EINHELL 43.008.65, TE-SM 216 Dual Original Operating Instructions

  • Ahoj! Prečítal som si návod na použitie píly Einhell TE-SM 216 Dual. Som pripravený odpovedať na vaše otázky o tejto univerzálnej píle, vrátane jej funkcií, nastavení a bezpečnostných opatrení. Návod obsahuje informácie o výmene pílového kotúča, nastavení hĺbky rezu a používaní laserového ukazovateľa. Opýtajte sa ma na čokoľvek!
  • Ako nastavím hĺbku rezu?
    Ako vymením pílový kotúč?
    Ako používam laserové vedenie?
    Ako zaistiť pohyblivú dorazovú lištu pri rôznych uhloch rezu?
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Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
4. Technische Daten
5. Vor Inbetriebnahme
6. Betrieb
7. Austausch der Netzanschlussleitung
8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
9. Entsorgung und Wiederverwertung
10. Lagerung
D
- 10 -
Ein / Ausschalter Laser
Warnung! Die verschiebbaren Anschlagschienen sind mit Innensechskantschrauben befestigt.
Die verschiebbaren Anschlagschienen müssen für Gehrungsschnitte (bei geneigtem Sägekopf oder
Drehtisch mit Winkeleinstellung) in einer äußeren Position xiert werden.
Bei 45°Kappschnitten nach links muss die linke Anschlagschiene nach außen geschoben und festge-
schraubt werden!
Bei 45°Kappschnitten nach rechts muss die rechte abnehmbare Anschlagschiene nach oben hin abge-
nommen werden.
Für 90° - Kappschnitte müssen die verschiebbaren Anschlagschienen in der inneren Position festge-
schraubt werden!
Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
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Gefahr!
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Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
Spezielle Hinweise zum Laser
Vorsicht! Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
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Nicht in den Strahl blicken!
Laserspezifikation
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2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-3)
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- 12 -
43. Transportgri
44. Justierschraube für Anschlagschiene
45. Innensechskantschlüssel 6mm
46. Schraube für Transportgri
47. Justierschraube für Winkelanschlag 45°
rechts
48. Abnehmbare Anschlagschiene
49. Madenschraube
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti-
kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti-
kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der An-
leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststo beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er-
stickungsgefahr!
Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
Spannvorrichtung
Werkstückauflage links
Werkstückauflage rechts
Schraube für Werkstückauflage (2x)
Spänefangsack
Transportgriff
Innensechskantschlüssel 6mm
Schraube für Transportgriff (2x)
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Zug-, Kapp- und Gehrungssäge dient zum
Kappen von Holz und holzähnlichen Werksto en,
entsprechend der Maschinengröße. Die Säge ist
nicht zum Schneiden von Brennholz geeignet.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber
hinausgehende Verwendung ist nicht
bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene
Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der
Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Norm 61000-3-11, d. h.
es ist nicht für den Gebrauch in Wohnbereichen,
in denen die Stromversorgung über ein ö ent-
liches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, vorgesehen, weil es dort bei ungünstigen
Netzverhältnissen Störungen verursachen kann.
(Spannungsschwankungen).
In Industriegebieten oder anderen Bereichen,
in denen die Stromversorgung nicht über ein öf-
fentliches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, kann das Gerät verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß
den Angaben des Herstellers fachgerecht zu
installieren und zu nutzen. Soweit elektromagne-
tische Störungen festgestellt werden sollten, liegt
es in der Verantwortung des Benutzers, diese mit
den oben unter dem Punkt ”Wichtiger Hinweis
zum Stromanschluss“ genannten technischen
Hilfsmitteln zu beseitigen.
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei
gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher
und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des
Gerätes.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge-
blätter verwendet werden. Die Verwendung von
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwen-
dung ist auch die Beachtung der Sicherheitshin-
weise, sowie die Montageanleitung und Betriebs-
hinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und war-
ten, müssen mit dieser vertraut und über mögli-
D
- 13 -
che Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheits-
technischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemä-
ßer Verwendung können bestimmte Restrisiko-
faktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Ma-
schine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
verletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen.
geblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
tallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
tigen Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
Holzstäuben bei Verwendung in geschlosse-
nen Räumen.
