HM140L

Scheppach HM140L Používateľská príručka

  • Prečítal som si návod na obsluhu pre pílu Scheppach HM140L. Som pripravený odpovedať na vaše otázky o tejto píle, vrátane funkcií ako kapovanie, rez pod uhlom, posuvný rez a bezpečnostných opatrení. Ak máte akékoľvek otázky, neváhajte sa opýtať!
  • Ako nastaviť uhol rezu na píle HM140L?
    Aké materiály môžem píliť pomocou HM140L?
    Čo robiť v prípade zaseknutia materiálu v píle?
Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
Art.Nr.
5901218901
AusgabeNr.
5901218901_0201
Rev.Nr.
13/10/2021
HM140L
ACHTUNG! Vor Inbetriebnahme die Bedienungsanleitung genau durchlesen!
CAUTION! Read the manual carefully before operating this machine!
ATTENTION! Lire la notice intégralement avant l’utilisation de la machine!
DE Kapp-, Zug- und Gehrungssäge
Originalbedienungsanleitung 6
GB Sliding cross-cut mitre saw
Translation of original instruction manual 23
CZ Kapovací, dvouruční pila a pila na pokos
eklad originálního návodu k obsluze 37
SK Skracovacia, dvojrná a pokosová píla
Preklad originálneho návodu na obsluhu 51
HU Fejező, vonó- és gérvágó fűrész
Eredeti használati utasítás fordítása 65
PL Pilarka przesuwna do cięcia kątowego i
ukośnego
Tłumaczenie oryginalnej instrukcji obsługi
79
HR Presječna, vlna i kutna pila
Prijevod originalnog prirnika za uporabu 94
SI Čelilna, vlna in zajeralna žaga
Prevod originalnih navodil za uporabo 108
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Erklärung der Symbole auf dem Gerät
Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und be-
achten!
Schutzbrille tragen!
Gehörschutz tragen!
Bei Staubentwicklung Atemschutz tragen!
Achtung! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen!
Achtung! Laserstrahlung
Schutzklasse II (Doppelisolierung)
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Inhaltsverzeichnis: Seite:
1. Einleitung ........................................................................................................... 8
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1 - 17) ..................................................................... 8
3. Lieferumfang ...................................................................................................... 9
4. Bestimmungsgemäße Verwendung .................................................................. 9
5. Sicherheitshinweise ........................................................................................... 9
6. Technische Daten .............................................................................................. 14
7. Vor Inbetriebnahme ........................................................................................... 15
8. Aufbau und Bedienung ...................................................................................... 15
9. Transport (Abb. 1, 2) .......................................................................................... 18
10. Wartung ............................................................................................................. 18
11. Lagerung ............................................................................................................ 19
12. Elektrischer Anschluss ...................................................................................... 19
13. Entsorgung und Wiederverwertung .................................................................. 19
14. Störungsabhilfe .................................................................................................. 20
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1. Einleitung
Hersteller:
scheppach GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Verehrter Kunde,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Ar-
beiten mit Ihrem neuen Gerät.
Hinweis:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gelten-
den Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die an
diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen bei:
unsachgemäßer Behandlung,
Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz-
teilen,
nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach-
tung der elektrischen Vorschriften und VDE-Bestim-
mungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme
den gesamten Text der Bedienungsanleitung durch.
Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern,
Ihr Gerät kennenzulernen und dessen bestimmungs-
gemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise, wie
Sie mit dem Gerät sicher, fachgerecht und wirtschaftlich
arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden, Reparatur-
kosten sparen, Ausfallzeiten verringern und die Zuver-
lässigkeit und Lebensdauer des Gerätes erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für
den Betrieb des Gerätes geltenden Vorschriften Ihres
Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer Plas-
tiklle gesctzt vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei
dem Gerät auf. Sie muss von jeder Bedienungsperson
vor Aufnahme der Arbeit gelesen und sorgfältig beach-
tet werden.
An dem Gerät dürfen nur Personen arbeiten, die im
Gebrauch des Gerätes unterwiesen und über die damit
verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das gefor-
derte Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthaltenen
Sicherheitshinweisen und den besonderen Vorschrif-
ten Ihres Landes sind die für den Betrieb von bauglei-
chen Maschinen allgemein anerkannten technischen
Regeln zu beachten.
Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schä-
den, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den
Sicherheitshinweisen entstehen.
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1 - 17)
1. Handgri
2. Ein-/Ausschalter
3. Sperrschalter
4. Sägewellensperre
5. Maschinenkopf
6. Sägeblattschutz beweglich
7. Sägeblatt
8. Spannvorrichtung
9. Werkstückauage
10. Feststellschraube für Werkstückauage
11. Tischeinlage
12. Raststellungshebel
13. Feststellgri
14. Zeiger
15. Skala
16. Drehtisch
17. feststehender Sägetisch
18. Anschlagschiene
19. Skala
20. Zeiger
21. Spänefangsack
22. Feststellschraube
22a. Sicherungsbolzen
23. Feststellschraube für Zugführung
24. Sicherungsbolzen
25. Zugführung
26. Schraube für Schnitttiefenbegrenzung
27. Anschlag für Schnitttiefenbegrenzung
28. Verschiebbare Anschlagschiene
29. Feststellschraube für verschiebbare Anschlag-
schiene
30. Justierschraube (90°)
31. Justierschraube (45°)
32. Flanschschraube
33. Außenansch
34. Laser / LED
35. Ein-/Ausschalter Laser
36. Schraube
37. Innenansch
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a. 90° Anschlagwinkel (Im Lieferumfang nicht enthalten)
b. 45° Anschlagwinkel (Im Lieferumfang nicht enthalten)
c. Sechskantschlüssel
3. Lieferumfang
Zug-, Kapp- und Gehrungssäge
1 x Spannvorrichtung (8)
2 x Werkstückauage (9)
Spänefangsack (21)
Sechskantschlüssel (c)
Betriebsanleitung
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Kapp- und Zugsäge dient zum Kappen von Holz
und Kunststo, entsprechend der Maschinengröße. Die
Säge ist nicht zum Schneiden von Brennholz geeignet.
