BTS800

Scheppach BTS800 Používateľská príručka

  • Prečítal som si návod na použitie pre brúsku Scheppach BTS800 a som pripravený odpovedať na vaše otázky. Návod obsahuje podrobné informácie o montáži, prevádzke, údržbe a bezpečnosti. Môžem vám pomôcť s nastavením, výmenou brúsnych pásov, riešením problémov a ďalšími otázkami.
  • Ako nastaviť sklon pracovného stola?
    Ako vymeniť brúsny pás?
    Aká je maximálna vzdialenosť medzi pracovným stolom a brúsnym kotúčom?
DE
Band- und Tellerschleifmaschine
Original-Anleitung
GB
Belt and Disc Sander
Translation from the original instruction manual
FR
Ponceuse à Bande et à Disque
Traduction du manuel d’origine
IT
Smerigliatrice a Nastro e a Disco
Traduzione dalle istruzioni d’uso originali
NL
Band en Schijfschuurmachine
Vertaling van originele handleiding
ES
Lijadora de cinta y de discos
Traducción de la instrucción de original
PT
Lixadeira de cinta e de disco
Tradução do manual de instruções original
SE
Bandslipmaskin med slipskiva
Översättning av original-bruksanvisning
FI
Nauha- ja Laikkahiomakone
Käännös alkuperäisestä käyttöohjeesta
NO
Bånd- og skivesliper
Oversettelse fra original brukermanual
DK
Bånd- og skivesliber
Oversættelse fra den originale brugervejledning
SI
Pásová a kotoucová bruska
Prevod iz originalnih navodil za uporabo
CZ
Tracna in krozna brusilna naprava
Překlad z originálního návodu
PO
Szlierka taśmowo-tarczowa
Tłumaczenie oryginału instrukcji obsługi
EE
Lint- ja ketaslihvija
Originaalkasutusjuhendi tõlge
LV
Lentes un diska slīpmašīna
Oriģinālās lietošanas instrukcijas tulkojums
LT
Juostinis ir diskinis šlifuotuvas
Originalių instrukcijų vertimas
SK
Pásová a kotúčová brúska
Preklad originálneho návodu
HR
Brusilica s trakom i pločom
Prijevod originalnog priručnika s uputama
BG
Шлайф лентов и дисков комбиниран
Превод на оригиналното ръководство
HU
Szalag- és tányércsiszoló
Az eredeti útmutató fordítása
Art.Nr.
4903302901
AusgabeNr.
4903302850
Rev.Nr.
23/06/2015
BTS800
www.scheppach.com service@scheppach.com +(49)-08223-4002-99 +(49)-08223-4002-58
Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
DE
3–7
GB
8-12
FR
13-17
IT
18-23
NL
24-28
ES
29-33
PT
34-38
SE
39-43
FI
44-48
NO
49-53
DK
54-58
SI
59-63
CZ
64-68
PT
69-74
EE
75-79
LV
80-84
LT
85-89
SK
90-94
HR
95-99
BG
100-105
HU
106-110
Fig. 2 Fig. 3
Fig. 4 Fig. 5
Fig. 6 Fig. 7
Fig. 8 Fig. 9
(A)
(B)
(C)
(D)
(H)
(G)
(E)
(F)
(A)
(B)
(C)
(1)
(3)
(1)
(2)
(5)
(4)
(D)
(E)
(D)
(4)
(5)
(E)
(G)
Fig. 10
Fig. 13
Fig. 16
(1)
(9)
(8)
(8)
Fig. 11
0
15
45
Fig. 14
Fig. 17
Fig. 19
(H)
max. 1,6 mm
(7)
(E)
(W)
(W)
Fig. 12
Fig.15
Fig.18
(L)
(2)
(1)
(4)
(3)
Fig.20
(K)
(1)
(F)
(W)
(R)
(2)
(L)
(3)
(1)
deutsch 3
Hersteller:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Verehrter Kunde,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Arbeiten
mit Ihrer neuen Maschine.
Hinweis:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem geltenden
Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die an diesem
Gerät oder durch dieses Gerät entstehen bei:
unsachgemäßer Behandlung,
Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fachkräfte,
Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz-
teilen,
nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
• Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeachtung
der elektrischen Vorschriften und VDE-Bestimmungen
0100, DIN 57113 / VDE0113.
Wir empfehlen Ihnen:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme den
gesamten Text der Bedienungsanweisung durch.
Diese Bedienungsanweisung soll es Ihnen erleichtern, Ihre
Maschine kennenzulernen und ihre bestimmungsgemäßen
Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanweisung enthält wichtige Hinweise, wie
Sie mit der Maschine sicher, fachgerecht und wirtschaftlich
arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden, Reparaturko-
sten sparen, Ausfallzeiten verringern und die Zuverlässig-
keit und Lebensdauer der Maschine erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser Be die-
nungsanweisung müssen Sie unbedingt die für den Be-
trieb der Maschine geltenden Vorschriften Ihres Landes
beachten.
Die Bedienungsanweisung, in einer Plastikhülle geschützt
vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei der Maschine aufbe-
wah ren. Sie muss von jeder Bedienungsperson vor Auf-
nah me der Arbeit gelesen und sorgfältig beachtet werden.
An der Maschine dürfen nur Personen arbeiten, die im
Ge brauch der Maschine unterwiesen und über die damit
verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das geforderte
Mindestalter ist einzuhalten.
Allgemeine Hinweise
• Überprüfen Sie nach dem Auspacken alle Teile auf even-
tu elle Transportschäden. Bei Beanstandungen muss so-
fort der Zubringer verständigt werden. Spätere Reklama-
tionen werden nicht anerkannt.
Überprüfen Sie die Sendung auf Vollständigkeit.
• Machen Sie sich vor dem Einsatz anhand der Be die-
nungs anweisung mit dem Gerät vertraut.
Verwenden Sie bei Zubehör sowie Verschleiß- und Er-
satzteilen nur Original-Teile. Ersatzteile erhalten Sie bei
Ihrem scheppach-Fachhändler.
Geben Sie bei Bestellungen unsere Artikelnummern so-
wie Typ und Baujahr des Gerätes an.
bts 800
Lieferumfang
Band- und Scheibenschleifmaschine
Schleifscheibe
Schleifscheibenschutz
Beipackbeutel
Arbeitstisch
Schleifstütze
Gehrungslehre
Sechskantstiftschlüssel SW 6
Bedienungsanweisung
Technische Daten
Baume LxBxH
mm
475/365/325
ø Scheibe mm
152,4
Umdrehungen der
Scheibe 1/min.
2850
Schleifband
Abmessungen mm
100 x 914
Schleifband
Geschwindigkeit
m/s
7,25
Schrägstellung
0° – 90°
Tischabmessung
mm
215 x 146
Schrägstellung
Tisch
0°-4
Gewicht kg
21,5
Antrieb
Motor V/Hz
230240/50
Aufnahmeleistung
P1 W
370
Technische Änderungen vorbehalten!
Ausstattung
Schleifscheibe: Eine runde Schleifscheibe, die seitlich an
der Schleifmaschine angebracht ist.
Einstellknopf: Der Einstellknopf hilft beim Zentrieren des
Schleifbands.
Arbeitsstütze: Die Werkstückstütze stützt das Werkstück
am Schleifband.
Arbeitstisch: Der robuste Arbeitstisch sorgt für eine stabile
Basis sowohl beim Band- wie auch beim Scheibenschlei-
fen.
Winkelm: Der Arbeitstisch ist mit einem Winkelmaß
ausgestattet, das eine genaue schräge Einstellung des Ar-
beitstisches bis 45° ermöglicht.
Bandspanner: Der Band-Spannhebel spannt/entspannt das
Schleifband beim Schleifband-Wechsel.
Horizontale und vertikale Positionslöcher: Die horizontalen
und vertikalen Positionslöcher ermöglichen den Wechsel
der Lage des Schleifbands.
Schleifband: Das Schleifband kann sowohl horizontal als
auch vertikal verwendet werden, um verschiedenen Anfor-
derungen (bezüglich Material und Werkstück-Größe) ge-
recht zu werden.
m
In dieser Bedienungsanweisung haben wir
Stellen, die Ihre Sicherheit betreffen, mit
diesem Zeichen versehen.
m Allgemeine Sicherheitshinweise
WARNUNG: Wenn Sie Elektrowerkzeuge verwenden, sollten
Sie die nachstehenden grundlegenden Sicherheitsvorkeh-
4 deutsch
rungen befolgen, um so das Risiko von Feuer, elektrischem
Schlag und Personenverletzungen zu reduzieren.
BITTE LESEN SIE ALLE ANWEISUNGEN, BEVOR SIE MIT DIESEM
WERKZEUG ARBEITEN.
Lassen Sie Schutzeinrichtungen montiert und arbeitsfä-
hig.
Ziehen Sie Einstellwerkzeuge ab. Bevor Sie die Maschi-
ne verwenden, nachsehen, ob Schlüssel und Einstell-
werkzeug von der Maschine entfernt wurden.
• Halten Sie den Arbeitsbereich sauber. Unsaubere Ar-
beitsbereiche und Werktische laden förmlich zu Unfäl-
len ein.
Verwenden Sie das Werkstück nicht in gefährlicher
Umgebung. Verwenden Sie keine Elektrowerkzeuge in
feuchter oder nasser Umgebung und setzen Sie diese
nicht dem Regen aus. Betreiben Sie diese Geräte nicht
in Bereichen mit entflammbaren Flüssigkeiten oder
Dämpfen. Halten Sie Arbeitsbereiche gut beleuchtet.
Halten Sie Kinder und andere Personen vom Arbeitsbe-
reich fern.
Machen Sie Ihre Werkstätte kindersicher. Versperren Sie
Ihre Werkstätte. Wenn Sie die Maschine nicht benützen,
sollten Sie diese an einem trockenen Platz, unerreichbar
für Kinder, aufbewahren.
Überlasten Sie nicht die Maschine. Sie wird eine besse-
re Leistung erbringen, wenn Sie es nur für die vorgese-
hene Belastung verwenden.
• Verwenden Sie das richtige Werkzeug. Zwingen Sie nicht
die Maschine oder ihre Aufsätze zu einer Leistung, für
die sie nicht geeignet sind.