4. Technische Daten
Wechselstrommotor: ................220-240 V ~ 50Hz
Leistung: ................1500 W S1 / 1800 W S6 25 %
Leerlaufdrehzahl n
0
: .............................5000 min
-1
Hartmetallsägeblatt: ...........ø 216 x ø 30 x 2,4 mm
Maximale Zahnbreite ............................... 2,8 mm
Anzahl der Zähne: ............................................ 60
Schwenkbereich: ...........................-47° / 0°/ +47°
Gehrungsschnitt nach links: .................. 0° bis 45°
Gehrungsschnitt nach rechts: ...............0° bis 45°
Sägebreite bei 90°: ..........................305 x 65 mm
Sägebreite bei 45°: ..........................215 x 65 mm
Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt links):.........215 x 35 mm
Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt rechts): ......215 x 20 mm
Gewicht: ................................................. ca. 14 kg
Laserklasse: ....................................................... 2
Wellenlänge Laser: .................................. 650 nm
Leistung Laser: ........................................ 1 mW
Schutzklasse: ................................................ II/
Minimale Werkstückgröße: Schneiden Sie nur
Werkstücke die groß genug sind um mit der
Spannvorrichtung befestigt zu werden – Mindest-
länge 160 mm.
Betriebsart S6 25%: Durchlaufbetrieb mit
Aussetzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den
Motor nicht unzulässig zu erwärmen darf der
Motor 25% der Spieldauer mit der angegebenen
Nennleistung betrieben werden und muss
anschließend 75% der Spieldauer ohne Last
weiterlaufen.
Gefahr!
Geräusch
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN
62841 ermittelt.
Schalldruckpegel L
pA
........................... 95,5 dB(A)
Unsicherheit K
pA
....................................... 3 dB(A)
Schallleistungspegel L
WA
................... 108,5 dB(A)
Unsicherheit K
WA
...................................... 3 dB(A)
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust
bewirken.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte sind
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und können zum Vergleich eines Elektro-
werkzeugs mit einem anderen verwendet werden.
Die angegebenen Geräuschemissionswerte kön-
nen auch zu einer vorläu gen Einschätzung der
Belastung verwendet werden.
Warnung:
Die Geräuschemissionen können während der
tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs
von den Angabewerten abweichen, abhängig von
der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug
verwendet wird, insbesondere, welche Art von
Werkstück bearbeitet wird.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
D
- 14 -
benutzt wird.
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät
über einen längeren Zeitraum verwendet wird
oder nicht ordnungsgemäß geführt und ge-
wartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
5.1 Allgemein
Die Maschine muss standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, einem Uni-
versaluntergestell o. ä. festschrauben.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs-
gemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw.
achten.
Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt rich-
tig montiert ist und bewegliche Teile leicht-
gängig sind.
5.2 Säge aufbauen (Bild 1-4)
Stecken Sie die beiden Werkstückauflagen
(10) in die seitlichen Bohrungen am festste-
henden Sägetisch (18). Sichern Sie die Werk-
stückauflagen (10) mit der Schraube (12),
diese dient als Endanschlag. Verwenden Sie
dazu einen Kreuzschlitzschraubendreher.
Die Werkstückauflage (10) kann je nach
Länge des zu bearbeitenden Werkstücks
verschoben werden. Nachdem sich die Werk-
stückauflage (10) in der richtigen Position
befindet, wird die Einstellung mit dem Fest-
stellgriff (11) fixiert.
Der Spänefangsack (27) wird durch Sprei-
zen des Metallrings an der Öffnung auf die
Austrittsöffnung (28) der Kappsäge gesteckt.
Sobald der Metallring in seiner Ausgangsform
ist, ist der Spänefangsack sicher montiert.
Die Spannvorrichtung (8) kann sowohl links
als auch rechts am feststehenden Sägetisch
(18) montiert werden.
Montieren Sie den Transportgriff (43) mit den
beiden Schrauben (46).
Kreuzschlitzschraubendreher ist nicht im Lie-
ferumfang enthalten.
