Schutzabde-
ckungen.
6. Tragen Sie geeignete Kleidung
Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck,
sie könnten von beweglichen Teilen erfasst
werden.
Tragen Sie feste Arbeitshandschuhe, Hand-
schuhe aus Leder bieten einen guten Schutz.
Tragen Sie Sicherheitsschuhe mit Stahlkappen.
Tragen Sie bei allen Arbeiten stets einen Ar-
beitsanzug aus festem Material.
Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz und
Schutzhelm.
7. Verwenden Sie persönliche Schutzausrüs-
tung
Tragen Sie immer Kopf-, Augen-, Hand-, Fuß-
sowie Gehörschutz.
8. Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung
Sorgen Sie während der Benutzung des Gerä-
tes für ausreichenden sicheren Stand.
9. Arbeiten Sie bei vollem Bewusstsein
Niemals unter Einuss von Alkohol, Drogen,
Medikamenten oder anderen Substanzen ar-
beiten, die das Sehvermögen, die Geschicklich-
keit und das Urteilsvergen beeinträchtigen
können.
10. Verwenden Sie das Get nach Bestimmung
Setzen Sie das Gerät nicht r Anwendungen
ein, für die es nicht vorgesehen ist.
Sicherheitshinweise im Umgang mit entzündli-
chen Betriebsstoffen
1. WARNUNG!: Benzin ist leicht entammbar
2. Lagern Sie Benzin in Behältern, die speziell r
diesen Zweck konzipiert sind.
3. Füllen Sie Benzin nur im Freien nach und rauchen
Sie dabei nicht.
4. Füllen Sie Benzin nach, bevor Sie den Motor an-
lassen. Entfernen Sie niemals die Kappe des
Kraftstofftanks oder füllen Sie Benzin nach, wäh-
rend der Motor läuft oder noch heiß ist.
5. Wenn Kraftstoff verschüttet wird, versuchen Sie
nicht, den Motor anzulassen, sondern bewegen
Sie die Maschine aus dem Bereich des verschüt-
teten Kraftstoffs heraus, und vermeiden Sie alle
Zündquellen, bis alle Kraftstoffdämpfe sich ver-
üchtigt haben. Bringen Sie die Kappe des Kraft-
stofftanks und Kanisters wieder sicher an.
Auffüllen von Kraftstoff
Vor dem Befüllen ist immer der Motor abzustellen.
m Achtung! Tankverschluss immer vorsichtig öff-
nen, damit sich der bestehende Überdruck langsam
abbauen kann.
Beim Arbeiten mit dem Gerät entstehen hohe Tem-
peraturen am Gehäuse. Lassen Sie das Gerät vor
dem Betanken vollständig abkühlen.
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Bringen Sie während Montage, Installation, Be-
trieb, Wartung, Reparatur oder Transport niemals
einen Teil Ihres Körpers an eine Position, an der
sie in Gefahr wäre, wenn eine Bewegung auftreten
rde.
Halten Sie alle Zuschauer, Kinder und Haustiere
mindestens 23 m (75 F) entfernt. Stoppen Sie
die Maschine sofort, wenn sich jemand nähert.
Klettern Sie nicht auf die Mulde und befördern Sie
keine Passagiere.
Stellen Sie die Maschine nie an einem Ort mit in-
stabilem Untergrund ab, der nachgeben könnte,
vor allem wenn die Maschine beladen ist.
Lösen Sie vor dem Anlassen des Motors den Kupp-
lungshebel.
Starten Sie den Motor vorsichtig gemäß der Anlei-
tung und halten Sie ihre Füße weit von den beweg-
ten Teilen entfernt.
Verlassen Sie nie den Bedienplatz während der
Motor läuft.
Halten Sie das Gerät während des Betriebs immer
mit beiden Händen. Halten Sie die Lenkstange im-
mer sicher fest. Denken Sie daran, dass die Ma-
schine unerwartet nach oben oder vorne springen
kann, wenn sie auf verborgene Hindernisse, wie
große Steine trifft.
Die Maschine muss immer mit Schrittgeschwindig-
keit geführt werden.
Überladen Sie nicht die Maschine. Fahren Sie
mit einer sicheren Geschwindigkeit, passen Sie
die Geschwindigkeit an die Geländeneigung, die
Oberächenbeschaffenheit der Straße, und das
Gewicht der Last an.
Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie den
Rückrtsgang verwenden, oder die Maschine zu
sich ziehen.
Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie auf Kies-
wegen, Bürgersteigen oder Straßen arbeiten, oder
diese überqueren. Achten Sie immer auf versteckte
Gefahren und den Verkehr.
Fahren Sie auf weichem Boden, mit dem ersten
Vorwärts-/Rückwärtsgang. Beschleunigen Sie
nicht stark, lenken oder bremsen Sie nicht scharf.
Sicherheitshinweise Service/Wartungsfall und
Lagerung
1. Verwenden Sie für Wartung und Zubehör nur Ori-
ginalteile
2. Ersetzen Sie defekte Schalldämpfer.
3. Überprüfen Sie vor der Nutzung stets durch eine
Sichtprüfung, dass Gerät auf Verschleiß oder Be-
schädigung. Ersetzen Sie verschlissene oder be-
schädigte Elemente und Schrauben. Ziehen Sie
alle Muttern, Bolzen und Schrauben fest, um si-
cherzustellen, dass die Ausrüstung in sicherem
Betriebszustand ist.