Warnung! Verwenden Sie das Gerät nicht zum
Schneiden anderer Materialien als in der Bedienungs-
anleitung beschrieben.
Warnung! Das mitgelieferte Sägeblatt ist ausschließ-
lich zum Sägen von Holz bestimmt! Verwenden Sie
dieses nicht zum Sägen von Brennholz!
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung ver-
wendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende
Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus
hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art
haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter
verwendet werden. Die Verwendung von Trennschei-
ben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist
auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die
Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedie-
nungsanleitung.
Personen, welche die Maschine bedienen und warten,
müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefah-
ren unterrichtet sein.
Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungs-
vorschriften genauestens einzuhalten.
Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und
sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haf-
tung des Herstellers und daraus entstehende Schäden
gänzlich aus.
Trotz bestimmungsmäßiger Verwendung können be-
stimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausge-
räumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau
der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abgedeckten
Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnittverlet-
zung).
Rückschlag von Werkstücken und Werkstückteilen.
Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartmetallteilen
des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nötigen
Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von Holzstäu-
ben bei Verwendung in geschlossenen Räumen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungs-
gemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen
oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir
übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in
Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie
bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
5. Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerk-
zeuge
m WARNUNG: Lesen Sie alle Sicherheitshinwei-
se, Anweisungen, Bebilderungen und technischen
Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug verse-
hen ist. Versäumnisse bei der Einhaltung der nach-
folgenden Anweisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anwei-
sungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begri
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzleitung) oder auf akkube-
triebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzleitung).
1. Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in
explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich
brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube
benden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken,
die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
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c) Halten Sie Kinder und andere Personen wäh-
rend der Benutzung des Elektrowerkzeugs
fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über
das Elektrowerkzeug verlieren.
2. Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges
muss in die Steckdose passen. Der Stecker
darf in keiner Weise verändert werden. Verwen-
den Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit
schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unverän-
derte Stecker und passende Steckdosen verringern
das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberächen wie von Rohren, Heizungen, Her-
den und Kühlschränken. Es besteht ein erh-
tes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr
Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder
sse fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektri-
schen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung
nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf-
zuhängen oder um den Stecker aus der Steck-
dose zu ziehen. Halten Sie die Anschlusslei-
tung fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder
sich bewegenden Teilen. Beschädigte oder ver-
wickelte Anschlussleitungen erhöhen das Risiko
eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien
arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungslei-
tungen, die auch für den Außenbereich geeig-
net sind. Die Anwendung einer für den Außenbe-
reich geeigneten Verlängerungsleitung verringert
das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeugs in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, ver-
wenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter.
Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters ver-
mindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3. Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was
Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Ar-
beit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie
kein Elektrowerkzeug, wenn Sie de sind
oder unter dem Einuss von Drogen, Alkohol
oder Medikamenten stehen.
Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch
des Elektrowerkzeugs kann zu ernsthaften Ver-
letzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und
immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher
Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Si-
cherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je
nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeugs, verrin-
gert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetrieb-
nahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elek-
trowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es
an die Stromversorgung und/oder den Akku
anschlien, es aufnehmen oder tragen. Wenn
Sie beim Tragen des Elektrowerkzeugs den Fin-
ger am Schalter haben oder das Elektrowerkzeug
eingeschaltet an die Stromversorgung anschlie-
ßen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrau-
benschssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug
einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der
sich in einem drehenden Teil des Elektrowerk-
zeugs bendet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung.
Sorgen Sie für einen sicheren Stand und hal-
ten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch
können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten
Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten
Sie Haare und Kleidung fern von sich bewe-
genden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder
lange Haare können von sich bewegenden Teilen
erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auangeinrich-
tungen montiert werden können, sind diese
anzuschließen und richtig zu verwenden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdun-
gen durch Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit
und setzen Sie sich nicht über die Sicherheits-
regeln für Elektrowerkzeuge hinweg, auch
wenn Sie nach vielfachem Gebrauch mit dem
Elektrowerkzeug vertraut sind. Achtloses Han-
deln kann binnen Sekundenbruchteilen zu schwe-
ren Verletzungen führen.
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4. Verwendung und Behandlung des Elektro-
werkzeuges
a) Überlasten Sie das Elektrowerkzeug nicht.
Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür be-
stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer
im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist ge-
fährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie einen abnehmbaren
Akku, bevor Sie Geteeinstellungen vorneh-
men, Einsatzwerkzeugteile wechseln oder das
Elektrowerkzeug weglegen. Diese Vorsichts-
maßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start
des Elektrowerkzeugs.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Lassen Sie keine Personen das Elektrowerk-
zeug benutzen, die mit diesem nicht vertraut
sind oder diese Anweisungen nicht gelesen
haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn
sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pegen Sie Elektrowerkzeuge und Einsatzwerk-
zeug mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob beweg-
liche Teile einwandfrei funktionieren und nicht
klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschä-
digt sind, dass die Funktion des Elektrowerk-
zeugs beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädig-
te Teile vor dem Einsatz des Elektrowerkzeuges
reparieren. Viele Unfälle haben ihre Ursache in
schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sau-
ber. Sorgfältig gepegte Schneidwerkzeuge mit
scharfen Schneidkanten verklemmen sich weni-
ger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende
Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
h) Halten Sie Grie und Griächen trocken,
sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige Grif-
fe und Griächen erlauben keine sichere Bedie-
nung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in un-
vorhergesehenen Situationen.
5. Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von quali-
ziertem Fachpersonal und nur mit Original-
Ersatzteilen reparieren. Damit wird sicherge-
stellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeugs
erhalten bleibt.
m WARNUNG! Dieses Elektrowerkzeug erzeugt
während des Betriebs ein elektromagnetisches Feld.
Dieses Feld kann unter bestimmten Umständen akti-
ve oder passive medizinische Implantate beeinträch-
tigen. Um die Gefahr von ernsthaften oder tödlichen
Verletzungen zu verringern, empfehlen wir Personen
mit medizinischen Implantaten ihren Arzt und den Her-
steller vom medizinischen Implantat zu konsultieren,
bevor das Elektrowerkzeug bedient wird.
Sicherheitshinweise für Gehrungskappsägen
a) Gehrungskappgen sind zum Schneiden von
Holz oder holzartigen Produkten vorgesehen,
sie nnen nicht zum Schneiden von Eisen-
werkstoen wie Stäben, Stangen, Schrauben
usw. verwendet werden. Abrasiver Staub führt
zum Blockieren von beweglichen Teilen wie der
unteren Schutzhaube. Schneidfunken verbrennen
die untere Schutzhaube, die Einlegeplatte und an-
dere Kunststoteile.
b) Fixieren Sie das Werkstück nach Möglichkeit
mit Zwingen. Wenn Sie das Werksck mit der
Hand festhalten, ssen Sie ihre Hand immer
mindestens 100 mm von jeder Seite des Säge-
blatts entfernt halten. Verwenden Sie diese
ge nicht zum Schneiden von Stücken, die zu
klein sind, um sie einzuspannen oder mit der
Hand zu halten. Wenn ihre Hand zu nahe am Sä-
geblatt ist, besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko
durch Kontakt mit dem Sägeblatt.
c) Das Werkstück muss unbeweglich sein und
entweder festgespannt oder gegen den An-
schlag und den Tisch gedrückt werden. Schie-
ben Sie das Werksck nicht in das Sägeblatt
und schneiden Sie nie ,,freihändig“. Lose oder
sich bewegende Werkstücke könnten mit hoher
Geschwindigkeit herausgeschleudert werden und
zu Verletzungen führen.
d) Schieben Sie die ge durch das Werkstück.
Vermeiden Sie es, die Säge durch das Werk-
stück zu ziehen.
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k) Planen Sie ihre Arbeit. Achten Sie bei jedem
Verstellen der Sägeblattneigung oder des
Gehrungswinkels darauf, dass der verstellba-
re Anschlag richtig justiert ist und das Werk-
stück abstzt, ohne mit dem Blatt oder der
Schutzhaube in Berührung zu kommen. Ohne
die Maschine einzuschalten und ohne Werkstück
auf dem Tisch ist eine vollständige Schnittbewe-
gung des Sägeblatts zu simulieren, um sicherzu-
stellen, dass es nicht zu Behinderungen oder der
Gefahr des Schneidens in den Anschlag kommt.
l) Sorgen Sie bei Werkstücken, die breiter oder
nger als die Tischoberseite sind, für eine
angemessene Abstzung, z. B. durch Tisch-
verlängerungen oder Sägeböcke. Werkstücke,
die länger oder breiter als der Tisch der Gehrungs-
kappsäge sind, können kippen, wenn sie nicht fest
abgestützt sind. Wenn ein abgeschnittenes Stock
Holz oder das Werkstück kippt, kann es die untere
Schutzhaube anheben oder unkontrolliert vom ro-
tierenden Blatt weggeschleudert werden.
m) Ziehen Sie keine anderen Personen als Ersatz
für eine Tischverlängerung oder zur zusätzli-
chen Abstützung heran. Eine instabile Abstüt-
zung des Werkstücks kann zum Klemmen des
Blatts führen. Auch kann sich das Werkstück wäh-
rend des Schnitts verschieben und Sie und den
Helfer in das rotierende Blatt ziehen.
n) Das abgeschnittene Stück darf nicht gegen
das rotierende Sägeblatt gedrückt werden.
Wenn wenig Platz ist, z. B. bei Verwendung von
Längsanschlägen, kann sich das abgeschnittene
Stück mit dem Blatt verkeilen und gewaltsam weg-
geschleudert werden.
o) Verwenden Sie immer eine Zwinge oder eine
geeignete Vorrichtung, um Rundmaterial wie
Stangen oder Rohre ordnungsgemäß abzu-
stützen. Stangen neigen beim Schneiden zum
Wegrollen, wodurch sich das Blatt ,,festbeißen“
und das Werkstück mit Ihrer Hand in das Blatt ge-
zogen werden kann.
p) Lassen Sie das Blatt die volle Drehzahl errei-
chen, bevor Sie in das Werkstück schneiden.
Dies verringert das Risiko, dass das Werkstück
fortgeschleudert wird.
q) Wenn das Werksck eingeklemmt wird oder
das Blatt blockiert, schalten Sie die Gehrungs-
kappge aus. Warten Sie, bis alle beweg-
lichen Teile zum Stillstand gekommen sind,
ziehen Sie den Netzstecker und/oder nehmen
Sie den Akku heraus.