Hinweis: Der Innensechskantschlüssel 6mm
(45) für den Sägeblattwechsel soll auf der
Hinterseite der Maschine verstaut werden
(vgl. Bild 20).
5.3 Säge einstellen (Bild 1-3, 5)
Zum Verstellen des Drehtisches (19) muss
sich der Feststellhebel (20) in der obersten
Position befinden. Erst danach kann während
gedrückt haltender Entriegelungstaste (21)
der Drehtisch verstellt werden. (vgl. Bild 5)
Drehtisch (19) und Zeiger (22) auf das ge-
wünschte Winkelmaß der Skala (23) drehen.
Die Säge besitzt Raststellungen bei den Posi-
tionen -45°, -30°, -22,5°, -15°, 0°, 15°, 22,5°,
30° und 45°, an denen der Drehtisch (19) hör-
bar einrastet. Sobald der Drehtisch eingeras-
tet ist, muss die Stellung durch Drücken des
Feststellhebels (20) nach unten zusätzlich
fixiert werden.
Sollten andere Winkelstellungen benötigt
werden, so wird der Drehtisch (19) nur über
den Feststellhebel (20) fixiert.
Durch leichtes Drücken des Maschinenkop-
fes (4) nach unten und gleichzeitiges Her-
ausziehen des Sicherungsbolzens (30) aus
der Motorhalterung, wird die Säge aus der
unteren Stellung entriegelt.
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken.
Zum Verstellen des Maschinenkopfes (4)
für einen Gehrungsschnitt muss sich der
Feststellgriff (26) in der obersten Position
befinden.
Der Maschinenkopf (4) kann nun nach links
auf max. 45° geneigt werden. Nach Erreichen
des gewünschten Winkelmaßes des Zeigers
(24) auf der Skala (25), Maschinenkopf (4)
wieder mit Feststellgriff (26) fixieren.
D
- 15 -
Um den Maschinekopf nach rechts auf max.
45° zu neigen, gehen Sie wie folgt vor:
- Maschinenkopf (4) ca. 10° nach links nei-
gen.
- Entriegelungshebel (9) betätigen und ge-
drückt halten.
- Maschinenkopf (4) über die 0°-Linie nach
rechts schwenken.
- Nach ca. 10° auf der rechten Seite den
Entriegelungshebel (9) loslassen.
- Nach Erreichen des gewünschten Winkel-
maßes des Zeigers (24) auf der Skala (25),
Maschinenkopf (4) wieder mit Feststellgri
(26) xieren.
Um den Maschinenkopf wieder auf 0° der
Skala (25) einzustellen, muss der Entriege-
lungshebel (9) nicht mehr betätigt werden.
Um einen sicheren Stand der Säge zu ge-
währleisten, verstellen Sie den einstellbaren
Standfuß (17) durch Drehung so, dass die
Säge waagerecht und stabil steht.
Der Maschinenkopf (4) kann mittels der
Zugfunktion nach vorne und zurück bewegt
werden. Um die Zugfunktion zu unterbinden,
können die Führungsschienen auf einer be-
stimmten Position mit der Feststellschraube
(29) fixiert werden.
5.4 Feinjustierung der Anschlagsschiene
(Abb. 6, 7)
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken
und mit dem Sicherungsbolzen (30) fixieren.
Den Drehtisch (19) auf 0° Stellung fixieren.
90°-Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt
(7) und Anschlagschiene (13) anlegen.
Die vier Justierschrauben (44) mittels
Innensechskantschlüssel lockern, Anschlag-
schiene (13) auf 90° zum Sägeblatt (7) ein-
stellen und Justierschrauben (44) wieder
festziehen.
Anschlagwinkel (a) und Innensechskant-
schlüssel 5 mm nicht im Lieferumfang ent-
halten
5.5 Feinjustierung des Winkelanschlags für
Kappschnitt 90° (Abb. 8a, 9)
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken
und mit dem Sicherungsbolzen (30) fixieren.
Den Drehtisch (19) auf 0° Stellung fixieren.
Den Feststellgriff (26) lösen und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) auf 0°
neigen.
90°-Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt
(7) und Drehtisch (19) anlegen.