10. Bei den technischen Daten unter Schallleistungs-
pegel (L
WA
) und Schalldruckpegel (L
PA
) angege-
bene Werte stellen Emissionspegel dar und sind
nicht zwangsläug sichere Arbeitspegel.
11. Da es einen Zusammenhang zwischen Emis-
sions- und Immissionspegeln gibt, kann dieser
nicht zuverlässig zur Bestimmung eventuell er-
forderlicher, zusätzlicher Vorsichtsmaßnahmen
herangezogen werden. Einussfaktoren auf den
aktuellen Immissionspegel der Arbeitskraft schlie-
ßen die Eigenschaften des Arbeitsraumes, ande-
re Geräuschquellen, etc., wie z.B. die Anzahl der
Maschinen und anderer angrenzender Prozesse
und die Zeitspanne, die ein Bediener dem Lärm
ausgesetzt ist, ein. Ebenfalls kann der zulässige
Immissionspegel von Land zu Land abweichen.
Dennoch wird diese Information dem Betreiber
der Maschine die Möglichkeit bieten, eine besse-
re Abschätzung der Risiken und Gefährdungen
durchzuführen.
12. Stecken Sie niemals Gegenstände in die Lüf-
tungsschlitze. Das gilt auch, wenn das Gerät aus-
geschaltet ist. Die Nichteinhaltung kann zu Ver-
letzungen oder Schäden am Gerät führen.
13. Halten Sie das Gerät frei von Öl, Schmutz und
anderen Verunreinigungen.
14. Stellen Sie sicher, dass Schalldämpfer und Luft-
lter ordnungsgemäß funktionieren. Diese Teile
dienen als Flammschutz bei einer Fehlzündung.
15. Stellen Sie den Motor ab:
- Immer, wenn Sie die Maschine verlassen
- Vor dem Nachfüllen von Kraftstoff
16. Schließen Sie Immer den Kraftstoffhahn, wenn
die Maschine nicht in Betrieb ist.
17. Benutzen Sie niemals den Chokehebel, um den
Motor zu stoppen.
6. Zusätzliche Sicherheitshinweise
Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und
den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln ge-
baut. Dennoch können beim Arbeiten einzelne Rest-
risiken auftreten.
Des Weiteren können trotz aller getroffener Vorkeh-
rungen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die Si-
cherheitshinweise“ und die Bestimmungsgemäße
Verwendung“, sowie die Bedienungsanleitung ins-
gesamt beachtet werden.
Halten Sie Ihre Hände vom Arbeitsbereich fern,
wenn die Maschine in Betrieb ist.
Prüfen Sie sorgfältig den Bereich, in dem gearbei-
tet werden soll, und halten Sie den Arbeitsbereich
sauber und frei von Schmutz, um Stolperfallen zu
verhindern. Arbeiten Sie auf einem ebenen glatten
Boden.
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Achten Sie auf den betriebssicheren Zustand des
Gerätes, überprüfen Sie insbesondere das Kraftstoff-
system auf Dichtigkeit.
Befreien Sie immer die Kühlrippen des Motors von
Verschmutzungen.
Restgefahren und Schutzmaßnahmen
Vernachlässigung ergonomischer Grundsätze
Nachlässiger Gebrauch persönlicher Schutzaus-
rüstung
Nachlässiger Gebrauch oder Weglassen persönli-
chen Schutzausstung können zu schweren Verlet-
zungen führen.
Vorgeschriebene Schutzausrüstung tragen.
Menschliches Verhalten, Fehlverhalten
Stets bei allen Arbeiten voll konzentriert sein.
m Restgefahr Kann nie ausgeschlossen werden.
Elektrische Restgefahren
Elektrischer Kontakt
Beim Berühren des Zündkerzensteckers kann es bei
laufendem Motor zu einem elektrischen Schlag kom-
men.
Niemals den Kerzenstecker oder die Zündkerze bei
laufendem Motor berühren.
Thermische Restgefahren
Verbrennungen, Frostbeulen
Das Berühren des Auspuffs/Gehäuse kann zu Ver-
brennungen führen.
Motorgerät abkühlen lassen.
Gehrdung durch Lärm
Gehörschädigungen
Längeres ungeschütztes Arbeiten mit dem Gerät
kann zu Gehörschädigungen führen.
Grundsätzlich einen Gehörschutz tragen.
Gehrdung durch Werkstoffe und andere Stoffe
Kontakt, Einatmung
Die Abgase der Maschine können zu Gesundheits-
schäden führen.
Motorgerät nur im Freien verwenden
Feuer, Explosion
m Kraftstoff ist feuergefährlich.
Während dem Arbeit und Betanken ist Rauchen
und offenes Feuer verboten.
Verhalten im Notfall
Bei einem eventuell eintretenden Unfall leiten Sie die
entsprechend notwendigen Erste-Hilfe-Maßnahmen
ein und fordern Sie schnellstmöglich qualizierte
ärztliche Hilfe an.