Für einen Schnitt heben Sie den Sägekopf
und ziehen ihn über das Werksck, ohne zu
schneiden. Dann schalten Sie den Motor ein,
schwenken den gekopf nach unten und
drücken die Säge durch das Werksck. Bei
ziehendem Schnitt besteht die Gefahr, dass das
Sägeblatt am Werkstück aufsteigt und die Säge-
blatteinheit dem Bediener gewaltsam entgegen-
geschleudert wird.
e) Kreuzen Sie nie die Hand über die vorgese-
hene Schnittlinie, weder vor noch hinter dem
Sägeblatt. Abstützen des Werkstücks, mit ge-
kreuzten Händen“, d. h. Halten des Werkstücks
rechts neben dem Sägeblatt mit der linken Hand
oder umgekehrt, ist sehr gefährlich.
f) Greifen Sie bei rotierendem Sägeblatt nicht
hinter den Anschlag. Unterschreiten Sie nie
einen Sicherheitsabstand von 100 mm zwi-
schen Hand und rotierendem Sägeblatt (gilt auf
beiden Seiten des Sägeblatts, z. B. beim Entfer-
nen von Holzabfällen). Die Nähe des rotierenden
Sägeblatts zu ihrer Hand ist möglicherweise nicht
erkennbar, und Sie können schwer verletzt werden.
g) Prüfen Sie das Werkstück vor dem Schnei-
den. Wenn das Werksck gebogen oder ver-
zogen ist, spannen Sie es mit der nach aen
gekrümmten Seite zum Anschlag. Stellen Sie
immer sicher, dass entlang der Schnittlinie
kein Spalt zwischen Werkstück, Anschlag
und Tisch ist. Gebogene oder verzogene Werk-
stücke können sich verdrehen oder verlagern und
ein Klemmen des rotierenden Sägeblatts beim
Schneiden verursachen. Es dürfen keine Nägel
oder Fremdkörper im Werkstück sein.
h) Verwenden Sie die Säge erst, wenn der Tisch
frei von Werkzeugen, Holzabfällen usw. ist;
nur das Werkstück darf sich auf dem Tisch be-
nden. Kleine Abfälle, lose Holzstücke oder ande-
re Gegenstände, die mit dem rotierenden Blatt in
Berührung kommen, können mit hoher Geschwin-
digkeit weggeschleudert werden.
i) Schneiden Sie jeweils nur ein Werkstück.
Mehrfach gestapelte Werkstücke lassen sich nicht
angemessen spannen oder festhalten und können
beim Sägen ein Klemmen des Blatts verursachen
oder verrutschen.
j) Sorgen Sie dafür, dass die Gehrungskappsäge
vor Gebrauch auf einer ebenen, festen Arbeits-
äche steht. Eine ebene und feste Arbeitsäche
verringert die Gefahr, dass die Gehrungskappsä-
ge instabil wird.
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11 Beachten Sie die Höchstdrehzahl. Die auf dem
Sägeblatt angegebene Höchstdrehzahl darf nicht
überschritten werden. Halten Sie, falls angege-
ben, den Drehzahlbereich ein.
12 Reinigen Sie die Spannächen von Verschmut-
zungen, Fett, Öl und Wasser.
13 Verwenden Sie keine losen Reduzierringe oder
-buchsen zum Reduzieren von Bohrungen bei
Sägeblättern.
14 Achten Sie darauf, dass xierte Reduzierringe
zum Sichern des Sägeblatts den gleichen Durch-
messer und mindestens 1/3 des Schnittdurch-
messers haben.
15 Stellen Sie sicher, dass xierte Reduzierringe
parallel zueinander sind.
16 Handhaben Sie Sägeblätter mit Vorsicht. Be-
wahren Sie sie am besten in der Originalverpa-
ckung oder speziellen Behältnissen auf. Tragen
Sie Schutzhandschuhe, um die Grisicherheit zu
verbessern und das Verletzungsrisiko weiter zu
mindern.
17 Stellen Sie vor der Benutzung von Sägeblättern
sicher, dass alle Schutzvorrichtungen ordnungs-
gemäß befestigt sind.
18 Vergewissern Sie sich vor dem Einsatz, dass das
von Ihnen benutzte Sägeblatt den technischen An-
forderungen dieser Kapp-, Zug- und Gehrungs-
säge entspricht und ordnungsgemäß befestigt ist.
19 Benutzen Sie das mitgelieferte Sägeblatt nur für
Sägearbeiten in Holz, niemals zum Bearbeiten
von Metallen.
20 Verwenden Sie nur eine Sägeblatt mit einem
Durchmesser entsprechend den Angaben auf
der Säge.
21 Verwenden Sie zusätzliche Werkstück-Auagen,
wenn dies für die Stabilität des Werkstück not-
wendig ist.
22 Die Verlängerungen der Werkstückauage müs-
sen während der Arbeit immer befestigt und ver-
wendet werden.
23 Ersetzen Sie die abgenutzte Tischeinlage!
24 Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.
25 Vermeiden Sie beim Sägen von Kunststoen, dass
der Kunststo schmilzt.
Verwenden Sie dazu die richtigen Sägeblätter.
Tauschen Sie die beschädigten oder abgenutzten
Sägeblätter rechtzeitig aus.
Wenn sich das Sägeblatt überhitzt, stoppen Sie
die Maschine. Lassen Sie das Sägeblatt zuerst
abkühlen bevor Sie mit dem Gerät erneut arbeiten.
Entfernen Sie anschließend das eingeklemmte
Material. Wenn Sie bei einer solchen Blockierung
weitergen, kann es zum Verlust der Kontrolle
oder zu Beschädigungen der Gehrungskappsage
kommen.
r) Lassen Sie nach beendetem Schnitt den
Schalter los, halten Sie den gekopf unten
und warten Sie den Stillstand des Blatts ab,
bevor Sie das abgeschnittene Stück entfer-
nen. Es ist sehr gefährlich, mit der Hand in die
Nähe des auslaufenden Blatts zu reichen.
s) Halten Sie den Handgri gut fest, wenn Sie
einen unvollständigen Sägeschnitt ausführen
oder wenn Sie den Schalter loslassen, bevor
der Sägekopf seine untere Lage erreicht hat.