Kontermutter (37) lockern und die Justier-
schraube (35) soweit verstellen, bis der Win-
kel zwischen Sägeblatt (7) und Drehtisch (19)
90° beträgt.
Um diese Einstellung zu fixieren Kontermutter
(37) wieder festziehen.
Überprüfen Sie abschließend die Position
des Zeigers (24). Falls erforderlich, Zeiger
mit Kreuzschlitzschraubendreher lösen, auf
0°-Position der Winkelskala (25) setzen und
Zeiger wieder fixieren.
Anschlagwinkel (a) und Kreuzschlitzschrau-
bendreher nicht im Lieferumfang enthalten.
5.6 Feinjustierung des Winkelanschlags für
Gehrungsschnitt 45° nach links
(Abb. 8b, 10a)
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken
und mit dem Sicherungsbolzen (30) fixieren.
Den Drehtisch (19) auf 0° Stellung fixieren.
Den Feststellgriff (26) lösen und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) nach
links, auf 45° neigen.
45°-Anschlagwinkel (b)zwischen Sägeblatt
(7) und Drehtisch (19) anlegen.
Kontermutter (37) lockern und Justierschrau-
be (36) soweit verstellen, bis der Winkel zwi-
schen Sägeblatt (7) und Drehtisch (19) genau
45° beträgt.
Kontermutter wieder festziehen um diese Ein-
stellung zu fixieren.
Anschlagwinkel (b) nicht im Lieferumfang
enthalten.
5.7 Feinjustierung des Winkelanschlags für
Gehrungsschnitt 45° nach rechts
(Abb. 8b, 10b)
Den Maschinenkopf (4) nach unten senken
und mit dem Sicherungsbolzen (30) fixieren.
Den Drehtisch (19) auf 0° Stellung fixieren.
Den Feststellgriff (26) lösen und mit dem
Handgriff (1) den Maschinenkopf (4) nach
rechts, auf 45° neigen (siehe 5.3).
45°-Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt
(7) und Drehtisch (19) anlegen.
Kontermutter (37) lockern und Justierschrau-
be (47) soweit verstellen, bis der Winkel zwi-
schen Sägeblatt (7) und Drehtisch (19) genau
45° beträgt.
Kontermutter wieder festziehen um diese Ein-
stellung zu fixieren.
Anschlagwinkel (b) nicht im Lieferumfang
enthalten.
D
- 16 -
6. Betrieb
Warnung! Die verschiebbare Anschlagschiene
(14) muss für 90° - Kappschnitte in der inneren
Position xiert werden:
&
Öffnen Sie den Feststellgriff (15) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene nach
innen.
&
Die verschiebbare Anschlagschiene (14)
muss so weit vor der innersten Position
arretiert werden, dass der Abstand zwischen
Anschlagschiene (14) und Sägeblatt (7)
maximal 8 mm beträgt.
&
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen
der Anschlagschiene und dem Sägeblatt kei-
ne Kollision möglich ist.
&
Feststellgriff (15) wieder anziehen.
Warnung! Die verschiebbare Anschlagschiene
(14) muss für 0°-45° Gehrungsschnitte nach links
(bei geneigtem Maschinenkopf (4) oder Drehtisch
mit Winkeleinstellung) in einer äußeren Position
xiert werden:
&
Öffnen Sie den Feststellgriff (15) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene nach
außen.
&
Die verschiebbare Anschlagschiene (14)
muss so weit vor der innersten Position
arretiert werden, dass der Abstand zwischen
Anschlagschiene (14) und Sägeblatt (7)
maximal 8 mm beträgt.
&
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen
der Anschlagschiene und dem Sägeblatt kei-
ne Kollision möglich ist.
Feststellgriff (15) wieder anziehen.
Warnung! Diese Säge ist mit einer abnehmbaren
Anschlagschiene (48) ausgestattet, die an der
feststehenden Anschlagschiene (13) verschraubt
ist.
Für 0-45° Gehrungsschnitte nach rechts (bei
geneigtem Maschinenkopf (4) oder Drehtisch
mit Winkeleinstellung) muss die abnehmbare
Anschlagschiene (48) komplett abgenommen
werden. Warnung! In diesem Fall verringert sich
die maximal erlaubte Werkstückhöhe (vgl. 4.