4. Es ssen regelmäßige Prüfungen auf Leckstel-
len oder Spuren von Abrieb im Kraftstoffsystem
durchgeführt werden, beispielsweise durch porö-
se Rohre, lose oder fehlende Klemmen und Schä-
den am Tank oder Tankdeckel. Vor der Nutzung
müssen alle Defekte behoben werden.
5. Bevor Sie das Gerät bzw. Motor prüfen oder ein-
stellen, muss die Zündkerze bzw. das Zündkabel
entfernt werden, um versehentliches Anlassen zu
vermeiden.
Lagerung
1. Lagern Sie die Ausrüstung niemals mit Kraftstoff
im Tank in Gebäuden, in denen die Dämpfe in
Kontakt mit offenem Feuer oder Funken kommen
können.
2. Lassen Sie den Motor vor der Lagerung in einem
geschlossenen Raum abkühlen.
3. Um die Brandgefahr zu verringern, halten Sie
Motor, Schalldämpfer, Batteriefach und Kraft-
stoff-Lagerbereich frei von vegetativen Materiali-
en und übermäßigem Schmiermittel.
Längere Lagerung/Überwinterung
1. Lassen Sie im Falle einer längeren Lagerung/
Überwinterung den kompletten Kraftstoff ab.
Kraftstoffe sind chemische Verbindungen welche
bei längerer Lagerung ihre Eigenschaften verän-
dern. Wenn der Kraftstofftank abgelassen wer-
den muss, sollte dies im Freien geschehen.
m WARNUNG
Unsachgemäße Wartung oder Nichtbeachtung bzw.
Nichtbehebung eines Problems kann während des
Betriebes zu einer Gefahrenquelle werden. Betreiben
Sie nur regelmäßig und richtig gewartete Maschinen.
Nur sonnen Sie davon ausgehen, dass Sie Ihr Ge-
rät sicher, wirtschaftlich und störungsfrei betreiben.
Die Maschine nicht im laufendem Zustand reini-
gen, warten, einstellen oder reparieren. Beweg-
liche Teile können schwere Verletzungen verur-
sachen.
Verwenden Sie kein Benzin oder andere entamm-
baren Lösungsmittel zum Reinigen von Maschinen-
teile.
m WARNUNG
Dämpfe von Kraftstoffen und sungsmittel können
explodieren.
Bringen Sie nach Reparatur- und Wartungsarbeiten
die Schutz- und Sicherheitsausrüstung wieder am
Gerät an.
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DE
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und kann zum Vergleich mit einem anderen
verwendet werden. Der angegebene Schwingungs-
emissionswert kann auch zu einer ersten Beurteilung
der Belastung verwendet werden.
m WARNUNG
Der Schwingungsemissionswert kann sich während
der tatsächlichen Benutzung von dem Angabewert
unterscheiden, abhängig von der Art und Weise, in
der das Gerät verwendet wird. Versuchen Sie, die
Belastung durch Vibrationen so gering wie möglich
zu halten. Beispielhafte Maßnahmen zur Verringe-
rung der Vibrationsbelastung sind das Tragen von
Handschuhen beim Gebrauch des Werkzeugs und
die Begrenzung der Arbeitszeit. Dabei sind alle An-
teile des Betriebszyklus sind zu berücksichtigen (bei-
spielsweise Zeiten, in denen das Gerät abgeschaltet
ist, und solche, in denen es zwar eingeschaltet ist,
aber ohne Belastung läuft).
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vib-
ration auf ein Minimum!
8. Auspacken
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie das Ge-
rät vorsichtig heraus.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver-
packungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhan-
den).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile auf
Transportschäden. Bei Beanstandungen muss sofort
der Zubringer verständigt werden. Spätere Reklama-
tionen werden nicht anerkannt.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis
zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Machen Sie sich vor dem Einsatz anhand der
Bedienungsanleitung mit dem Gerät vertraut.
Verwenden Sie bei Zubehör sowie Verschleiß- und
Ersatzteilen nur Originalteile. Ersatzteile erhalten Sie
bei Ihrem Fachhändler.
Geben Sie bei Bestellungen unsere Artikelnummern
sowie Typ und Baujahr des Gerätes an.
m ACHTUNG!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kin-
derspielzeug! Kinder rfen nicht mit Kunst-
stoffbeuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es
besteht Verschluckungs- und Erstickungsge-
fahr!
Wenn Sie Hilfe anfordern, geben Sie folgende An-
gaben:
1. Wo es geschah
2. Was geschah
3. Wie viele Verletzte
4. Welche Verletzungsart
5. Wer meldet!
7. Technische Daten
Motor 6,5 PS
Getriebe 3F+1R
Tragkraft 300 kg
Transportwanne
Länge
910 mm
Transportwanne
Breite
650 mm
Transportwanne
Tiefe
575 mm
Gewicht 147 kg
Motortyp 4-Taktmotor
Leerlaufdrehzahl 1400 1/min.
Maximale Drehzahl 3600 1/min.