Verwenden Sie richtig dimensionierte Verlängerungslei-
tungen. Überzeugen Sie sich, daß die Verlängerungslei-
tung in gutem Zustand ist. Wenn Sie eine Verlängerungs-
leitung verwenden, vergewissern Sie sich, daß diese die
Strombelastung aushält. Eine zu gering dimensionierte
Verlängerungsleitung führt zu einem Spannungsabfall,
der in Folge eine Leistungsverminderung und eine Über-
hitzung nach sich zieht.
Tragen Sie die richtige Kleidung. Tragen Sie keine lo-
sen Kleidungsstücke, Handschuhe, Halsketten, Ringe,
Armbänder oder anderen Schmuck, die von rotierenden
Teilen erfaßt werden könnten. Es werden rutschfeste
Schuhe empfohlen. Tragen Sie einen Haarschutz, um
langes Haar zu schützen. Rollen Sie die Ärmel über die
Ellenbogen hoch.
Verwenden Sie Schutzbrillen. Normale Brillen bieten
nur geringen Schutz, sie sind keine Schutzbrillen. Ver-
wenden Sie auch Gesichts- oder Staubmasken, wenn
Sie in einer staubigen Umgebung arbeiten.
Beugen Sie sich nicht vor. Stehen Sie fest am Boden
und halten Sie immer das Gleichgewicht.
Netzstecker ziehen wenn Sie Werkstückaufsätze wie
Schleifscheiben oder Schleifbänder wechseln.
Steigen Sie niemals auf die Maschine. Ernsthafte Ver-
letzungen könnten auftreten, wenn die Maschine kippt
oder wenn Sie das Schleifwerkzeug unbeabsichtigt be-
rühren.
Überprüfen Sie beschädigte Teile. Sollte ein Teil der
Maschine fehlen, beschädigt sein oder eine elektrische
Einheit nicht einwandfrei funktionieren, schalten Sie
bitte die Maschine sofort aus und ziehen Sie den Ste-
cker aus der Steckdose. Reparieren oder ersetzen Sie
beschädigte und/oder nicht funktionierende Teile, bevor
Sie mit der Arbeit fortsetzen.
• Arbeitsrichtung. Führen Sie das Werkstück nur gegen
die Drehrichtung der Scheibe oder des Schleifbandes.
Lassen Sie die Maschine niemals unbeobachtet einge-
schaltet. Warten Sie bis die Maschine vollständig zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie die Maschine verlas-
sen.
Verwenden Sie die Netzanschlussleitung richtig. Netz-
anschlußleitung während des Betriebes nicht ausste-
cken. Ziehen Sie niemals an der Netzanschlußleitung
den Stecker aus der Steckdose.
• Bleiben Sie achtsam. Passen Sie immer auf was Sie
tun, auch wenn Sie die Maschine regelmäßig verwen-
den. Denken Sie immer daran, daß ein Bruchteil einer
Sekunde genügt, um Verletzungen herbeizuführen.
• Denken Sie an Sicherheit. Sicherheit ist eine Kombi-
nation aus Konzentration und Aufmerksamkeit, wann
immer die Maschine eingeschaltet ist.
Zusätzliche Sicherheitsregeln für die Band- und Tellerschleif-
maschine
WARNUNG: Verwenden Sie Ihre Maschine nicht, bevor die-
se nicht vollständig entsprechend den Anleitungen zusam-
mengebaut und installiert ist.
Falls Sie nicht mit der Bedienung der Schleifmaschine
vertraut sind, verlangen Sie Anleitungen vor Ihrem Lei-
ter, Lehrer oder einer anderen qualifizierten Person.
ACHTUNG: Diese Maschine ist nur für das Schleifen von
Holz oder holzähnlichem Material entwickelt worden.
Das Schleifen von anderen Materialien kann zu Feuer,
Verletzungen oder Beschädigungen des Produktes füh-
ren.
Verwenden Sie immer Schutzbrillen.
• Diese Maschine ist nur für Innenarbeiten zu verwen-
den.
WICHTIG: Montieren und verwenden Sie die Maschine
nur auf einer horizontalen Fläche. Die Montage an nicht
horizontaler Fläche kann zu einer Beschädigung des Mo-
tors führen.
Falls eine Tendenz besteht, daß die Maschine während
des Betriebes, insbesondere beim Schleifen von langen
oder schweren Werkstücken überkippen oder wandern
könnte, muß die Maschine gut mit einer tragenden
Oberfläche verbunden werden.
Überzeugen Sie sich, daß das Schleifband in die rich-
tige Richtung läuft. Beachten Sie dazu die Pfeile auf der
Rückseite des Bandes.
Überzeugen Sie sich, daß das Schleifband richtig ge-
führt wird, sodaß dieses nicht von den Antriebsscheiben
abrollen kann.
Überzeugen Sie sich, daß das Schleifband nicht verwi-
ckelt oder locker ist.
Halten Sie das Werkstück fest, wenn Sie es schleifen.
• Verwenden Sie immer den Anschlag, wenn Sie die Band-
schleifmaschine in horizontaler Position verwenden.
• Halten Sie immer das Werkstück fest an den Tisch, wenn
Sie die Tellerschleifmaschine verwenden.
Halten Sie immer das Werkstück an die nach unten lau-
fende Seite der Schleifscheibe, sodaß das Werkstück
gut am Tisch aufliegt. Wenn Sie die nach oben laufende
Seite der Schleifscheibe verwenden, könnte das Werk-
stück weggeschleudert werden und dadurch Personen
gefährden.
Halten Sie immer einen Mindestabstand von etwa 1,5
mm oder weniger zwischen dem Tisch oder Anschlag
und dem Schleifband oder Schleifscheibe ein.
Tragen Sie keine Handschuhe und halten Sie das Werk-
stück nicht mit einem Lappen, wenn Sie das Werkstück
schleifen.
Schleifen Sie mit der Korngröße des Holzes.
Schleifen Sie niemals Werkstücke, die zu klein für eine
sichere Bedienung sind.
deutsch 5
Vermeiden Sie ungeschickte Handbewegungen, bei der
Sie plötzlich in das Schleifband oder Schleifscheibe ab-
gleiten könnten.
Wenn Sie große Werkstücke bearbeiten, sollten Sie eine
zusätzliche Unterstützung in Tischhöhe verwenden.
Schleifen Sie niemals ein ungestütztes Werkstück. Un-
terstützen Sie das Werkstück mit dem Tisch oder dem
Anschlag, mit Ausnahme von gekrümmten Werkstücken
an der Außenseite der Schleifscheibe.
• Entfernen Sie immer Abfallstücke und andere Stücke
vom Tisch, Anschlag oder Schleifband, bevor Sie die
Maschine einschalten.
Planen oder montieren Sie nichts auf dem Tisch, wenn
die Schleifmaschine in Betrieb ist.
Schalten Sie die Maschine ab und ziehen Sie den Ste-
cker aus der Steckdose, wenn Sie Zubehör installieren
oder entfernen.
Verlassen Sie den Arbeitsbereich des Werkzeuges nie-
mals, wenn das Werkzeug eingeschaltet ist oder das
Werkzeug noch nicht vollständig zum Stillstand gekom-
men ist.
Legen Sie das Werkstück stets auf dem Schleiftisch
auf bzw. legen Sie dieses am Schleifanschlag fest an.
Gekrümmte Werkzeuge beim Schleifen am Schleifteller
sicher auf den Tisch auflegen.
m Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine entspricht der gültigen EG-Maschinenricht-
linie.
Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvorschriften des
Herstellers sowie die in den technischen Daten angege-
benen Abmessungen müssen eingehalten werden.
Die zutreffenden Unfallverhütungsvorschriften und
die sonstigen, allgemein anerkannten sicherheitstech-
nischen Re geln müssen beachtet werden.
Die Maschine darf nur von sachkundigen Personen ge-
nutzt, gewartet oder repariert werden, die damit vertraut
und über die Gefahren unterrichtet sind. Eigenmächtige
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung
des Herstellers für daraus resultierende Schäden aus.
Die Maschine darf nur mit Originalzubehör und Original-
Werkzeugen des Herstellers genutzt werden.
• Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht
bestimmungsgemäß. Für daraus resultierende Schäden
haftet der Hersteller nicht, das Risiko dafür trägt allein
der Benutzer.
m Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und den an-
erkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch
können beim Arbeiten einzelne Restrisiken auftreten.
Verletzungsgefahr für Finger und Hände durch die rotie-
rende Schleifscheibe bei unsachgemäßer Führung oder
Auflage des zu schleifenden Werkzeugs.
Verletzungsgefahr durch wegschleudernde Werkzeuge
bei unsachgemäßer Halterung oder Führung.
Gefährdung durch Strom bei Verwendung nicht ordnungs-
ge mäßer Elektroanschlussleitungen .
Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkehrungen
nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die Sicher-
heitshinweise und die Bestimmungsgemäße Verwen-
dung, sowie die Bedienungsanweisung insgesamt beach-
tet werden.
Montage
Montage der Schleifscheibe und des Schleifscheibenschutzes,
Fig. 4
Warnung: Schließen Sie die Schleifmaschine erst nach der
Montage sämtlicher Teile an den Stromkreislauf an!
Nichtbeachten kann lebensgefährliche Folgen haben!
Entfernen Sie die Klebefolie auf der Rückseite des
Schleifpapiers (A).
Richten Sie das Schleifpapier sorgfältig an der Schleif-
scheibe (1) aus und pressen es danach fest an die
Scheibe.
Schrauben Sie den Schleifscheibenschutz (B) mit 2
Kreuzschlitzschrauben (C) über dem unteren Drittel der
Schleifscheibe fest.
Montage/Austausch des Schleifbands, Fig. 5
Auf der glatten Seite des Schleifbands (1) ist ein Rich-
tungspfeil (2). Dieser zeigt die Schleifrichtung an.
Ziehen Sie den Band-Spannhebel (3) zu sich, um die
Spannung zu lösen.
Stülpen Sie das Schleifband über die Antriebs- und die
Mitnahmewelle. Die Richtungspfeile müssen gegen den
Uhrzeigersinn zeigen. Nun muss das Schleifband gerade
ausgerichtet auf beiden Wellen liegen.