Durch die Bremswirkung der Säge kann der Säge-
kopf ruckartig nach unten gezogen werden, was
zu einem Verletzungsrisiko führt.
Sicherheitshinweise für den Umgang mit ge-
blättern
1 Verwenden Sie keine beschädigten oder defor-
mierten Sägeblätter.
2 Verwenden Sie keine Sägeblätter mit Rissen.
Mustern Sie gerissene Sägeblätter aus. Eine In-
standsetzung ist nicht zulässig.
3 Verwenden Sie keine aus Schnellarbeitsstahl ge-
fertigten Sägeblätter.
4 Kontrollieren Sie den Zustand der Sägeblätter,
bevor Sie die Kapp-, Zug- und Gehrungssäge
benutzen.
5 Verwenden Sie ausschließlich Sägeblätter, die
für den zu schneidenden Werksto geeignet sind.
6 Verwenden Sie nur die vom Hersteller festgeleg-
ten Sägeblätter.
Die Sägeblätter müssen, wenn Sie zum Bearbei-
ten von Holz oder ähnlichen Werkstoen vorge-
sehen sind, EN 847-1 entsprechen.
7 Verwenden Sie keine Sägeblätter aus hochlegier-
tem Schnellarbeitsstahl (HSS).
8 Verwenden Sie nur Sägeblätter, deren höchst-
zulässige Drehzahl nicht geringer ist als die
maximale Spindeldrehzahl der Kapp-, Zug- und
Gehrungssäge und die für den zu schneidenden
Werksto geeignet sind.
9 Beachten Sie die Drehrichtung des Sägeblatts.
10 Setzen Sie nur Sägeblätter ein, wenn Sie den Um-
gang damit beherrschen.
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Sägebreite bei 2 x 45° nach
rechts (Doppelgehrungs-
schnitt)
230 x 35 mm
Sägebreite bei 2 x 45° nach
links (Doppelgehrungs-
schnitt)
230 x 60 mm
Schutzklasse II
Gewicht 20,8 kg
Laserklasse 2
Wellenlänge Laser 650 nm
Leistung Laser ≤ 1 mW
* Betriebsart S6, ununterbrochener periodischer
Betrieb. Der Betrieb setzt sich aus einer Anlauf-
zeit, einer Zeit mit konstanter Belastung und ei-
ner Leerlaufzeit zusammen. Die Spieldauer be-
trägt 5 min, die relative Einschaltdauer beträgt
40% der Spieldauer.
Das Werkstück muss mindestens eine Höhe
von 3 mm und eine Breite von 10 mm haben.
Achten Sie darauf, dass das Werkstück immer mit
der Spannvorrichtung gesichert wird.
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entspre-
chend EN 62841 ermittelt.
Schalldruckpegel LpA 95 dB(A)
Unsicherheit KpA 3 dB
Schallleistungspegel LWA 108 dB(A)
Unsicherheit KWA 3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Rich-
tungen) ermittelt entsprechend EN 62841.
Restrisiken
Das Elektrowerkzeug ist nach dem Stand der
Technik und den anerkannten sicherheitstechni-
schen Regeln gebaut. Dennoch können beim Ar-
beiten einzelne Restrisiken auftreten.
Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Ver-
wendung nicht ordnungsgemäßer Elektro-An-
schlussleitungen.
Achtung: Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
Sctzen Sie sich und Ihre Umwelt durch geeigne-
te Vorsichtsmahmen vor Unfallgefahren!
Nicht direkt mit ungeschütztem Auge in den Laser-
strahl blicken.
Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
Den Laserstrahl nie auf reektierende Flächen und
Personen oder Tiere richten. Auch ein Laserstrahl
mit geringer Leistung kann Schäden am Auge ver-
ursachen.
Vorsicht - wenn andere als die hier angegebenen
Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies
zu einer gefährlichen Strahlungsexposition führen.
Lasermodul niemals önen. Es könnte unerwartet
zu einer Strahlenexposition kommen.
Wenn die Kappsäge längere Zeit nicht benutzt wird,
sollten die Batterien entfernt werden.
Der Laser darf nicht gegen einen Laser anderen
Typs ausgetauscht werden.
Reparaturen am Laser dürfen nur vom Hersteller
des Lasers oder einem autorisierten Vertreter vor-
genommen werden.
6. Technische Daten
Wechselstrommotor 220 - 240 V~ 50Hz
Leistung 2000 Watt / S6 40%*
1800 Watt / S1
Leerlaufdrehzahl 3800 min -1
Hartmetallsägeblatt ø 305x ø 30 x 3/2,8
mm
Anzahl der Zähne 24/48
Schwenkbereich -45° / 0°/ +4
Gehrungsschnitt 0° bis 45°
links,rechts
Sägebreite bei 9 330 x 105 mm
Sägebreite bei 45° 230 x 60 mm
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Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und
Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert
sein.
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper, wie
z.B. Nägel oder Schrauben, usw. achten.
Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen, verge-
wissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert
ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschlien der Ma-
schine, dass die Daten auf dem Typenschild mit den
Netzdaten übereinstimmen.
8. Aufbau und Bedienung
8.1 Säge aufbauen (Abb. 1 - 6)
Zum Verstellen des Drehtisches (16) den Feststell-
gri (13) nach unten drücken und den unteren Rast-
stellungshebel (12) mit dem Zeigenger nach oben
ziehen.
Drehtisch (16) und Zeiger (14) auf das gewünschte
Winkelmaß der Skala (15) drehen und durch hoch-
klappen des Feststellgris (13) xieren.