Motorstarter
Reversierstarter
(Seilzugstarter)
Treibstoff
Bleifreies Benzin ab Oktan-
zahl 90 und max. Bio-Etha-
nolanteil von 5%
Tankinhalt Treibstoff 3,6 l
Benötigtes Motoröl SAE 10W-30
Getriebeöl SAE30 / 80W-90
max. Steigung 12°
Tankinhalt Öl
maximal
0,6 l
Technische Änderungen vorbehalten!
Geusch & Vibration
m Warnung: Lärm kann gravierende Auswirkungen
auf Ihre Gesundheit haben. Übersteigt der Maschi-
nenlärm 85 dB (A), tragen Sie bitte einen geeigneten
Gehörschutz.
Information zur Geräuschentwicklung nach den
einschlägigen Normen gemessen:
Schalldruck L
pA
= 84,7 dB(A)
Schallleistung L
wA
= 100 dB(A)
Messunsicherheit K
pA
= 3,0 dB(A)
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vibration Lenkergriff Links A
hv
= 3,92 m/s
2
Vibration Lenkergriff Rechts A
hv
= 9,92 m/s
2
Messunsicherheit K
PA
= 1,5 m/s
2
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m Achtung!
Wasser oder Unreinheiten im Benzin beschädigen
das Kraftstoffsystem.
m Tanken Sie in einem gut belüfteten Bereich bei
gestopptem Motor. Wenn der Motor unmittelbar
vorher in Betrieb war, lassen Sie ihn zuerst ab-
kühlen. Betanken Sie niemals den Motor in einem
Gebäude, wo die Benzindämpfe Flammen oder
Funken erreichen können.
Benzin ist äußerst feuergehrlich und explosiv.
Sie können beim Umgang mit Treibstoff Verbren-
nungen oder andere schwere Verletzungen erlei-
den.
Motor abschalten und von Hitze, Funken sowie
Flammen fernhalten.
Nur im Freien tanken.
Verschüttetes Benzin unverzüglich aufwischen.
Motoröl
m Das Öl wurde für den Transport abgelassen.
Wenn die Ölwanne vor dem Anlassen des Mo-
tors nicht mit Öl gefüllt wird, führt dies zu dau-
erhaftem Schaden und einem Verfall der Motor-
garantie.
10. In Betrieb nehmen
m ACHTUNG!
Vor der Inbetriebnahme das Gerät unbedingt
komplett montieren!
Siehe auch Motorenhandbuch
Motorschalter (Abb.1/Pos.2)
Der Motorschalter (2) aktiviert und deaktiviert das
Zündsystem.
Der Motorschalter (2) muss sich in der Position „ON
benden, um den Motor anzulassen.
Der Motorschalter (2) muss sich in der Position
„OFF“ benden, um den Motor auszuschalten.
Kupplungshebel (Abb.1/Pos.4)
Betätigen des Kupplungshebels (4)
- Kupplung eingekuppelt (Dcken Sie den Ent-
riegelungshebel (Abb.8/A), anschließend können
Sie den Kupplungshebel nach unten drücken)
sen des Kupplungshebels (4)
- Kupplung ausgekuppelt.
Gashebel (Abb.1/Pos.1)
Steuert die Motordrehzahl. Den Gashebel (1) auf
niedrige (L) oder hohe (H) Drehzahl stellen, um
die Motordrehzahl zu erhöhen oder zu verringern.
9. Aufbau / Vor Inbetriebnahme
Mit den nachfolgenden Montageanweisungen kön-
nen Sie die Maschine in wenigen Minuten montieren.
Lenkstange (Abb. 21)
Richten Sie die Bohrungen der Lenkstange auf die
Bohrungen der Seitenteile aus und sichern Sie die
Lenkstange mit den Schrauben ( Pos. A M10x45mm
und Pos. B M10x25), Unterlegscheiben und Muttern.
Räder (Abb. 6)
Schieben Sie die Räder (10) auf die Radschrauben
und sichern Sie diese mit den beiliegenden
Unterlegscheiben und Sicherungsmuttern (M12).
Achten Sie darauf, dass das Ventil (welches man
benötigt um die Räder aufzupumpen) jeweils auf der
äußeren Seite des Rads ist.
Transportwanne (Abb. 22)
Schieben Sie die Transportwanne (8) seitlich in die
dafür vorgesehenen Halterungen mit Führungsbolzen.
Sichern Sie diese mithilfe der beigelegten Splinte.
Gangwahlhebel (Abb. 18)
Schieben Sie den Gangwahlhebel (7) durch den
Schlitz des Schaltblechs. Befestigen Sie den
Gangwahlhebel mit den Schrauben (M8x30mm) auf
der inneren Seite des Schaltbügels.
Ein/Aus Schalterkabel (Abb. 23)
Befestigen Sie das Kabel des Ein/Aus Schalters mit
den beiliegenden Kabelbindern.
m ACHTUNG!
Prüfen Sie vor dem Start des Motors:
den Kraftstoffstand, eventuell nachfüllen
- der Kraftstofftank (21) sollte mindestens halb
voll sein
für ausreichende Belüftung des Geräts sorgen
vergewissern Sie sich, dass der Zündkerzenste-
cker (25) an der Zündkerze (13) befestigt ist
den Luftlterzustand
den Zustand der Kraftstofeitungen
die äußeren Schraubverbindungen auf festen Sitz
Kraftstoff auffüllen
Empfohlener Kraftstoff
Füllen Sie nur sauberen Kraftstoff mit min. 90 Oktan
und max. 5% Bio-Ethanolanteil in den Kraftstofftank
(21).
m HINWEIS
Der Tank darf maximal bis 12,5 mm (1/2“) unter
dem unteren Rand des Einfüllstutzens befüllt wer-
den, um Platz für die Ausdehnung zu besitzen.