Schieben Sie den Band-Spannhebel (3) nun wieder in
die Ausgangsposition zurück, um das Schleifband zu
spannen. Vorsicht: Der Band-Spannhebel ist so kon-
struiert, dass er beim Spannen in die Ausgangsposition
zurückspringt. Unachtsames Spannen kann ein Verlet-
zungsrisiko darstellen.
Montage des Arbeitstisches beim Scheibenschleifen, Fig. 6
Führen Sie den Stift (4) des Arbeitstisches (D) links un-
ter der Schleifscheibe in die Schleifmaschine. Maxima-
ler Abstand Arbeitstisch – Schleifscheibe = 1,6 mm.
Durch Festziehen der Inbusschraube (5) arretieren Sie
den Arbeitstisch.
Montage des Arbeitstisches beim Bandschleifen, Fig. 7
Vertikales Schleifen:
Entfernen der Schleifstütze (E).
Führen Sie den Stift (4) des Arbeitstisches (D) ein. Ma-
ximaler Abstand Arbeitstisch – Schleifscheibe = 1,6
mm.
Durch Festziehen der Inbusschraube (5) arretieren Sie
den Arbeitstisch.
Hinweis: Der Abstand vom Arbeitstisch zur Schleifscheibe
darf maximal 1,6 mm betragen. So vermeiden Sie Verlet-
zungen und das Verkanten Ihres Werkstücks!
Montage der Schleifstütze, Fig. 8
Halten Sie die Schleifstütze (E) so gegen das Gehäuse,
dass sie mit den mitgelieferten Inbusschrauben M8 x 20
(G) befestigt werden kann. Legen Sie beim Festschrauben
Beilagscheiben unter.
Einsatz als stationäre Maschine, Fig. 9
Für den andauernden Einsatz ist die Montage auf einer
Werkbank empfehlenswert.
Markieren Sie dazu die Bohrlöcher, indem Sie die
Schleifmaschine so platzieren, wie sie später installiert
sein soll und zeichnen nun die Lage der zu bohrenden
Löcher auf die Werkbank.
Bohren Sie die Löcher durch die Werkbank.
• Platzieren Sie die Schleifmaschine über den Löchern
und führen geeignete Schrauben von oben durch die Lö-
6 deutsch
cher der Schleifmaschine und der Werkbank.
Von unten schrauben Sie nun die Schleifmaschine mit
untergelegten Beilagscheiben und passenden Sechs-
kantmuttern fest.
Einsatz als mobile Maschine, Fig. 10
Für den mobilen Einsatz Ihrer Schleifmaschine ist die
Montage auf einer geeigneten Grundplatte (1) empfehlens-
wert. Diese können Sie dann auf die jeweilige Werkbank
klemmen. Die Grundplatte sollte eine Mindeststärke von
19 mm haben und ausreichend größer als die Schleifma-
schine sein, damit Sie Platz für die Klemmen finden.
Markieren Sie die zu bohrenden Löcher auf der Grund-
platte.
Fahren Sie fort wie unter dem Punkt „Einsatz als stati-
onäre Maschine, Fig. 9“ in den letzten 3 Schritten be-
schrieben.
Hinweis: Achten Sie auf geeignete Länge der Schrauben.
Spaxschrauben dürfen nicht überstehen, um den Unter-
grund nicht zu beschädigen, Sechskantschrauben dagegen
müssen überstehen, damit Beilagscheiben und Sechskant-
muttern angebracht werden können.
m Inbetriebnahme
Warnung: Ziehen Sie den Netzstecker und stellen den
Schalter in die Off-Position, bevor Sie die im folgenden
beschriebenen Einstellungen vornehmen.
Schleifbandausrichtung, Fig. 11
Schalten Sie die Schleifmaschine kurz ein und umgehend
wieder aus. Läuft das Band von der Antriebswelle oder der
Umlenkwelle, muss es über die Justierschraube wieder
mittig zu den Rollen einzustellen.
Bewegt sich das Schleifband in Richtung der Schleif-
scheibe, drehen Sie den Einstellring (H) um eine Vierte-
lumdrehung im Uhrzeigersinn.
Bewegt sich das Schleifband von der Schleifscheibe
weg, drehen Sie den Einstellring um eine Viertelumdre-
hung gegen den Uhrzeigersinn.
Schalten Sie nun die Schleifmaschine kurz ein und
umgehend wieder aus und beobachten dabei, ob das
Schleifband weiterhin verläuft. Falls nötig, passen Sie
Ihre Einstellung genauer an.
Parallele Ausrichtung des Arbeitstisches zur Schleifscheibe,
Fig. 12
Ziehen Sie den Netzstecker.
• Messen Sie mit einem Winkelmesser den Winkel zwi-
schen Arbeitstisch und Schleifscheibe.
Ist der Winkel nicht gleich 90°, lösen Sie die Fest-
stellschraube (K) und drehen den Arbeitstisch, bis die
90°-Stellung erreicht ist.
Fixieren Sie nun die Feststellschraube.
Hinweis: Mit den Stellschrauben unterhalb des Arbeits-
tisches kann der Abstand zwischen Arbeitstisch und
Schleifscheibe verändert werden. Dieser sollte immer 1,6
mm betragen.
Schalter, Fig. 13
Warnung: Greifen Sie zum Ein- und Ausschalten der
Schleifmaschine niemals über das Gerät zum Schalter!
Verletzungsgefahr!
Arbeitshinweise
Schleifen von Fasen und Kanten, Fig. 14
Der Arbeitstisch kann stufenlos von 0° bis 45° verstellt
werden.
Lösen Sie dazu die Feststellschraube (7).
• Bringen Sie den Arbeitstisch in die gewünschte Nei-
gung. Achtung: Der Arbeitstisch sollte auch geneigt nie
weiter als 1,6 mm von der Schleifscheibe entfernt sein!
Ziehen Sie die Feststellschraube wieder fest an.
Schleifen von Stirnseiten mit einer Gehrungslehre, Fig. 15
Die mitgelieferte Gehrungslehre (F) erleichtert präzises
Schleifen. Wir empfehlen ihre Verwendung beim Schleifen
von (kurzen) Stirnseiten.
Hinweis: Bewegen Sie das Werkstück immer von links
ins Zentrum der Schleifscheibe, niemals darüber hinaus!
Verletzungsgefahr durch wegschleuderndes Werkstück!
Horizontales und vertikales Schleifen, Fig. 16
Ihre Schleifmaschine kann horizontal und vertikal benutzt
werden. Der Arbeitstisch ist für beide Verwendungen sinn-
voll einsetzbar.
Lösen Sie mit dem mitgelieferten Inbusschlüssel die
Schrauben (8) im Antriebsgehäuse.
Heben Sie das Schleifband in die vertikale Position. Mit
der Vertikal-Stellschraube (9) kann diese Position fein-
justiert werden.
Ziehen Sie die Schrauben (8) im Antriebsgehäuse ab-
schließend fest.
Hinweis: Schleifen Sie lange Werkstücke in der verti-
kalen Position, indem Sie das Werkstück gleichmäßig
über das Schleifband bewegen.
Oberflächenschleifen am Schleifband, Fig. 17
Halten Sie das Werkstück (W) fest. Passen Sie auf Ihre
Finger auf! Verletzungsgefahr!
Führen Sie das Werkstück, indem Sie es fest gegen
die Schleifstütze (E) drücken, gleichmäßig über das
Schleifband. Achtung: Besondere Vorsicht ist geboten
beim Schleifen besonders dünnen oder langen Materials
(evtl. sogar ohne Schleifstütze (E)). Der Anpressdruck
darf nie zu stark sein, damit abgeschliffenes Material
vom Schleifband abtransportiert werden kann.
Schleifen konkaver Rundungen, Fig. 18
Warnung: Stirnseiten von geraden Werkstücken nicht auf
der Mitnahmewelle (R) schleifen! Dabei kann das Werk-
stück (W) weggeschleudert werden. Verletzungsgefahr!
Konkave Rundungen immer am Schleifband an der Mit-
nahmewelle schleifen.
Halten Sie das Werkstück fest. Passen Sie auf Ihre Fin-
ger auf! Verletzungsgefahr!
• Führen Sie das Werkstück gleichmäßig über das Schleif-
band. Achtung: Besondere Vorsicht ist geboten beim
Schleifen besonders dünnen oder langen Materials.
Schleifen konvexer Rundungen, Fig. 19
Konvexe Rundungen müssen an der Schleifscheibe ge-
schliffen werden, indem das Werkstück (W) vom linken
Rand zum Mittelpunkt der Schleifscheibe geführt wird.
Halten Sie das Werkstück fest. Passen Sie auf Ihre Fin-
ger auf! Verletzungsgefahr!
Drücken Sie das Werkstück gleichmäßig gegen die
Schleifscheibe und bewegen es dabei von links bis ins
Zentrum der Schleifscheibe.
Warnung: Niemals konkave Rundungen an der rechten
deutsch 7
Seite der Schleifscheibe schleifen! Werkstück kann weg-
schleudern! Verletzungsgefahr!
m Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig ange schlos-
sen.
Der Anschluss entspricht den einschlägigen VDE- und
DlN-Bestimmungen.
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwendete
Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften ent spre-
chen.
Installationen, Reparaturen und Wartungsarbeiten an der
Elektroinstallation dürfen nur von einer Fachkraft ausge-
führt werden.
Wichtige Hinweise
Der Elektromotor ist für Betriebsart S 1 ausgeführt.
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbsttätig ab.
Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) lässt sich
der Motor wieder einschalten.
m Wartung
Ölen Sie den Arbeitstisch vor dem Arbeiten leicht ein, da-
durch erleichtern Sie sich das abschließende Reinigen des
Arbeitstisches.
Warnung: Verwenden Sie ausschließlich Original-Ersatz-
teile zur Wartung/zum Service.
Ziehen Sie den Netzstecker vor jedem Eingriff in die
Schleifmaschine.
Allgemeine Wartungshinweise
Nach jedem Einsatz muss die Schleifmaschine sorgfältig
gereinigt werden. Alle beweglichen Teile regelmäßig ölen.
Lassen Sie den Arbeitstisch mit einer dünnen Schicht au-
tomotive type paste wax ein; dadurch erleichtern Sie sich
das Reinigen des Arbeitstisches.
Motorgehäuse
Im Motorgehäuse kann sich Staub sammeln. Sehen Sie
regelmäßig nach (am besten nach jedem Einsatz) und ent-
fernen Sie Staub z. B. durch Wegpusten.