Durch leichtes Dcken des Maschinenkopfes (5)
nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des
Sicherungsbolzens (24) aus der Motorhalterung,
wird die Säge aus der unteren Stellung entriegelt.
Maschinenkopf (5) nach oben schwenken.
Die Spannvorrichtung (8) kann sowohl links als
auch rechts an dem feststehenden Sägetisch (17)
befestigt werden. Stecken Sie die Spannvorrichtung
(8) in die dafür vorgesehene Bohrung an der Hinter-
seite der Anschlagschiene (18) und sichern diese
über die Schraube.
Werkstückauagen (9) an dem feststehenden Säge-
tisch (17) wie in Abbildung 6a,b,c gezeigt anbringen
und komplett durchschieben. Die Wellen mit den
Sicherungsfedern gegen ein unbeabsichtigtes Her-
ausrutschen sichern. Danach mit der Schraube (10)
auf gewünschter Stellung xieren.
Der Maschinenkopf (5) kann durch Lösen der Fest-
stellschraube (22), nach links auf max. 45° geneigt
werden, um den Maschinenkopf (5) nach rechts
auf max. 45° zu neigen muss der Sicherungsbol-
zen (22a) gelöst werden.
8.2 Feinjustierung des Anschlags für Kappschnitt
90° (Abb. 3, 5, 16)
Anschlagwinkel (a) nicht im Lieferumfang enthalten.
Den Maschinenkopf (5) nach unten senken und mit
dem Sicherungsbolzen (24) xieren.
Desweiteren können trotz aller getroener Vorkeh-
rungen nicht oensichtliche Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Si-
cherheitshinweise“ und die „Bestimmungsgemäße
Verwendung“, sowie die Bedienungsanweisung
insge samt beachtet werden.
Belasten Sie die Maschine nicht unnötig: zu star-
ker Druck beim Sägen beschädigt das Sägeblatt
schnell. Dies kann zu einer Leistungsverminderung
der Maschine bei der Verarbeitung und einer Ver-
minderung der Schnittgenauigkeit führen.
Beim Schneiden von Plastikmaterial verwenden Sie
bitte immer Klemmen: die Teile, die gesägt werden
sollen, müssen immer zwischen den Klemmen -
xiert werden.
Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der Ma-
schine: beim Einführen des Steckers in die Steck-
dose darf die Betriebstaste nicht gedckt werden.
Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem Hand-
buch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass Ihre
Kappsäge optimale Leistungen erbringt.
Halten Sie Ihre Hände vom Arbeitsbereich fern,
wenn die Maschine in Betrieb ist.
Bevor Sie Einstell- oder Wartungsarbeiten vorneh-
men, lassen Sie die Starttaste los und ziehen den
Netzstecker.
7. Vor Inbetriebnahme
Önen Sie die Verpackung und nehmen Sie das
Gerät vorsichtig heraus.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver-
packungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhan-
den).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile
auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis
zum Ablauf der Garantiezeit auf.
m ACHTUNG!
Gerät und Verpackungsmaterialien sind kein Kin-
derspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststo-
beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht
Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Die Maschine muss standsicher aufgestellt werden,
d.h. auf einer Werkbank, dem Untergestell o. ä. fest
schrauben. Verwenden Sie dazu die Bohrungen, die
sich im Gestell der Maschine benden.
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Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der An-
schlagschiene (28) und dem Sägeblatt (7) keine
Kollision möglich ist.
Feststellschraube (29) wieder anziehen.
Maschinenkopf (5) in die obere Position bringen.
Maschinenkopf (5) am Handgri (1) nach hinten
schieben und gegebenenfalls in dieser Position -
xieren (je nach Schnittbreite).
Legen Sie das zu schneidende Holz an die An-
schlagschiene (18) und auf den Drehtisch (16).
Das Material mit der Spannvorrichtung (8) auf dem
feststehenden Sägetisch (17) feststellen, um ein
Verschieben während des Schneidvorgangs zu
verhindern.
Sperrschalter (3) entriegeln und Ein-/Ausschalter
(2) drücken um den Motor einzuschalten.
Ein-, Ausschalter (2) drücken um den Motor ein-
zuschalten.
Bei xierter Zugführung (23): Maschinenkopf (5)
mit dem Handgri (1) gleichmäßig und mit leichtem
Druck nach unten bewegen, bis das Sägeblatt (7)
das Werkstück durchschnitten hat.
Bei nicht xierter Zugführung (23): Maschinenkopf
(5) nach ganz vorne ziehen. Den Handgri (1) gleich-
mäßig und mit leichtem Druck ganz nach unten ab-
senken. Nun Maschinenkopf (5) langsam und gleich-
mäßig ganz nach hinten schieben, bis das Sägeblatt
(7) das Werkstück vollständig durchschnitten hat.
Nach Beendigung des Sägevorgangs Maschinen-
kopf wieder in die obere Ruhestellung bringen und
Ein,- Ausschalter (2) loslassen. Achtung! Durch
die Rückholfeder schlägt die Maschine automatisch
nach oben. Handgri (1) nach Schnittende nicht los-
lassen, sondern Maschinenkopf langsam und unter
leichtem Gegendruck nach oben bewegen.
8.5 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°
(Abb. 1, 6, 7)
Mit der Kappsäge können Schrägschnitte nach links
und rechts von 0°-45° zur Anschlagschiene ausge-
führt werden.
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (28)
muss für 90° - Kappschnitte in der inneren Position
xiert werden.
Önen Sie die Feststellschraube (29) der verschieb-
baren Anschlagschiene (28) und schieben Sie die
verschiebbare Anschlagschiene (28) nach innen.