Verwenden Sie nur frischen, sauberen Kraftstoff.
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m HINWEIS
Der Neustart eines Motors, der bereits vom vorheri-
gen Betrieb warm ist, erfordert normalerweise keine
Verwendung des Choke.
Warmstart
Stellen Sie den Gashebel (1) auf dem oberen Griff
auf halb geöffnete Position.
Stellen Sie den Motorschalter (2) auf
Pos.“ON„.
Stellen Sie den Benzinhahn (15) auf Position
Halten Sie dann den Griff des Zugstarters (18) fest
und ziehen Sie das Seil ein Stück heraus, bis Sie
einen Widerstand spüren. Ziehen Sie dann das
Seil in einer Bewegung schnell heraus und lassen
Sie das Seil wieder langsam aufwickeln. Lassen
Sie das Seil nicht zurückschnellen.
Betrieb
Erhöhen Sie nach dem Warmlaufen am Gashebel
(1) die Motordrehzahl (siehe Abb.1 Pos.H).
Wählen Sie mittels des Gangwahlhebels (7) den
gewünschten Gang und betätigen Sie langsam
den Kupplungshebel (4). Drücken Sie den Entrie-
gelungshebel (Abb.8 Pos.A) um den Kupplungs-
hebel (4) betätigen zu können. Lassen Sie, wenn
der Gang nicht sofort eingreift, langsam den Kupp-
lungshebel (4) wieder los, und versuchen Sie es
erneut.
Lenken
Der motorbetriebene Muldenkipper besitzt die Lenk-
hebel (3)+(5) am Lenker, wodurch das Lenken sehr
einfach ist. Betätigen Sie einfach den entsprechen-
den rechten (3) oder linken (5) Lenkhebel, um nach
rechts oder links zu lenken.
Die Empndlichkeit der Lenkung erhöht sich propor-
tional zur Geschwindigkeit der Maschine, und mit
leerer Maschine ist nur ein leichter Druck auf den
Hebel notwendig, um eine Kurve zu fahren. Wenn
die Maschine jedoch beladen ist, ist mehr Druck er-
forderlich.
m Achtung!
Der motorbetriebene Muldenkipper besitzt eine
maximale Ladekapazität von 300 kg. Es ist jedoch
empfehlenswert die Last zu beurteilen und sie ent-
sprechend dem Boden, auf dem die Maschine ver-
wendet wird, anzupassen.
Es ist daher ratsam, empndliche Strecken mit nied-
rigem Gang und unter besonderer Vorsicht zu be-
fahren. Vermeiden Sie scharfe Kurven und häuge
Richtungswechsel während der Fahrt auf der Stra-
ße, in besonders auf rauem, harten Gelände voller
scharfer, unebener Stellen mit starker Reibung.
Linker Lenkhebel (Abb.1/Pos.5)
Betätigen Sie den linken Lenkhebel (5), um nach
links zu lenken.
Rechter Lenkhebel (Abb.1/Pos.3)
Betätigen Sie den rechten Leckhebel (3), um nach
rechts zu lenken.
Gangwahlhebel (Abb.1/Pos.7)
Steuert die Vorwärts- oder Rückrtsbewegung
der Maschine.
Wannenxierung (Abb.3/Pos.6)
Ziehen Sie die Wannenxierung (Abb.3/Pos.6) mit
der rechten Hand in Richtung A1 und Entriegeln
Sie den Kipperhebel (B).
Nach Entriegelung der Transportwanne (8) kann
diese durch kippen entleert werden (siehe Abb.2
Pos.A3).
m HINWEIS
Bei Vollbeladung bzw. den Transport schwerer Las-
ten ist die Entleerung der Transportwanne (8) mit
Hilfe einer zweiten Person vorzunehmen.
Nach Entleerung der Transportwanne (8) diese wie
in Abb. 2 Pos.A4 dargestellt absenken. Verriegeln
Sie die Transportwanne (8) indem Sie die Wannen-
xierung (6) auf Position (A2) siehe Abb. 3 stellen.
Anlassen des Motors (Abb.1/4/14)
Kaltstart
Drehen Sie den Choke-Hebel (16) am Motor auf
Stellung (Abb.14).
Stellen Sie den Gashebel (1) auf dem oberen Griff
auf halb geöffnete Position.
Schalten Sie den Motorschalter (2) ein.
Stellen Sie den Benzinhahn (15) auf Position
Ziehen Sie mehrmals langsam am Starterseil (18),
damit das Benzin in den Vergaser ießt.
- Halten Sie dann den Griff des Zugstarters (18)
fest und ziehen Sie das Seil ein Stück heraus,
bis Sie einen Widerstand spüren.