Keilriemen-Wechsel, Fig. 20
Entfernen Sie die 2 Kreuzschlitzschrauben (1) am An-
triebsgehäuse.
Entfernen Sie das Antriebsgehäuse.
Bringen Sie das Schleifband (L) in die vertikale Position
(siehe Fig. 16).
Lösen Sie die Sechskant-Stellschraube (2).
Durch Anheben der Motorwelle (3) wird der Keilriemen
entspannt.
Entfernen Sie nun den alten Keilriemen (4).
Spannen Sie den neuen Keilriemen zuerst auf die An-
triebswelle, und danach auf die Motorwelle.
Prüfen Sie die Keilriemen-Spannung durch Zusammen-
drücken mit den Fingern. Das Spiel soll ca. 6 mm betra-
gen. Mittels der Sechskant-Feststellschraube (2) kann
das Spiele gegebenenfalls feinjustiert werden.
Ziehen Sie dann die Keilriemen-Schraube fest.
Achtung: Zu hohe Keilriemen-Spannung bewirkt Lärm und
Motorenüberlastung, zu geringe Keilriemen-Spannung vor-
zeitige Keilriemen-Ermüdung und Lärm.
• Befestigen Sie das Antriebsgehäuse abschließend mit
den 2 Kreuzschlitzschraube an Ihrer Schleifmaschine.
Störungsabhilfe
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Motor läuft nicht an
a) Beschädigter Ein-/Ausschalter
b) Beschädigte Ein-/Ausschalterleitung
c) Beschädigtes Ein-/Ausschalterrelais
d) Durchgebrannte Sicherung
e) Abgebrannter Motor
a-d) Ersetzen Sie alle beschädigten
Teile bevor Sie die Schleifmaschine
benützen.
e) Kontaktieren Sie Ihr lokales
Servicezentrum oder eine autorisierte
Servicestation. Jeder Reparaturversuch
kann zu Gefahren führen, wenn er nicht
von einem qualifizierten Fachmann
durchgeführt wird.
Maschine wird
während der Arbeit
langsamer
Es wird zu großer Druck auf das Werkstück
ausgeübt.
Üben Sie weniger Druck auf das Werkstück
aus.
Schleifband läuft von
den Antriebsscheiben
ab.
Es läuft nicht in der Spur. Stellen Sie die Spur nach.
Holz brennt während
des Schleifens.
a) Schleifscheibe oder -band ist überzogen
mit Schmiermittel.
b) Zu starker Druck wurde auf das Werkstück
ausgeübt.
a) Ersetzen Sie das Band oder die Scheibe.
b) Reduzieren Sie den Druck auf das
Werkstück.
8 english
Manufacturer:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Dear customer,
we wish you a pleasant and successful working experience
with your new scheppach machine.
According to the applicable product liability law the manu-
facturer of this device is not liable for damages which arise
on or in connection with this device in case of:
improper handling,
non-compliance with the instructions for use,
repairs by third party, non authorized skilled workers,
installation and replacement of non-original spare
parts,
improper use,
• failures of the electrical system due to the non-com-
pliance with the electrical specifications and the
VDE 0100, DIN 57113 / VDE 0113 regulations
Recommendations:
Read the entire text of the operating instructions prior to
the assembly and operation of the device.
These operating instructions are intended to make it easier
for you to get familiar with your device and utilize its in-
tended possibilities of use.
The operating instructions contain important notes on how
to work safely, properly and economically with your ma-
chine and how to avoid dangers, save repair costs, reduce
downtime, and increase the reliability and working life of
the machine.
In addition to the safety regulations contained herein, you
must in any case comply with the applicable regulations of
your country with respect to the operation of the machine.
Put the operating instructions in a clear plastic folder to
protect them from dirt and humidity, and store them near
the machine. The instructions must be read and carefully
observed by each operator prior to starting the work. Only
persons who have been trained in the use of the machine
and have been informed on the related dangers and risks
are allowed to use the machine. The required minimum
age must be met.
In addition to the safety notes contained in the present
operating instructions and the special regulations of your
country, the generally recognized technical rules for the
operation of wood working machines must be observed.
General Notes
• When you unpack the device, check all parts for possible
transport damages. In case of complaints the supplier is
to be informed immediately. Complaints received at a
later date will not be acknow ledged.
Check the delivery for completeness.
Read the operating instructions to make yourself famil-
iar with the device prior to using it.
• Only use original scheppach parts for accessories as well
as for wearing and spare parts. Spare parts are available
from your specialized dealer.
Specify our part numbers as well as the type and year of
construction of the device in your orders.
bts 800
Delivery Status
Belt/Disc Sanding machine
Sanding Disc
Disc Guard
Accessory Bag
Operation Manual
Technical Data
Dimensions
L x W x H mm
475/365/325
ø Disc mm
152.4
RPM Disc
2850
Belt dimensions
mm
100 x 914
Belt Speed m/s
7.25
Belt Tilt
0°-90°
Table Size mm
215 x 146
Table Tilt
0°-4
Gewicht kg
21.5
Drive
Motor V/Hz
230240/50
Input P1 W
370
Subject to technical changes!
FEATURES
SANDING DISC: A round sanding disc located on the side of
the belt/disc sander.
TRACKING KNOB: A tracking knob aids in centering the
sanding belt.
WORK SUPPORT: Supports the workpiece on the sanding
belt.
WORKTABLE: Equipped with a sturdy, worktable that pro-
vides a stable surface when using either the disc sanding
or the belt sanding feature.
BEVEL GAUGE: The worktable comes equipped with a bevel
gauge that indicates the degrees the worktable can be
tilted up to 45°.
BELT TENSION LEVER: The belt tension lever releases the
belt tension for easy belt replacement.
HORIZONTAL AND VERTICAL POSITION HOLES: The horizon-
tal and vertical position holes are used for changing the
position of the belt from horizontal to vertical.
SANDING BELT: The sanding belt can be adjusted from hori-
zontal to vertical providing different positions for sanding
workpieces of different shapes and sizes.
m
In these operating instructions we have
marked the places that have to do with your
safety with this sign.
m General Safety Rules
When using electric tools basic safety precautions should al-
ways be followowed to reduce the risk of fire, electric shock
and personal injury.
Keep guards in place and in working order.
Remove adjusting keys and wrenches. Form the habit
of checking to see that keys and adjusting wrenches are
removed from the machine before turning it on.
• Keep the working area clean. Cluttered areas and bench-
es invite accidents.
Don’t use in a dangerous environment. Don’t use power
tools in damp or wet locations, or expose them to rain.
english 9
Keep work area well lighted.
Keep children away. All visitors should be kept at a safe
distance from the work area.
Make your workshop kid proof. Lock your workshop. Tools
not used should be kept in a dry place, inaccessible for
children.
Don’t force the tool. It will do the job better and safer at
the rate for which it was designed.
Use the right tool. Don’t force the tool or attachment to
do a job for which is was not designed.
• Use proper extension cord. Make sure your extension
cord is in good condition. When using an extension cord,
be sure to use one heavy enough to carry the current
your product will draw. An undersized cord will cause a
drop in voltage resulting in loss of power and overheat-
ing.
• Wear proper clothing. Do not wear loose clothing, gloves,
neckties, rings, bracelets, or other jewelry which may
get caught in moving parts. Nonslip shoes are recom-
mended. Wear protective hair covering to contain long
hair. Roll your sleeves up to above the elbows.
Protect your eyes by safety goggles. Everyday eyeglasses
offer only little protection. They are no safety glasses.
Wear a face or dust mask when working in a dusty envi-
ronment.
Secure work. Use clamps or a vice to hold work, when
practical. It is safer than using your hand, and it frees
both hands to operate the tool.
Don’t overreach. Keep proper footing and balance at all
times.
Maintain tools with care. Keep tools sharp and clean for
best and safest performance. Follow the instructions for
lubricating, and changing accessories.
• Always disconnect the machine before servicing, and
when changing accessories, such as blades, bits, cut-
ters, and the like.
Only use recommended accessories. Consult the operat-
ing instructions for the recommended accessories. The
use of improper accessories may cause risk of injury to
persons.
Never stand on the machine. Serious injury could occur
if the machine is tipped or if the cutting tool is uninten-
tionally contacted.
Check for damaged parts. Before further use of the tool,
a guard or other part that is damaged should be carefully
checked to determine that it will operate properly and
perform its intended function. Check for alignment or
binding of moving parts, breakage of parts, mounting,
and any other conditions that may affect its operation. A
guard or other part that is damaged should be properly
repaired or replaced.
Direction of work. Push the workpiece towards the saw-
blade or cutter only in the moving direction of the tool.
Never leave the machine unattended while it is running.
Wait until the tool has come to an absolute standstill,
before you leave the machine.
Use the correct power connection. Do not pull the power
plug to stop the machine during work. Never remove the
plug from the socket by pulling the extension cord.
Always stay attentive to what you are doing, even when
using the machine regularly. Bear in mind that a fraction
of a second is sufficient to cause an injury.
Keep your safety in mind. Safety is a combination of
common sense and staying alert as long as the machine
is switched on.
Additional safety rules for the belt and disc sanding machine
WARNING: Do not use your machine until it is completely
assembled and installed according to the instructions.
If you are not familiar with the operation of the sanding
machine, ask the head of the department, your teacher,
or any other qualified person.
ATTENTION: This machine has only been designed for
sanding wood or similar materials. The sanding of other
materials can cause fire, injuries, or damage the prod-
uct.
Always wear safety goggles.
This machine may only be operated indoors.
IMPORTANT: Mount and use the machine on a horizontal
surface. A non-horizontal surface can damage the mo-
tor.
• If the machine tends to tilt or walk (especially when
sanding long and heavy panels), it must be fastened to a
solid surface of sufficient carrying force.
Make sure the sanding belt runs in the correct direction
– see arrows at the back of the belt.
Make sure the sanding belt is running correctly so that it
cannot come off the drive pulleys.
Make sure the sanding belt is not twisted or loose.
Firmly hold the workpiece when sanding.
Always use the fence when using the sanding machine
in horizontal position.
• Always hold the workpiece firmly to the table when using
the sanding disc.
Always hold the workpiece to the side of the sanding
disc running downwards, in order to maintain the work-
piece pressed to the table. By using the upward-running
side of the sanding disc, the workpiece could be ejected
and cause injury to persons.