Die verschiebbare Anschlagschiene (28) muss so-
weit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (28)
und Sägeblatt (7) maximal 5 mm beträgt.
Feststellschraube (22) lockern.
Anschlagwinkel (a) zwischen Sägeblatt (7) und
Drehtisch (16) anlegen.
Gegenmutter (d) lockern. Die Justierschraube (30)
soweit verstellen, bis der Winkel zwischen Säge-
blatt (7) und Drehtisch (16) 90° beträgt.
Gegenmutter (d) wieder festziehen, um diese Ein-
stellung zu xieren.
Überprüfen Sie abschließend die Position der Win-
kelanzeige. Falls erforderlich, Zeiger (20) mit Kreuz-
schlitzschraubendreher lösen, auf 0°-Position der
Winkelskala (19) setzen und Halteschraube wieder
festziehen.
8.3 Feinjustierung des Anschlags für Gehrungs-
schnitt 45° (Abb. 1, 3, 5, 17)
Anschlagwinkel (b) nicht im Lieferumfang enthalten.
Den Maschinenkopf (5) nach unten senken und mit
dem Sicherungsbolzen (24) xieren.
Den Drehtisch (16) auf 0° Stellung xieren.
Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem Hand-
gri (1) den Maschinenkopf (5) nach links, auf 4
neigen.
45°-Anschlagwinkel (b) zwischen Sägeblatt (7) und
Drehtisch (16) anlegen.
Gegenmutter (c) lockern. Justierschraube (31) so-
weit verstellen, bis der Winkel zwischen Sägeblatt
(7) und Drehtisch (16) genau 45° beträgt.
Gegenmutter (c) wieder festziehen, um diese Ein-
stellung zu xieren.
8.4 Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°
(Abb. 1, 2, 6, 7)
Bei Schnittbreiten bis ca. 100 mm kann die Zugfunk-
tion der Säge mit der Feststellschraube (23) in der hin-
teren Position xiert werden. In dieser Position kann
die Maschine im Kapp-Betrieb betrieben werden. Soll-
te die Schnittbreite über 100 mm liegen, muss darauf
geachtet werden, dass die Feststellschraube (23) lo-
cker und der Maschinenkopf (5) beweglich ist.
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (28)
muss für 90° - Kappschnitte in der inneren Position
xiert werden.
Önen Sie die Feststellschraube (29) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (28) und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene (28) nach
innen.
Die verschiebbare Anschlagschiene (28) muss so-
weit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (28)
und Sägeblatt (7) maximal 5 mm beträgt.
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Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (28)
muss für Grehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in
der äußeren Position xiert werden.
Önen Sie die Feststellschraube (29) der verschieb-
baren Anschlagschiene (28) und schieben sie die
verschiebbare Anschlagschiene (28) nach außen.
Die verschiebbare Anschlagschiene (28) muss so-
weit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (28)
und Sägeblatt (7) mindestens 5 mm betgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der An-
schlagschiene (28) und dem Sägeblatt (7) keine
Kollision möglich ist.
Feststellschraube (29) wieder anziehen.
Maschinenkopf (5) in die obere Stellung bringen.
Den Feststellgri (13) nach unten dcken und den
unteren Raststellungshebel (12) mit dem Zeigen-
ger nach oben ziehen, um den Drehtisch zu lösen.
Mit dem Feststellgri (13) den Drehtisch (16) auf
den gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu
auch Punkt 8.4).
Den Feststellgri (13) wieder nach oben kippen um
den Drehtisch (16) zu xieren.
Die Feststellschraube (22) lösen.
Mit dem Handgri(1) den Maschinenkopf (5) nach
links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (siehe
hierzu auch Punkt 8.6).
Feststellschraube (22) wieder festziehen.
Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben ausführen.
8.8 Schnitttiefenbegrenzung (Abb. 3)
Mittels der Schraube (26) kann die Schnitttiefe stu-
fenlos eingestellt werden. Hierzu Rändelmutter an
der Schraube (26) lösen. Die gewünschte Schnitt-
tiefe durch Eindrehen oder Herausdrehen der
Schraube (26) einstellen. Anschließend die Rän-
delmutter wieder an der Schraube (26) festziehen.
Überprüfen Sie die Einstellung anhand eines Pro-
beschnittes.
8.9 Snefangsack (Abb. 2)
Die Säge ist mit einem Spänefangsack (21) für Spä-
ne ausgestattet.
Drücken Sie die Metallringügel des Staubbeutels
zusammen und bringen Sie ihn an der Auslaßö-
nung im Motorbereich an.
Der Spänefangsack (21) kann über den Reißver-
schluss auf der Unterseite entleert werden.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der An-
schlagschiene (28) und dem Sägeblatt (7) keine
Kollision möglich ist.
Feststellschraube (29) wieder anziehen.
Den Feststellgri (13) nach unten dcken und den
unteren Raststellungshebel (12) mit dem Zeigen-
ger nach oben ziehen.
Mit dem Feststellgri (13) den Drehtisch (16) auf
den gewünschten Winkel einstellen. Der Zeiger (14)
auf dem Drehtisch (16) muss mit dem gewünschtem
Winkelmaß der Skala (15) auf dem feststehenden
Sägetisch (17) übereinstimmen.
Den Feststellgri (13) wieder nach oben kippen um
den Drehtisch (16) zu xieren.
Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben ausführen.
8.6 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°
(Abb. 1, 2, 6, 8)
Mit der Kappge können Gehrungsschnitte nach links
und rechts von 0°- 45° zur Arbeitsäche ausgeführt
werden.
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (28)
muss für Grehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in
der äußeren Position xiert werden.
Önen Sie die Feststellschraube (29) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (28) und schieben
Sie die verschiebbare Anschlagschiene (28) nach
außen.
