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halten Sie es frei von Verunreinigungen.
• Achten Sie darauf, dass die mitgelieferten
Polieraufsätze bei Benutzung frei von Verun-
reinigungen sind.
• Achten Sie darauf, dass der Polieraufsatz im-
mer exakt mittig auf dem Polier-/ Schleifteller
befestigt wird.
• Überprüfen Sie vor dem Einschalten des Ge-
rätes den festen Sitz der Aufsätze.
• Die zu bearbeitende Fläche nie mit dem seit-
lichen Rand des Polier-/ Schleiftellers berüh-
ren.
• Wählen Sie zum Polieren mit dem Drehzahl-
regler (s. Abschnitt 6.3) die für Ihren Bedarf
benötigte Drehzahl. Die optimale Arbeitsge-
schwindigkeit hängt vom zu bearbeitenden
Material und dem verwendeten (Polier-) Mittel
ab. Falls nötig, kann dies durch praktische
Versuche festgestellt werden.
• Die Poliermaschine muss komplett auf der
Polierfläche aufliegen.
• Kleben Sie Kunststoffteile ab, da sich diese
beim Polieren farblich ändern und hässlich
werden können.
• Polieren Sie nur im Schatten und niemals
heißen Lack.
• Polieren Sie Ecken und Kanten sehr vorsich-
tig. An Ecken und Kanten ist die Lackschicht
am dünnsten. Vorsichtshalber können Sie
diese abkleben und per Hand polieren.
• Übermäßiger Druck führt zu schlechter Ar-
beitsleistung und vorzeitigem Verschleiß des
verwendeten Zubehörs. Empfindliche Ober-
flächen können z.B. durch zu hoher Drehzahl
oder zu hohem Anpressdruck beschädigt
werden.
Wichtig! Stellen Sie die Drehzahl vor dem Auf-
setzen auf die zu bearbeitende Fläche ein und
lassen Sie das Gerät bis zur eingestellten Dreh-
zahl anlaufen. Diese wird, je nach Drehzahl, erst
nach einigen Sekunden erreicht. Vor allem beim
Arbeiten mit dem Schaumstoff aufsatz kann es
aufgrund unterschiedlicher Oberfl ächenbeschaf-
fenheit (unterschiedliche Reibung) in den unteren
Drehzahlbereichen zu Drehzahlschwankungen
kommen. Dies ist kein Gerätefehler.
Zum Auftragen des Poliermittels verwenden
Sie den Schaumstoff aufsatz (Abb. 7).
• Legen Sie sich das Verlängerungskabel über
Ihre Schulter und bearbeiten Sie zunächst die
ebenen und großen Flächen wie z.B. Motor-
haube, Kofferraumdeckel und Dach.
• Verteilen Sie ein wenig Politur punktförmig
auf dem Schaumstoffaufsatz. Drücken Sie
den Schaumstoffaufsatz mehrmals auf die
zu polierende Fläche. Die Politur wird in den
Schaumstoff gedrückt und auf die zu polie-
rende Fläche übertragen. Damit verhindern
Sie beim Einschalten ein Verspritzen der auf
dem Schaumstoffaufsatz vorhandenen Poli-
tur.
• Tragen Sie das Poliermittel mit geringer Dreh-
zahl auf.
• Bearbeiten Sie nur kleinere Abschnitte auf
einmal.
• Bearbeiten Sie die Abschnitte gleichmäßig im
Kreuzgang (zuerst vertikal, dann horizontal).
• Anschließend gehen Sie zur Bearbeitung der
kleineren Flächen über (z.B. Türen).
Fertigpolieren
• Mit dem Synthetik-Polieraufsatz (Abb. 8) ent-
fernen Sie die Poliermittelschicht und schlie-
ßen den Poliervorgang ab.
• Achtung! Üben Sie keinen Druck auf die Po-
liermaschine aus!
Pfl ege-Tipps
• Waschen Sie Ihren Wagen mindestens alle 2
Wochen. Vermeiden Sie die Benutzung von
Haushaltswaschmitteln, da diese den Lack
beschädigen können und die Wachsschicht
ablösen.
• Waschen Sie Ihren Wagen mit einem saube-
ren Schwamm. Arbeiten sie von oben nach
unten.
• Insekten, Vogelkot und Teerflecken sollten
täglich von der Lackoberfläche entfernt wer-
den.
• Damit das Glasreinigungsmittel nicht die
Lackfläche benetzt, sollte es auf das Wasch-
tuch gesprüht werden, nicht direkt auf die
Fensterfläche.
6.2 Verwendung als Schleifmaschine
Zum Schleifen verwenden Sie die mitgelieferten
Schleifaufsätze (Abb. 9).
Problemloses Wechseln der Schleifaufsätze
durch Klettverschluss.
• Schleifteller mit der ganzen Fläche aufsetzen.
• Maschine einschalten und mit mäßigem
Druck über das Werkstück kreisende oder
Quer- und Längsbewegungen ausführen.
• Zum Grobschliff wird eine grobe, für Fein-
schliff eine feinere Körnung empfohlen. Durch
Schleifversuche kann die günstigste Körnung
ermittelt werden.
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