Always keep a minimum distance of about 1.5 mm or
less between the table or fence and the sanding belt or
disc.
Do not wear gloves. Do not hold the workpiece with a
cloth during sanding.
• Use sanding belt or disc of the correct grit corresponding
with the wood.
Never sand workpieces too small to be held safely.
• Avoid awkward hand positions where a sudden slip could
cause your hand to touch the sanding belt or disc.
When sanding a large piece of material, provide an ad-
ditional support at table height.
Never sand an unsupported workpiece. Secure the work-
piece with the table or the fence. Exceptions are the
sanding of curved workpieces on the outside of the sand-
ing disc.
Always clear the table, fence or sanding belt of scraps or
other objects, before turning the machine on.
Do not perform any layout assembly or set-up work on
the table while the sanding machine is in operation.
• Switch the machine off and pull the power plug from the
socket when fitting or removing accessories.
Never leave the working area of the sanding machine
while the tool is running, or as long as it has not come to
an absolute standstill.
m Proper Use
The machine meets the currently valid EU machine directive.
The manufacturer’s safety, operation and maintenance
instructions as well as the technical data given in the
calibrations and dimensions must be adhered to.
Relevant accident prevention regulations and other gen-
erally recognized safety and technical rules must also be
adhered to.
The machine may only be used, maintained or repaired
10 english
by trained persons who are familiar with the machine
and have been informed about the dangers. Unauthor-
ized modifications of the machine exclude a liability of
the manufacturer for damages resulting from the modifi-
cations.
The machine is intended for use only with original spare
parts and original tools from the producer.
• Any other use is considered to be not intended. The
manufacturer excludes any liability for resulting dam-
ages, the risk is exclusively borne by the user.
m Remaining hazards
The machine has been built using modern technology and
in accordance with recognized safety rules.
Some hazards, however, may still remain.
The grinding wheel poses a danger of injury to fingers
and hands by improper feeding or placement of tools.
Danger of injury from thrown tools due to improper hold-
ing or feeding.
The use of incorrect or damaged mains cables can lead
to electrical injuries.
• Although having regarded all considerable rules there
may still remain not obvious remaining hazrds.
• Minimize remaining hazards by following the instruc-
tions in ”Safety Rules”, ”Use only as authorized” and in
the entire operating manual.
Commissioning
Installing sanding disc and disc guard, Fig. 4
WARNING: Do not connect to power supply until assembly
is complete. Failure to comply could result in accidental
starting and possible serious injury.
Remove the backing from the sanding disc.
• Align perimeter of sanding disc with plate and press
firmly into position.
Position disc guard against the lower one-third of the
disc, aligning holes as shown in figure 4.
Using the two phillips head screws, securely tighten the
disc guard into place.
Installing/Replacing sanding belt, Fig. 5.
On the smooth side of the sanding belt, there is a direc-
tional arrow. The sanding belt must run in the direction of
the arrow.
• Pull the tension lever toward you to release belt ten-
sion.
Place the sanding belt over the drive drum and idler drum
with the directional arrows running counterclockwise. Be
sure the sanding belt is centered on both drums.
Push the tension lever back into place to apply the belt
tension.
Note: The tension lever is spring loaded so use extreme
caution when pushing the tension lever back into place to
avoid personal injury.
Mounting the worktable for use with the disc sander, Fig. 6
To use the worktable with the disc sander:
Insert the index pin into the hole as shown in figure 6.
• Position the worktable not further than 1/16 in. (1.6
mm) from the sanding surface.
Using a hex key, tighten the hex set screw securely.
Mounting the worktable for use with the belt sander, Fig. 7
To use the worktable for vertical sanding:
Insert the index pin into the hole as shown in figure 7.
• Position the worktable not further than 1/16 in. (1.6
mm) from the sanding surface.
Using a hex key, tighten the hex set screw securely.
CAUTION: To avoid trapping the workpiece or your fingers
between the table and the sanding surface, the table edge
should NEVER be further from the sanding surface than
1/16 in (1.6 mm).
Assembling work support, Fig. 8.
Place the work support over the holes in the side of the
tool housing.
Using a hex key, fasten in place with the washers and
socket head screws.
Mounting belt/disc sander to work bench, Fig. 9
If your belt/disc sander is to be used in a permanent loca-
tion, it is recommended you secure it to a workbench or
other stable surface. When mounting the belt/disc sander
to a workbench, holes should be drilled through the sup-
porting surface of the workbench.
Mark holes on workbench where belt/disc sander is to be
mounted using holes in the base as a template for hole
pattern.
Drill holes through workbench.
Place belt/disc sander on workbench aligning holes in
the base with holes drilled in the workbench.
• Insert bolts (not included) and tighten securely with lock
washers and hex nuts (not included).
Note: All bolts should be inserted from the top. Install the
lock washers and hex nuts from the underside of the work-
bench.
Clamping belt/disc sander to work bench, Fig. 10
If your belt/disc sander is to be used as a portable tool, it
is recommended you fasten it permanently to a mount-
ing board that can easily be clamped to a workbench or
other stable surface. The mounting board should be of
sufficient size to avoid tipping while belt/disc sander is
in use. Any good grade plywood or chipboard with a 3/4
in. (19 mm) thickness is recommended.
• Mark holes on board where belt/disc sander is to be
mounted using holes in the base as a template for hole
pattern.
• Follow last three steps in section Mounting Belt/Disc
Sander to Workbench.
If lag bolts are used, make sure they are long enough to
go through holes in belt/disc sander base and material the
belt/ disc sander is being mounted to. If machine bolts are
used, make sure bolts are long enough to go through holes
in belt/disc sander, the material being mounted to, and the
lock washers and hex nuts.
Adjustments
WARNING: Before performing any adjustment, make sure
the belt/disc sander is unplugged from the power supply
and the switch is in the OFF position. Failure to heed this
warning could result in serious personal injury.
Adjusting the belt tracking, Fig. 11
Plug in belt/disc sander.
To check belt tracking:
Turn the switch ON and then immediately turn it OFF. If
the belt tends to slide off the idler drum or drive drum,
the belt is not tracking properly.
To adjust belt tracking:
• If the sanding belt moves toward the disc, turn the track-
english 11
ing knob clockwise 1/4 turn.
If the sanding belt moves away from the disc, turn the
tracking knob counterclockwise 1/4 turn.
Turn the switch ON and then immediately OFF again,
noting belt movement. Readjust tracking knob if neces-
sary.
Squaring the worktable to the sanding disc, Fig. 12
Unplug the belt/disc sander.
Using a combination square, check the angle of the
worktable with the sanding belt.
• If the worktable is not 90° with the disc, loosen the table
lock knob and tilt the table.
Adjust worktable square to the sanding disc and retight-
en the table lock knob.
Note: Use the adjustment screw beneath the worktable to
move the table further or closer to the sanding disc.
WARNING: Before attempting to use your belt/disc sander
familiarize yourself with all operating features and safety
requirements.
Locking the switch, Fig. 13
Place the switch in the OFF position.
Wait until the belt/disc sander has come to a full and
complete stop.
WARNING: Do not reach across the sanding disc to turn the
belt/disc sander ON or OFF. Contact with the sanding disc
can result in serious personal injury. See Figure 13.
m Hints for work
Bevel sanding, Fig. 14
The worktable can be tilted from 0° to 45° for bevel sand-
ing. To tilt the worktable:
Loosen the table lock knob by turning it counterclock-
wise.
Set worktable to desired angle.
Note: Position the worktable not further than 1/16 in. (1.6
mm) from the sanding surface.
Tighten the table lock knob by turning it clockwise.
Sanding small end surfaces using the miter gauge, Fig. 15
A miter gauge is included with your tool for increased ac-
curacy. Use of a miter gauge is recommended for sanding
small end surfaces on the sanding disc.
Note: Always move the workpiece across the sanding disc
from the left side towards the right side.
Horizontal and vertical sanding, Fig. 16
Your belt/disc sander can sand both vertically and hori-
zontally. Depending on the workpiece, the work support
can be used with either the horizontal or vertical sanding
operation.
Insert the hex key provided into the holes in the pulley
cover. Loosen the screws by turning them counterclock-
wise.
Move the sanding belt into a vertical position as shown
in Figure 16. Vertical position can be changed using the
vertical set screw.
Lock the sanding belt by retightening the screws. Note:
Sand long workpieces with the sanding belt in the verti-
cal position by moving the work evenly across the sand-
ing belt.
Surface sanding on the sanding belt, Fig. 17
• Hold the workpiece firmly, keeping fingers away from the
sanding belt.
Keep the end pressed firmly against the work support
moving work evenly across the sanding belt.
Note: Use extra caution when sanding very thin pieces and
when sanding extra long pieces, remove the work support.
Apply only enough pressure to allow the sanding belt to
remove the material.
Sanding curved pieces, see Fig. 18 and 19
WARNING: Never attempt to sand the end pieces of a work-
piece on the idler drum. Applying the end of the workpiece
on the idler drum could cause the workpiece to fly up.
Failure to heed this warning could result in serious per-
sonal injury.
Sanding inside curves on sanding belt:
Always sand inside curves on the idler drum as shown in
Figure 18.
• Hold the workpiece firmly, keeping fingers away from the
sanding belt.
• Keep the curve pressed firmly against the idler drum
moving work evenly across the sanding belt.
Note: Use extra caution when sanding very thin pieces and
apply only enough pressure to allow the sanding belt to
remove the material.
WARNING: Applying the workpiece to the right side of the
sanding disc could cause the workpiece kickback. Failure
to heed this warning could result in serious personal in-
jury.
Sanding outside curves on sanding disc:
Always sand outside curves using the sanding disc and
moving the workpiece from the left side of center as shown
in Figure 19.
• Hold the workpiece firmly, keeping fingers away from the
sanding disc.
Keep the curve pressed firmly against the sanding disc
moving work evenly on the left side of the sanding disc.
m Electrical connection
The installed electric motor is factory connected ready for
operation. The connection meets the applicable VDE and
DlN regulations.
The connection made by the customer as well as any ex-
tension cables used must comply with all relevant regula-
tions.
Connection and repair work on the elctric equipment must
be carried out by a qualified technician only.
Important note
The motor rating is S 1. This means that when overloaded
it switches off automatically. After a cooling period (can
vary) you may switch it on again.