Technische Daten).
&
Öffnen Sie die Madenschraube (49) der ab-
nehmbaren Anschlagschiene (48) mit einem
Innensechskantschlüssel (vgl. Bild 19). Hin-
weis: Innensechskantschlüssel 4 mm nicht im
Lieferumfang enthalten.
&
Ziehen Sie die abnehmbare Anschlagschiene
nach oben hin ab.
&
Befestigen Sie nach Ende der Arbeiten immer
die abnehmbare Anschlagschiene (48) wie-
der am Gerät.
&
Die Anschlagschiene muss stets beim Gerät
verbleiben. Eine entfernte Anschlagschiene
gefährdet die Betriebssicherheit des Gerätes.
6.1 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°
(Bild 13, 11)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zug-
funktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zugführung (29) in der hinteren Position xiert
werden. Sollte die Schnittbreite über 100 mm
liegen, muss darauf geachtet werden, dass die
Feststellschraube für Zugführung (29) locker und
der Maschinenkopf (4) beweglich ist.
&
Maschinenkopf (4) in die obere Position brin-
gen.
&
Maschinenkopf (4) am Handgriff (1) nach
hinten schieben und gegebenenfalls in dieser
Position fixieren. (je nach Schnittbreite)
&
Legen Sie das zu schneidende Holz an die
Anschlagschiene (13) und auf den Drehtisch
(19).
&
Das Material mit der Spannvorrichtung (8)
auf dem feststehenden Sägetisch (18) fest-
stellen, um ein Verschieben während des
Schneidvorgangs zu verhindern.
&
Entriegelungsknopf (3) drücken um den Ein-/
Ausschalter (2) freizugeben.
&
Ein-/ Ausschalter (2) drücken, um den Motor
einzuschalten.
&
Bei fixierter Zugführung: Maschinenkopf (4)
mit dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit
leichtem Druck nach unten bewegen, bis das
Sägeblatt (7) das Werkstück durchschnitten
hat.
&
Bei nicht fixierter Zugführung: Maschinenkopf
(4) nach ganz vorne ziehen und dann mit
dem Handgriff (1) gleichmäßig und mit leich-
tem Druck ganz nach unten absenken. Nun
Maschinenkopf (4) langsam und gleichmäßig
ganz nach hinten schieben, bis das Sägeblatt
(7) das Werkstück vollständig durchschnitten
hat.
&
Nach Beendigung des Sägevorgangs Ma-
schinenkopf (4) wieder in die obere Ruhe-
stellung bringen und Ein-/ Ausschalter (2)
loslassen.
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6.2 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°
(Bild 1-3, 12)
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6.3 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Bild 1$3, 13)
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6.4 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch
0°- 45° (Bild 1$3, 14)
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6.5 Schnitttiefenbegrenzung (Bild 15)
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6.6 Spänefangsack (Abb. 2)
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6.7 Austausch des Sägeblatts (Bild 1, 16)
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6.8 Transport (Abb. 1-3, 17)
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6.9 Betrieb Laser (Bild 1, 18)
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7. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
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- 19 -
8. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz-
frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver-
wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs-
mittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek-
trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
8.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft über-
prüfen. Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von
einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weite-
ren zu wartenden Teile.
Alle beweglichen Teile sind in periodischen
Zeitabständen nachzuschmieren.
8.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An-
gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils
Aktuelle Preise und Infos nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeits-
ergebnis empfehlen wir
hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät be ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa-
ckung ist Rohsto und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohsto kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststo e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie
für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale
Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Origi-
nalverpackung auf.
D
- 20 -
Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt-
gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeau orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge-
rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verp ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt-
schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betro en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlußbedin-
gungen. Das heisst, dass eine Verwendung anbeliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
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Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
führen.
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Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an Anschlußpunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz Z sys = 0,25 + j0,25 nicht überschreiten, oder
b) die eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von mindestens 100 A je Phase haben.
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Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungs-
unternehmen, daß Ihr Anschlußpunkt, an dem Sie das Produkt betreiben möchten, eine der beiden
genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
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