- Ziehen Sie dann das Seil in einer Bewegung
schnell heraus und lassen Sie das Seil wieder
langsam aufwickeln. Lassen Sie das Seil nicht
zurückschnellen. Ziehen Sie, falls erforderlich,
das Seil mehrmals, bis der Motor anspringt.
Lassen Sie den Motor für einige Sekunden warm-
laufen
Bewegen Sie dann allmählich den Chokehebel (16)
in die - Position.
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Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie mög-
lich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch
ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem
Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach jeder
Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem feuch-
ten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie
keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten
die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie
darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelan-
gen kann.
12. Transport
m WARNUNG
Vor dem Transport bzw. vor dem Abstellen in Innen-
räumen den Motor der Maschine abkühlen lassen,
um Verbrennungen zu vermeiden und Brandgefahr
auszuschließen. Wenn Sie das Gerät transportieren
möchten entleeren Sie zuvor den Benzintank. Reini-
gen Sie das Gerät mit einer Bürste oder einem Hand-
feger von grobem Schmutz.
13. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreien sowie für Kinder
unzugänglichen Ort. Die optimale Lagertemperatur
liegt zwischen 5 und 30 ˚C.
Bewahren Sie das Werkzeug in der Originalverpa-
ckung auf.
Decken Sie das Werkzeug ab, um es vor Staub oder
Feuchtigkeit zu schützen. Bewahren Sie die Bedie-
nungsanleitung bei dem Werkzeug auf.
1. Führen Sie alle allgemeinen Wartungsarbeiten
durch, welche im Abschnitt Wartung in der Bedie-
nungsanleitung stehen.
2. Lassen Sie den Treibstoff aus dem Tank ab (Be-
nutzen Sie hierzu eine handelsübliche Kunst-
stoff-Benzinpumpe aus dem Baumarkt).
3. Nachdem der Treibstoff abgelassen ist, starten
Sie die Maschine.
4. Lassen Sie die Maschine im Leerlauf weiterlaufen
bis sie stoppt. Das reinigt den Vergaser vom rest-
lichen Treibstoff.
5. Lassen Sie die Maschine abkühlen.(ca. 5 Minu-
ten)
6. Entfernen Sie die Zündkerze.
7. Füllen Sie eine Teelöffel grosse Menge 2-Takt
Motoröl in die Feuerungskammer. Ziehen Sie
mehrmals vorsichtig die Anlasserleine heraus,
um die inneren Bauteile mit dem Öl zu benetzen.
Denken Sie daran, dass auch wenn die Einheit
über Allradantrieb verfügt, Sie beim Arbeiten
unter ungünstigen Witterungsbedingungen (Eis,
starker Regen und Schnee) oder bei Bodenarten
die zur Instabilität des motorbetriebenen Mul-
denkippers führennnen, vorsichtig seins-
sen.
Bitte beachten Sie, dass dies ein Radfahrzeug
ist, das erheblichen Nickbewegungen beim Über-
fahren von Unebenheiten, Löchern und Stufen
unterliegt.
Wenn der Kupplungshebel (4) losgelassen wird,
stoppt die Maschine und bremst automatisch.
Wenn Sie die Maschine an einem steilen Hang
stoppen, sollten Sie einen Keil zur Sicherung des
Getes in Fallrichtung positionieren.
Leerlaufdrehzahl
Stellen Sie den Gashebel (1) auf die Stellung „L“, um
die Belastung des Motors zu reduzieren, wenn nicht
gearbeitet wird.
Das Absenken der Motordrehzahl für den Leerlauf
des Motors hilft, die Lebensdauer des Motors zu ver-
längern, Kraftstoff zu sparen und den Geräuschpe-
gel der Maschine zu verringern.
Abstellen des Motors
m Achtung!
Schalten Sie einfach dem Motorschalter (2) auf Posi-
tion „OFF, um den Motor in einem Notfall zu stop-
pen.
Verwenden Sie unter normalen Bedingungen das fol-
gende Verfahren.
Bewegen Sie den Gashebel (1) auf die PositionL“.
Lassen Sie den Motor für ein oder zwei Minuten
im Leerlauf laufen.
Schalten Sie einfach dem Motorschalter (2) auf
OFF“.
Drehen Sie den Benzinhahn (15) entgegen der
Position.
m HINWEIS
Verstellen Sie nicht den Chokehebel (16), um den
Motor abzustellen. Es kann zu Fehlzündungen oder
Motorschäden kommen.
11. Reinigung
Achtung!
Schalten Sie vor der Durchführung von Reinigungs-
arbeiten immer den Motor ab und ziehen Sie den
ndkerzenstecker.
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m Verwenden Sie niemals einen Hochdruck-
reiniger, um Ihre Maschine zu reinigen. Wasser
kann in dichte Bereiche der Maschine und des
Getriebegehäuses eindringen und Schäden an
Spindeln, Zahnrädern, Lagern, oder dem Motor
verursachen. Der Einsatz von Hochdruckreini-
gern führt zu einer verkürzten Lebensdauer und
reduziert die Wartungsfreundlichkeit.