12 english
Maintenance
Warning: When servicing use only identical Ryobi replace-
ment parts. Use of any other parts may create a hazard or
cause product damage.
Warning: To avoid serious personal injury make sure the
belt/disc sander is turned OFF and the cord is unplugged
from the power source before performing any maintenance
or adjustment.
General maintenance
After using your belt/disc sander, clean it completely and
lubricate all sliding and moving parts. Apply a light coat of
automotive type paste wax to the worktable to help keep
the surfaces clean.
Motor housing
Frequently blow out any dust that may accumulate inside
the motor housing.
Changing drive belt, Fig. 20.
• Using a phillips head screwdriver, remove the two screws
in the center of the pulley cover.
Remove the cover.
Raise sanding belt to the vertical sanding position (see
Figure 20).
Next, loosen the hex head set screw. Raising the motor
pulley releases the belt tension.
Remove the old drive belt.
Fit the new drive belt on the drive pulley first and then
on the motor pulley.
• Test belt tension by squeezing the belt with your fin-
gers.
Adjust the belt tension with the hex head set screw until
there is about 1/4 in. (6 mm) of give.
Tighten the belt tension nut securely.
Note: Excessive tightness on the drive belt may cause in-
creased noise and overload the motor. Excessive looseness
on the drive belt may cause the drive belt to fail prema-
turely and make a severe chattering noise.
• Using a phillips head screwdriver, reinstall the pulley
cover and the two phillips head screws. Tighten secure-
ly.
Trouble shooting
Problem Possible Cause Help
Motor doesn’t start
a) ON/OFF switch damaged.
b) ON/OFF cable damaged.
c) ON/OFF relay damaged.
d) Fuse blown.
e) Motor burnt.
a-d) Replace all damaged parts before you
use your machine again.
e) Contact your local service centre. Every
attempt to carry out a repair, can be
dangerous if it is not done by skilled
personnel.
Machine gets slower
during work.
Too much pressure put on the workpiece.
Reduce the pressure on the workpiece.
Sanding belt comes off
the drive pulleys.
Belt does not run straight.
Reset the track.
The wood gets burnt
during sanding.
a) Sanding disc or belt covered with grease.
b) Excessive pressure on workpiece.
a) Replace disc or belt.
b) Reduce pressure on workpiece.
français 13
Constructeur:
scheppach
Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69, D-89335 Ichenhausen
Cher client,
Nous vous souhaitons beaucoup de joie et de réussite au
cours de vos travaux à venir, avec votre nouvel appareil
scheppach.
Avertissement:
Le constructeur de cet appareil n’est pas responsable,
conformément à la régiementation en vigueur concernant
la responsabilité des produits, des dommages occasionnés
par ou survenant à cet appareil et ayant pour cause:
Maniement inadéquat.
Non respect des consignes d’utilisation.
Réparations par un tiers, n’étant pas un spécialiste
agréé.
Montage et remplacement de “pièces de rechange non
originelles de scheppach”.
“Emploi non conforme à la prescription”.
Défaillance de I’installation électrique, due au non res-
pect des réglementations électriques et des prescrip-
tions V OE 0100, DIN 57113 / V OE 0113.
Nous vous conseilIons
de lire entièrement le texte du guide d’utilisation, avant d’ef-
fectuer le montage et la mise en oeuvre.
Ce manuel d’utilisation, conçu pour faciliter votre prise
de contact avec la machine, vous permettra d’en exploiter
correctement toutes les possibilités.
Les indications importantes qu’il contient vous appren-
dront comment travailler avec la machine de maniére sûre,
rationnelle et économique, comment éviter les dangers,
réduire les coûts de réparation et raccourcir les périodes
d’indisponibilité, comment enfin augmenter la fiabilité et
la durée de vje de la machine.
Outre les directives de sécurité figurant dans ce manuel,
vous devrez observer les prescriptions réglant I’utilisation
de la machine dans votre pays. Le manuel doit se trouver
en permanence à proximité de la machine. Mettez-Ie dans
une enveloppe plastique pour le protéger contre la saleté et
I’humidité. Chaque personne utilisatrice en prendra con-
naissance avant le début de son travail et respectera scru-
puleusement les instructions qui y sont données. Seules
pourront travailler sur la machine les personnes instruites
de son maniement et informées des dangers inhérents à
celui-ci. L’âge minimum autorisé doit être respecté.
Outre les directives de sécurité contenues dans ce manuel
et les prescriptions spécifiques à votre pays, vous observe-
rez les régles techniques généralement reconnues pour la
conduite des machines à travailler le bois.
Conseils généraux
Vérifier dès la livraison, qu’aucune pièce n’ait été dé-
tériorée pendant le transport. En cas de réclamation,
informer aussitôt le livreur.
Nous ne pouvons tenir compte des réclamations ultéri-
eures.
Vérifier que la livraison soit bien complète.
• Familiarisez-vous avec I’appareil avant la mise en oeuvre
par I’étude du guide d’utilisation.
• Pour les accessoires et les pièces standard, n’utiliser
que de pièces scheppach originales. Vous trouverez les
pièces de rechange chez votre commerçant spécialisé
scheppach.
• Lors de commandes, donnez nos numéros d’article, ainsi
que le type et I’année de fabrication de I’appareil.
bts 800
Etendue de la livraison
Ponceuse à bande et à disques
Disque abrasif
Dispositif de protection du disque
Sachet d‘accessoires
Plaque de support
Guide d‘appui
Guide à onglet
Clé hexagonale
Mode d’emploi
Caractéristiques techniques
Encombrement
long. x larg. x
haut. en mm
475/365/325
Disque mm
152,4
Rotations du
disque 1/min
2850
Dimensions de
la bande mm
100 x 914
Vitesse le la
bande m/s
7,25
Inclinaison
0°-90°
Dimensions de
la plaque de
support
215 x 146
Inclinaison de
la plaque de
support
0°-4
Poids en kg
21,5
Moteur V/Hz
230240/50
Puissance
absorbée P1
PS
370
Sous réserve de modifications techniques !
Caractéristiques
Disque de ponçage: Le disque de ponçage est situé sur le
côté de l’outil.
Bouton de centrage: Le bouton de centrage permet de cen-
trer la bande de ponçage.
PLAQUE DE SUPPORT: Pour le soutien de la pièce à poncer
sur la bande de ponçage.
Table de travail: l’outil est doté d’une robuste table de tra-
vail qui offre une surface d’appui stable pour le ponçage à
l’aide du disque ou de la bande de ponçage.
Indicateur d’inclinaison: la table de travail est fournie avec
un indicateur d’inclinaison; il permet le réglage de l’incli-
naison de la table jusqu’à 45°.
Levier de tensionnement de la bande de poage: ce levier
permet de supprimer la tension exercée sur la bande de
ponçage, pour un remplacement facile de la bande de
Ponçage.
Trous pour positionnement vertical/horizontal: on utilise
ces trous de positionnement pour positionner la bande de
ponçage horizontalement ou verticalement.
Bande de poage: on peut ajuster la position de la bande
de ponçage entre horizontal et vertical en fonction des be-
soins de l’application (forme et taille de la pièce à pon-
cer).
14 français
m
Dans les présentes instructions de service,
les passages per tinents pour la sécurité
sont signalés par ce symbole.
m Consignes générales de sécurité
Pour effectuer des travaux avec des outils électriques, il faut
toujours respecter les mesures de sécurité fondamentales afin
de réduire le plus possible les risques d’incendie, de chocs
électriques et de blessures corporelles.
Pour effectuer des travaux avec des outils électriques, il faut
toujours respecter les mesures de sécurité fondamentales afin
de réduire le plus possible les risques d’incendie, de chocs
électriques et de blessures corporelles.
Le poste de travail doit toujours être propre. Des postes
de travail et des établis trop encombrés sont souvent la
cause de blessures.
Votre environnement de travail est important, il ne faut
donc jamais laisser les outils exposés à la pluie et ne
pas les actionner à des endroits humides ou mouillés. Le
poste de travail doit être bien éclairé. Ne jamais utiliser
les outils à proximité de liquides ou de gaz inflamma-
bles.
• Se protéger contre des chocs électriques. Eviter tout
contact du corps avec des surfaces mises à la terre.
Accès interdit aux personnes non autorisées. D’autres
per sonnes, en particulier des enfants, n’étant pas
concer nées par les travaux n’ont pas le droit de toucher
les outils ni la rallonge et elles ne doivent pas s’appro-
cher du poste de travail.
Toujours ranger des outils non utilisés. Les outils n’étant
pas nécessaires doivent être rangés à un endroit sec et
verrouillable, hors de la portée des enfants.
Ne jamais forcer sur les outils. Ceci permet de mieux
travailler et de manière plus sûre, à la vitesse prévue.
Toujours utiliser les outils adéquats. Des travaux devant
de préférence être effectués avec des outils à haute per-
formance ne doivent jamais être réalisés avec des petits
outils. Ne jamais utiliser les outils à des fins non appro-
priées.
Porter les vêtements adéquats. Des vêtements ou des
bi joux risquant de rester accrochés dans des pièces mo-
biles ne sont pas appropriés. Il est conseillé de porter
des chaussures antidérapantes pour travailler à l’air lib-
re. Recouvrir les cheveux longs.
Utiliser des équipements de protection, tels que par
exemple lunettes de soleil ou masque anti-poussière.
Manier le câble avec prudence. Ne jamais tirer sur le
câble pour débrancher la fiche de secteur, tenir le câble
à l’écart de chaleur, d’huile et de bords tranchants.
Ne pas trop se pencher à l’avant. Une bonne stabilité
et un bon équilibre sont toujours d’une grande impor-
tance.
• Contrôler régulièrement si le câble d’alimentation est
en dommagé et le cas échéant, le faire réparer par un
service après-vente agréé. Contrôler régulièrement si la
rallonge est défectueuse et le cas échéant, la rempla-
cer.
• Eviter tout démarrage par inadvertance. Vérifier si l’inter-
rupteur Marche/Arrêt est bien commuté sur Arrêt avant
de brancher la fiche de secteur dans la prise de cou-
rant.
Utilisation de rallonges extérieures. Pour des travaux à
l’air libre, raccorder seulement des rallonges extérieures
étant destinées au travail à l’air libre et étant caractéri-
sées en l’occurrence.
Toujours travailler avec concentration et faire attention à
ce que l’on fait. Un bon sens est souvent très utile. Ne
pas utiliser les outils en cas de fatigue.
Examen de pièces défectueuses. Avant d’utiliser l’ou til,
il faut contrôler minutieusement s’il fonctionne cor rec-
te ment, selon son utilisation conforme. Contrôler l’o ri-
en tation des pièces mobiles, leurs points de jonction,
de rupture, leur fixation et d’autres facteurs risquant
d’influencer le fonctionnement. Une vitre de protection
défectueuse ou d’autres pièces défectueuses doivent
être réparées ou remplacées par le service après-vente,
dans la mesure où rien d’autre n’est indiqué dans ces
instructions. Ne pas mettre l’appareil en marche, s’il est
impossible de commuter le commutateur principal en
position de mise en circuit ou de mise hors circuit.
Il est déconseillé d’utiliser d’autres pièces accessoires
n’étant pas énumérées dans ces instructions de service,
vu qu’elles risquent de présenter des risques de blessu-
res corporelles.
Faire réparer les outils par une personne qualifiée. Cet
outil électrique est conforme aux règles de sécurité cor-
respondantes. Seules des personnes qualifiées doivent
effectuer des réparations, tout en utilisant des pièces
de rechange d’origine, vu que l’utilisateur est autrement
soumis à des risques considérables.
Règles de sécurité spéciales pour meuleuse d’établi
Porter des lunettes protectrices.
Ne pas utiliser de meules défectueuses ou déformées.
Contrôler fréquemment le réglage du pare-étincelles et
le réajuster en fonction de l’usure de la meule. Maintenir
aussi petit que possible l’écart entre le pare-étincelles et
la meule (au maximum 2 mm).
• Contrôler fréquemment le réglage du porte-outil et le
réajuster en fonction de l’usure de la meule. Maintenir
aussi petit que possible l’écart entre le porte-outil et la
meule (au maximum 2mm).
Utiliser uniquement des meules dont la perforation est
exactement adaptée à l’arbre de la meuleuse d’établi.
Ne pas appliquer de meule avec une perforation trop
petite sur l’arbre.
Ne pas trop serrer les écrous des meules.
• Ne pas rectifier avec une meule froide. Laisser tourner la
meule une minute en marche à vide avant de commen-
cer les travaux.
Ne pas rectifier sur les faces latérales de la meule. Rec-
tifier uniquement sur la face frontale.
Ne pas appliquer le réfrigérant directement sur la meu-
le. En effet le réfrigérant risque d’entraver la force de
liaison de la meule et donc de l’endommager.
Des étincelles présentent des risques. Ne pas rectifier à
proximité de gaz ni de liquides inflammables.
Se maintenir sur le côté de la meule au moment de la
mise en marche de l’appareil.
Dresser la meule uniquement sur la face frontale. En
recti fiant sur les faces latérales, la meule risque de
deve nir trop mince et de non donc plus garantir une uti-
lisation fiable.
La rectification engendre de la chaleur. Ne toucher la
pièce d’ouvrage qu’une fois qu’elle est suffisamment re-
froidie.
Utiliser uniquement des meules étant conçues pour une
utilisation fiable sur la meuleuse d’établi. Ne pas utili ser
de meule dont la vitesse de rotation maximale indi quée
est inférieure à la vitesse de rotation indiquée pour l’ap-
pareil.
français 15
m Utilisation conforme
La machine est conforme à la directive machines CEE
en vigueur.
Les consignes de sécurité, ainsi que les prescriptions
pour le travail et la maintenance, fournies par le fa-
bricant doivent être respectées au même titre que les
dimensions indiquées dans les caractéristiques techni-
ques.
Les consignes correspondantes pour la prévention des
accidents et les autres réglementations généralement
reconnues doivent être respectées.
Seules des personnes compétentes ayant été initiées
et informées sur les dangers possibles ont le droit de
manier, d’entretenir ou de réparer la machine. Des mo-
difications sur la machine effectuées sans autorisation
entraînent une exclusion de la responsabilité du fabri-
cant pour tous dangers éventuels en résultant.
La machine ne doit être utilisée qu’avec des accessoires
et des outils d’origine du fabricant.
Toute utilisation autre que celle spécifiée est considérée
comme non conforme. Le fabricant ne peut être tenu
responsable pour d’éventuels dommages résultant d’une
telle utilisation, seul l’exploitant en est responsable.
m Risques résiduels
La machine est construite selon l’état actuel de la tech-
nique et conformément aux réglementations reconnues en
matière de sécurité. Le travail avec la machine peut toute-
fois présenter des risques résiduels.
• En cas de guidage ou d’appui incorrects de l’outil devant
être rectifié, la meule rotative présente des risques de
blessures pour les doigts et les mains.
En cas de maintien ou de guidage incorrects, risque de
blessures par des outils éjectés.
• Le courant présente un risque en cas d’utilisation de
lignes de branchement électrique non conformes.
Des risques résiduels non apparents sont toutefois en-
core possibles malgré toutes les mesures prises.
• Il est possible de réduire les risques résiduels en respec-
tant les consignes de sécurité et l’utilisation conforme
ainsi que les instructions de service.
Montage
Installation du disque de ponçage et du carter, Fig. 4.
Avertissement: Ne branchez pas la ponceuse à bande/disque
tant que son montage n’est pas terminé. Sinon, un démarrage
accidentel pourrait survenir, ce qui entraînerait des blessures
graves.
Ôtez la feuille d’endos du disque de ponçage.
Alignez le périmètre du disque de ponçage avec la pla-
que D’appui; appliquez fermement pour l’adhésion.
Positionnez le carter contre le 1/3 inférieur du disque;
alignez les trous comme l’illustre la figure 4.
Avec deux vis Phillips, fixez solidement le carter en pla-
ce.
Installation/remplacement de la bande de ponçage, Fig. 5.
Sur la face lisse de la bande de ponçage, il y a des flèches
directionnelles, qui indiquent la direction de mouvement
de la bande de ponçage.
Tirez sur le levier de tensionnement pour supprimer la
tension exercée sur la bande de ponçage.
Placez la bande de ponçage neuve sur le tambour mo-
teur et sur le tambour libre; les flèches directionnelles
doivent être orientées pour le mouvement dans le sens
antihoraire. Veillez à ce que la bande de ponçage soit
centrée sur les deux tambours.
• Poussez le levier de tensionnement pour appliquer la
tension sur la bande de ponçage.
Note: Le levier de tensionnement est chargé par ressort;
procédez prudemment lors de l’application de la tension,
pour éviter des blessures.
Montage de la table de travail pour l’utilisation avec le disque
de ponçage, Fig. 6.
Pour l’utilisation de la table de travail avec le disque de
ponçage:
Insérez la broche d’indexage dans le trou comme l’illus-
tre la figure 6.
Positionnez la table de travail à pas plus de 1,6 mm
(1/16 po) de la surface de ponçage.
Avec une clé hex., serrez bien la vis de pression.
Montage de la table de travail pour l’utilisation avec la bande
de ponçage, Fig. 7.
Pour l’utilisation de la table de travail verticalement:
Insérez la broche d’indexage dans le trou comme l’illus-
tre la figure 7.
Positionnez la table de travail à pas plus de 1,6 mm
(1/16 po) de la surface de ponçage.
Avec une clé hex., serrez bien la vis de pression.
Attention: Pour qu’il n’y ait aucun risque de coincement de
la pièce à poncer ou d’un doigt entre la table et la surface
de ponçage, NE mettez JAMAIS le bord de la table à plus
de 1/16 po (1,6 mm) de la surface de ponçage.
Installation du support, Fig. 8.
Positionnez la plaque de support de la pièce à poncer
pardessus les trous sur le côté du carter de l’outil.
Avec une clé hex., effectuez le serrage des vis (n’oubliez
pas de placer les rondelles).
Montage de la ponceuse à bande/disque sur un établi, Fig. 9.
Si la ponceuse à bande/disque doit être utilisée dans un
endroit définitif, fixez-la à un établi ou à une autre surface
stable. Lorsque vous montez la ponceuse sur un établi,
percez des trous dans la surface supérieure de l’établi.
• Faites des repères sur l’établi pour les trous qui per-
mettront de fixer votre ponceuse. Utilisez les trous de la
base de votre ponceuse comme gabarit pour la disposi-
tion des trous.
Percez les trous dans l’établi.
Placez la ponceuse sur l’établi, en alignant les trous de
sa base avec les trous percés dans l’établi.
• Insérez les boulons (non inclus) et serrez-les bien en
utilisant des rondelles-freins et des écrous hex. (non in-
clus). Note: Tous les boulons doivent être insérés par
le dessus. Montez les rondelles-freins et les écrous en
dessous de l’établi.
Fixation de la ponceuse à bande/disque à un établi avec des
serrejoints, Fig. 10.
Si la ponceuse à bande/disque doit être transportée pour
être utilisée à différents endroits, nous vous recomman-
dons de la fixer de manière permanente sur un panneau
de montage qui peut être facilement fixé à un établi ou
à toute autre surface à l’aide de serre-joints. Le panneau
de montage doit être suffisamment grand pour éviter le
basculement de la ponceuse lors de son utilisation. Nous
vous recommandons d’employer un morceau de contre-
plaqué ou d’aggloméré de bonne qualité de 19 mm (3/4
16 français
po) d’épaisseur.
Faites des repères sur le panneau pour les trous qui per-
mettront de fixer votre ponceuse. Utilisez les trous de la
base de votre ponceuse comme gabarit pour la disposi-
tion des trous.
Suivez les trois dernières étapes de la section intitulée
Montage de la ponceuse à bande/disque sur un établi.
Si vous utilisez des tire-fond, assurez-vous que leur lon-
gueur est suffisante pour traverser les trous du socle
de la ponceuse et le matériau sur lequel est montée la
scie. Si vous utilisez des boulons, assurez-vous qu’ils
sont assez longs pour traverser les trous du socle de la
ponceuse, le matériau sur lequel est monté la scie, les
rondelles-freins et les écrous hex.
m Réglages
Avertissement: Avant d’effectuer tout réglage, assurez-vous
que la ponceuse à bande/disque est débranchée et que
l’interrupteur est en position «OFF» (ARRÊT). Le non-res-
pect de cette règle peut occasionner de graves blessures.