Einstellen der Kupplung (Abb. 16)
Wenn die Kupplung verschleißt, könnte sich eine
größere Öffnung des Hebels ergeben, wodurch die
Verwendung erschwert wird. Dies bedeutet, dass es
notwendig ist, den Seilzug einzustellen, und den He-
bel durch Betätigung der Einstellvorrichtung (26) auf
seine ursprüngliche Positionen einzustellen und die
Kontermutter (27) anzuziehen.
Einstellen der Lenkung (Abb. 17)
Wenn Sie Schwierigkeiten beim Lenken der Einheit
haben, müssen Sie die Lenkhebel (3)+(5) mit der
Einstellvorrichtung (26) nachjustieren.
Lösen Sie die Kontermutter (27) und schrauben Sie
die Einstellvorrichtung (26) heraus, um das Spiel
im Seilzug zu entfernen, das nach dem ersten Ge-
brauch oder durch normalen Verschleiß auftreten
kann. Achten Sie darauf, die Einstellvorrichtung (26)
nicht zu weit heraus zu schrauben, da dies das Prob-
lem der Unterbrechung des Vortriebes verursachen
kann. Denken Sie daran, nach dem Einstellen die
Kontermutter (27) anzuziehen.
Schmierung
Das Getriebe ist werksseitig bereits geschmiert und
versiegelt.
Ölwechsel
Getrieblwechsel (Abb. 12 und 13)
Das Öl muss alle 1000 Betriebsstunden und im war-
men Zustand bei stehendem Motor ersetzt werden.
Dazu den Motor gegebenenfalls kurze Zeit laufen
lassen.
Stellen Sie einen geeigneten Auffangbehälter mit
mindestens 2 Liter Volumen unter die Ölablass-
schraube (28).
Öffnen Sie zuerst die Ölablassschraube (28) und
danach den Öleinfüllstutzen (29) und lassen Sie
das komplette Getriebeöl abießen.
Schließen Sie die Ölablassschraube (28) wieder.
Füllen Sie 1,62 Liter frisches Getriebeöl über den
Öleinfüllstutzen (29) ein. Verwenden Sie hierfür
eine Getriebeölpumpe mit Schlauch. Führen Sie
den Schlauch über die Öffnung in den Öleinfüll-
stutzen ein.
8. Setzen Sie die Zündkerze wieder ein.
9. Säubern Sie das äussere Gehäuse der Maschine.
Verwenden Sie saubere Lappen, um die Außen-
seite der Maschine zu reinigen und die Lüftungs-
schlitze frei von Hindernissen zu halten.
m Verwenden Sie beim Reinigen von Kunststoff-
teilen keine aggressiven Reinigungsmittel oder
Reinigungsmittel auf Erdölbasis. Chemikalien
können die Kunststoffe beschädigen.
10. Lagern Sie Ihre Maschine auf einem ebenen Bo-
den in einem sauberen, trockenen Gebäude mit
guter Belüftung.
m Lagern Sie die Maschine mit Kraftstoff nicht
in einem unbefteten Bereich, in dem Benzin-
dämpfe Flammen, Funken, Pilotammen oder an-
dere Zündquellen erreichen können.
Wiederinbetriebnahme
1. Entfernen Sie die Zündkerze.
2. Ziehen Sie die Starterleine mehrmals heraus um
die Feuerungskammer von Ölrückständen zu rei-
nigen.
3. Säubern Sie die Zündkerzenkontakte oder setzen
Sie eine neue Zündkerze ein.
4. Füllen Sie den Tank.
14. Wartung
Achtung!
Schalten Sie vor der Durchführung von Wartungsar-
beiten immer den Motor ab und ziehen Sie den Zünd-
kerzenstecker.
Wichtiger Hinweis im Fall einer Reparatur:
Bei Rücklieferung des Gerätes zur Reparatur beach-
ten Sie bitte, dass das Gerät aus Sicherheitsgründen
öl- und kraftstofffrei an die Servicestation gesendet
werden müssen. Eine ordnungsgemäße Wartung
und Schmierung helfen, die Maschine in einem ein-
wandfreien Betriebszustand zu halten.
Instandhaltung
m WARNUNG
Schalten Sie den Motor aus und geben Sie alle Steu-
erhebel frei. Der Motor muss abgekühlt sein. Ziehen
Sie den Zündkerzenstecker (25) von der Zündkerze
(13) (siehe Abb. 15). Überprüfen Sie den allgemei-
nen Zustand der Maschine. Achten Sie auf lockere
Schrauben, fehlerhafte Ausrichtung oder Klemmen
von beweglichen Teilen, Bruch von Teilen und jede
andere Bedingung, die den sicheren Betrieb beein-
trächtigen könnte.
Entfernen Sie alle Fremdkörper und andere Mate-
rialien, die sich in den Rädern und der Einheit an-
gesammelt haben. Reinigen Sie die Maschine nach
jeder Verwendung. Verwenden Sie dann ein hoch-
wertiges undnnüssiges Maschinenöl, um alle be-
weglichen Teile zu schmieren.
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HINWEIS
Niemals den Motor ohne oder mit beschädigtem Luft-
ltereinsatz laufen lassen. Schmutz gelangt so in
den Motor, wodurch schwerwiegende Motorschäden
entstehen können. In diesem Fall distanzieren sich
Verkäufer, sowie Hersteller von jeglichen Garantie-
leistungen.