Centrage de la bande de ponçage, Fig. 11.
Branchez l’outil.
Vérification du centrage de la bande de ponçage:
• Poussez l’interrupteur à la position MARCHE puis immé-
diatement à la position ARRÊT. Si la bande de ponçage
a tendance à se déplacer pour se séparer du tambour
moteur ou du tambour libre, elle n’est pas centrée.
Si la bande de ponçage a tendance à se déplacer vers le
disque, faite tourner le bouton de centrage dans le sens
horaire, de 1/4 tour.
Si la bande de ponçage a tendance à se déplacer en
s’écartant du disque, faite tourner le bouton de centrage
dans le sens antihoraire, de 1/4 tour.
Poussez l’interrupteur à la position MARCHE puis im-
médiatement à la position ARRÊT. Observez tout mou-
vement de la bande de ponçage. Affinez le réglage du
centrage selon le besoin.
Équerrage entre la table de travail et le disque de ponçage,
Fig. 12.
Débrancher l’outil.
À l’aide d’une équerre à combinaisons, vérifiez l’angle
entre la table de travail et le disque de ponçage.
Si l’angle n’est pas exactement 90°, desserrez le bouton
de blocage de la table et inclinez la table.
Ajustez l’équerrage entre la table de travail et le disque
de ponçage, et resserrez le bouton de blocage.
Note: Utilisez la vis de réglage située au-dessous de la ta-
ble de travail pour ajuster la distance entre la table et le
disque de ponçage.
Avertissement: Avant d’utiliser votre ponceuse à bande/dis-
que, familiarisezvous avec toutes les caractéristiques de
fonctionnement et les consignes de sécurité.
Verrouillage de l’interrupteur, Fig. 13.
Mettez l’interrupteur à la position «OFF» (ARRÊT).
Attendez que la ponceuse à bande/disque s’arrête com-
plètement.
Avertissement: Ne tentez pas de commander la MISE EN
MARCHE ou l’arrêt de la bande de ponçage depuis le côté
du disque de ponçage. Un contact avec le disque de pon-
çage peut provoquer des blessures graves. Fig. 13.
Fonctionnement
Ponçage d’une pièce en biseau, Fig. 14.
Il est possible d’incliner la table de travail entre 0 et 45°
pour le ponçage d’une pièce en biseau. Pour l’inclinaison
de la table de travail:
• Desserrez le bouton de blocage de la table (rotation dans
le sens antihoraire).
Positionnez la table de travail à l’angle désiré.
Note: Positionnez la table de travail à pas plus de 1,6 mm
(1/16 po) de la surface de ponçage.
Serrez bien le bouton de blocage de la table (rotation
dans le sens horaire).
Ponçage d’une surface d’extrémité avec le guide à onglet, Fig.
15.
Un guide à onglet est fourni avec l’outil, pour un travail
précis. On recommande l’emploi du guide à onglet pour le
ponçage d’une petite surface d’extrémité à l’aide du dis-
que de ponçage.
Note: On doit toujours déplacer la pièce à poncer en tra-
vers du disque de ponçage, du côté gauche vers le côté
droit.
Ponçage sur la bande de ponçage – horizontal/vertical, Fig.
16.
On peut placer la bande de ponçage verticalement ou ho-
rizontalement pour les opérations de ponçage. Selon la
configuration de la pièce à poncer, on peut utiliser la pla-
que de support alors que la bande de ponçage est installée
horizontalement ou verticalement.
Insérez la clé hex. Fournie dans le trou du carter de pou-
lie. Desserrez les vis (rotation dans le sens antihoraire).
Positionnez la bande de ponçage verticalement comme
l’illustre la figure 16. On peut modifier la position de
la bande de ponçage à l’aide de la vis de pression pour
position verticale.
Resserrez les vis pour bloquer la bande de ponçage.
Note: Pour le ponçage d’une pièce longue alors que la
bande de ponçage est placée verticalement, déplacez la
pièce à poncer uniformément sur toute la largeur de la
bande de ponçage.
Ponçage d’une surface sur la bande de ponçage, Fig. 17.
Tenez fermement la pièce à poncer; veillez à ne pas ap-
procher les doigts de la bande de ponçage.
Maintenez l’extrémité de la pièce fermement en contact
avec la plaque de support, et déplacez la pièce pour
utiliser uniformément toute la largeur de la bande de
ponçage.
Note: On doit travailler très prudemment pour le ponçage
d’une pièce mince ou pour le ponçage d’une pièce très
longue. Enlevez la plaque de support. Appliquez juste la
pression nécessaire pour que la bande de ponçage puisse
poncer le matériau.
Ponçage d’une pièce cintrée, voir figures 18 et 19.
Avertissement: Ne tentez jamais de poncer les surfaces
d’extrémité d’une pièce au niveau du tambour libre; ceci
pourrait provoquer une projection brutale de la pièce. Le
non-respect de cette mise en garde peut entraîner des
blessures graves.
Ponçage d’une surface concave sur la bande de ponçage:
On doit toujours utiliser l’outil au niveau du tambour libre
pour le ponçage d’une surface concave comme l’illustre la
figure 18.
Tenez fermement la pièce à poncer; veillez à ne pas ap-
procher les doigts de la surface de ponçage.
français 17
Maintenez la pièce fermement en contact contre le tam-
bour, et déplacez la pièce pour utiliser toute la largeur
de la bande de ponçage.
Note: On doit travailler très prudemment pour le ponçage
d’une pièce mince. Appliquez juste la pression nécessaire
pour que la bande de ponçage puisse poncer le matériau.
Avertissement: Un violent recul de la pièce à poncer peut
se produire lors de l’entrée en contact de la pièce à poncer
avec le côté droit du disque de ponçage. La non-obser-
vation de cet avertissement peut entraîner des blessures
graves.
Ponçage d’une surface convexe sur le disque de ponçage:
On doit toujours utiliser le disque de ponçage pour le
ponçage d’une surface convexe; on doit déplacer la pièce
poncée du côté gauche vers le centre du disque comme
l’illustre la figure 19.
Tenez fermement la pièce à poncer; veillez à ne pas ap-
procher les doigts de la surface de ponçage.
Exercez une ferme pression de la pièce contre le dis-
que de ponçage; déplacez la pièce dans la partie gauche
pour utiliser uniformément toute la surface du disque de
ponçage.
m Branchement Électrique
Le moteur électrique installé est raccordé de façon à être
prêt au fonctionnement. Le branchement correspond aux
prescriptions correspondantes VDE et DIN.
Le branchement au secteur effectué par le client ainsi que
la rallonge utilisée doivent correspondre à ces prescrip-
tions.
Les travaux d’installation, de réparation et de maintenance
sur l’installation électrique sont strictement réservés aux
personnes qualifiées.
Importantes consignes: Le moteur électrique est conçu pour
le mode de fonctionne ment S 1.
En cas de surcharge du moteur, celui-ci s’éteint automati-
que ment. Le moteur peut à nouveau être mis en circuit
après un temps de refroidissement (à durée variable).
m Entretien
Avertissement: Lors de l’entretien, n’utilisez que des piè-
ces de rechange identiques Ryobi. L’utilisation d’autres
pièces peut occasionner des dommages à l’outil.
Avertissement: Pour éviter le risque de blessure grave,
veillez à ce que la ponceuse à bande/disque soit en po-
sition «OFF» (ARRÊT) et débranchez-la avant d’effectuer
toute opération d’entretien ou de réglage.
Entretien général
Après avoir utilisé votre ponceuse à bande/disque, net-
toyez-la complètement et lubrifiez toutes les pièces en
mouvement. Appliquez une légère couche de cire en pâte
de type automobile sur le table de travail pour mieux net-
toyer les surfaces.
Carter du moteur
Éliminez régulièrement toute poussière qui pourrait s’ac-
cumuler à l’intérieur du carter du moteur.
Changement de la courroie de transmission, Fig. 20.
À l’aide d’un tournevis Phillips, enlevez les deux vis au
centre du carter de poulie.
Enlevez le carter.
Positionnez la bande de ponçage à la position verticale
comme l’illustre la figure 20.
Desserrez ensuite la vis hex. De pression. Le position-
nement vertical de la bande de ponçage a supprimé la
tension exercée sur la courroie.
Enlevez la vieille courroie.
Placez la courroie neuve d’abord sur la poulie du tam-
bour moteur puis sur la poulie du moteur.
Serrez les deux brins de la courroie entre les doigts pour
évaluer la tension.
• Ajustez la tension de la courroie avec la vis hex. De pres-
sion; lors du test de la tension, vous devez observer un
fléchissement d’environ 1/4 po (6 mm).
Serrez bien l’écrou de tensionnement de la courroie.
Note: Une tension excessive de la courroie de transmission
peut entraîner une surcharge du moteur et un niveau de
bruit plus élevé. Une tension insuffisante de la courroie
peut entraîner une défaillance prématurée de la courroie,
et des bruits dus aux mouvements de la courroie.
Réinstallez le carter de courroie et utilisez un tournevis
Phillips pour réinstaller les deux vis Phillips. Serrez-les
bien.
Defaillances
Defaillances Causes possibles Remèdes
Le moteur ne tourne pas.
a) Interrupteur marche/arrêt endommagé
b) Câble de l’interrupteur marche/arrêt
endommagé
c) Relais de l’interrupteur marche/arrêt
endommagé
d) Fusible fondu
e) Moteur brûlé
a-d) Remplacez toutes les pièces endommagés avant
d’utiliser la ponceuse.
e) Contactez votre centre de service local ou votre
station de service autorisée dans ce domaine.
Chaque essai de réparation peut présenter un
risque s’il n’est pas réalisé par un spécialiste
qualifié.
La machine ralentit pendant le
travail
La pression exercée sur la pièce à travailler est
trop importante.
Exercez une pression moindre sur la pièce à travailler.
La bande abrasive se décentre
par rapport au disque
d’entraînement
Elle ne circule pas dans la trace. Régler de nouveau la trace.
Le bois brûle pendant le
ponçage.
a) La meule ou la bande abrasive est enduite de
produit lubrifiant.
b) La pression exercée sur la pièce à travailler est
trop forte.
a) Changez la bande ou le disque.
b) Réduisez la pression exercée sur la pièce à travailler.
/