Zündkerze prüfen, reinigen und ersetzen (Abb.11
und 15)
Überprüfen Sie die Zündkerze (13) nach 10 Betriebs-
stunden auf Schmutz und Dreck. Falls erforderlich rei-
nigen Sie diese mit einer Kupferdrahtbürste. Warten
Sie die Zündkerze nach weiteren 50 Betriebsstunden.
Entfernen Sie den Zündkerzenstecker (25).
Entfernen Sie jeglichen Schmutz vom Sockel der
Zündkerze (13).
Verwenden Sie einen Schraubenschlüssel zum
Ausbauen der Zündkerze (13).
Prüfen Sie die Zündkerze (13) visuell. Entfer-
nen Sie evtl. vorhandene Ablagerungen mit einer
Drahtbürste.
Suchen Sie nach Verfärbungen auf der Oberseite
der Zündkerze. Standardmässig sollte die Farbe
hell sein.
Prüfen Sie den Zündkerzenspalt. Eine akzeptable
Spaltbreite ist 0,6 - 0,7 mm (siehe Abb.11).
Bauen Sie die Zündkerze (13) vorsichtig von Hand ein.
Wenn die Zündkerze (13) eingesetzt wurde, ziehen
Sie diese mit dem Zündkerzenschlüssel fest.
Bringen Sie den ndkerzenstecker (25) auf der
Zündkerze (13) an.
HINWEIS
Eine lockere Zündkerze kann sich überhitzen und
den Motor beschädigen. Und ein zu starkes Anziehen
der Zündkerze kann das Gewinde im Zylinderkopf be-
schädigen.
Schmierung Antriebskette (Abb.9-10)
Deckel (Pos.A) über die Schrauben (19) entfernen.
Antriebskette (24) alle 500 Betriebsstunden nach-
fetten. Verschließen Sie nach erfolgter Wartung die
Öffnung mit dem Deckel (Pos.A) und den Schrauben
(19).
Demontage Räder (Abb.6)
Demontieren Sie im Wartungsfall die Räder wie in
Abbildung 6 dargestellt.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen-
de Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlchen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als
Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Zündkerze, Riemen
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Motoröl
Prüfen Sie den Ölstand vor jeder Verwendung. Ent-
fernen Sie den Ölmessstab (23), und prüfen Sie bei
waagerechter Maschine, dass der Ölstand zwischen
den zwei Markierungen liegt. Füllen Sie gegebenen-
falls Öl nach.
Motorölwechsel (Abb. 18)
Das Öl muss alle 50 Betriebsstunden und im war-
men Zustand bei stehendem Motor ersetzt werden.
Dazu den Motor gegebenenfalls kurze Zeit laufen
lassen. Danach das Öl in ein geeigneten Behälter
ablaufen lassen, indem der Ölmessstab (23) und die
Ölablassschraube (22) entfernt wird. Eventuell einen
geeigneten Schlauch oder Rohr zur Hilfe nehmen.
Nach dem das Öl vollständig abgelassen wurde, die
Ölablassschraube (22) wieder einsetzen, frisches Öl
auffüllen und die Öleinfüllöffnung (23) verschließen.
Empfohlenes Motoröl
SAE 10W-30 oder SAE 10W-40 (je nach Einsatz-
temperatur).
Entsorgen Sie anfallendes Altöl ordnungsgemäß in
der örtli chen Altölsammelstelle. Es ist verboten, Alt-
öle in den Boden abzulassen oder mit Abfall zu ver-
mischen.
Wichtiger Hinweis im Fall einer Reparatur:
Bei Rücklieferung des Gerätes zur Reparatur beach-
ten Sie bitte, dass das Gerät aus Sicherheitsgründen
öl- und benzinfrei an die Servicestation gesendet
werden müssen.
Luftlter
Ein häuges Reinigen des Luftlters beugt Verga-
ser-Fehlfunktionen vor.
Luftlter reinigen und Luftlter wechseln (Abb.
19 und 20)
Der Luftlter (14) sollte alle 30 Betriebsstunden ge-
reinigt werden.
Entfernen Sie den Luftlterdeckel (Pos.A) durch lö-
sen der Flügelschraube (Pos.B1)
Lösen Sie die Flügelschraube (Pos.B2) und entfer-
nen Sie den Luftlter (14)
Reinigen Sie den Luftlter indem Sie diesen aus-
klopfen bzw. bei Bedarf austauschen.
Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihen-
folge
m WARNUNG
NIEMALS Benzin oder Reinigungslösungen mit
niedrigem Flammpunkt zum Reinigen des Luftlter-
einsatzes verwenden. Ein Feuer oder eine Explosion
könnten die Folge sein.
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Wichtiger Hinweis im Fall einer Reparatur:
Bei Rücklieferung des Gerätes zur Reparatur beach-
ten Sie bitte, dass das Gerät aus Sicherheitsgründen
öl- und benzinfrei an die Servicestation gesendet
werden müssen.
15. Entsorgung & Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung
ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder
kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden.
Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus ver-
schiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunst-
stoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüll-
entsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in
der Gemeindeverwaltung nach!
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Scheppach DP3000 Translation Of Original Instruction Manual

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Translation Of Original Instruction Manual
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