Die verschiebbare Anschlagschiene (28) muss so-
weit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (28)
und Sägeblatt (7) mindestens 5 mm betgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der An-
schlagschiene (28) und dem Sägeblatt (7) keine
Kollision möglich ist.
Feststellschraube (29) wieder anziehen.
Maschinenkopf (5) in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (16) auf 0° Stellung xieren.
Die Feststellschraube (22) lösen und mit dem Hand-
gri (1) den Maschinenkopf (5) nach links neigen,
bis der Zeiger (20) auf das gewünschte Winkelmaß
an der Skala (19) zeigt.
Feststellschraube (22) wieder festziehen.
Schnitt wie unter Punkt 8.3 beschrieben durchführen.
8.7 Gehrungsschnitt 0°- 45° und Drehtisch 0°- 45°
(Abb. 1, 2, 6, 9)
Mit der Kappge können Gehrungsschnitte nach links
und rechts von 0°- 45° zur Arbeitsäche und gleich-
zeitig 0°- 45° zur Anschlagschiene ausgeführt werden
(Doppelgehrungsschnitt).
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Önen Sie hierzu die Schrauben (36) und stellen Sie
den Laser durch seitliches verschieben so ein, dass
der Laserstrahl die Schneidzähne des Sägeblattes (7)
trit.
9. Transport (Abb. 1, 2)
Um den Drehtisch (16) zu verriegeln, muss der Fest-
stellgri in hochgeklappter Stellung sein.
Maschinenkopf (5) nach unten drücken und mit Si-
cherungsbolzen (24) arretieren. Die Säge ist nun in
der unteren Stellung verriegelt.
Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zughrung (23) in der hinteren Position xieren.
Maschine am feststehenden Sägetisch (17) tragen.
Zum erneuten Aufbau der Maschine, wie unter 8.1
beschrieben vorgehen.
10. Wartung
m WARNUNG! Vor jeglicher Einstellung, Instandhal-
tung oder Instandsetzung Netzstecker ziehen!
Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Späne
und Staub von der Maschine ab. Ölen Sie zur Ver-
längerung des Werkzeuglebens einmal pro Monat die
Drehteile. Ölen Sie nicht den Motor.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoes keine
ätzenden Mittel.
Bürsteninspektion
Prüfen Sie die Kohlebürsten bei einer neuen Maschine
nach den ersten 50 Betriebsstunden, oder wenn neue
Bürsten montiert wurden. Prüfen Sie sie nach der ers-
ten Prüfung alle 10 Betriebsstunden.
Wenn der Kohlenstoauf 6 mm nge abgenutzt ist,
die Feder oder der Nebenschlussdraht verbrannt oder
beschädigt sind, müssen Sie beide Bürsten ersetzen.
Wenn die Bürsten nach dem Ausbau für einsatzfähig
befunden werden, können Sie sie wieder einbauen.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen-
de Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Ver-
brauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Kohlebürsten, Sägeblatt, Tischeinla-
gen, Staubfangsäcke, Keilriemen
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
8.10 Austausch des Sägeblatts (Abb. 11 - 14)
Netzstecker ziehen!
Achtung! Tragen Sie zum Wechseln des Säge-
blatts Schutzhandschuhe! Verletzungsgefahr!
Den Maschinenkopf (5) nach oben schwenken.
Schraube (f) der Flanschabdeckung lösen, sodass
diese frei beweglich ist.
Sägeblattschutz (6) soweit nach oben klappen,
dass die Aussparung im Sägeblattschutz (5) über
der Flanschschraube (32) ist.
Mit einer Hand den Sechskantschlüssel (c) auf die
Flanschschraube (32) setzen.
Sägewellensperre (4) fest drücken und Flansch-
schraube (32) langsam im Uhrzeigersinn drehen.
Nach max. einer Umdrehung rastet die Sägewel-
lensperre (4) ein.
Jetzt mit etwas mehr Kraftaufwand Flanschschrau-
be (32) im Uhrzeigersinn lösen.
Flanschschraube (32) ganz heraus drehen und Au-
ßenansch (33) abnehmen.
Das Sägeblatt (7) vom Innenansch (37) abnehmen
und nach unten herausziehen.
Flanschschraube (32), Außenansch (33) und In-
nenansch (37) sorgfältig reinigen.
Das neue Sägeblatt (7) in umgekehrter Reihenfolge
wieder einsetzen und festziehen.
Achtung! Die Schnittschräge der Zähne d.h. die
Drehrichtung des Sägeblattes (7), muss mit der
Richtung des Pfeils auf dem Gehäuse überein-
stimmen.
Führungsbügel in Position bringen und Schraube (f
) wieder festziehen.
Vor dem Weiterarbeiten die Funktionsfähigkeit der
Schutzeinrichtungen prüfen.
Achtung! Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen, ob
das Sägeblatt (7) in senkrechter Stellung sowie auf
45° gekippt, frei in der Tischeinlage (11) läuft.
Achtung! Das Wechseln und Ausrichten des Säge-
blattes (7) muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
8.11 Betrieb Laser/LED (Abb. 10, 15)
Einschalten: Ein- / Ausschalter Laser/LED(35)
in Stellung „1“ bewegen. Auf das zu bearbeitende
Werkstück wird eine Laserlinie projiziert, die die ge-
naue Schnittführung anzeigt.
Ausschalten: Ein- / Ausschalter Laser/LED (35) in
Stellung „0“ bewegen.
8.12 Justieren des Lasers (Abb. 10)
Falls der Laser (34) nicht mehr die korrekte Schnittlinie
anzeigt, kann dieser nachjustiert werden.
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Schadhafte Elektro-Anschlussleitung.
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Iso-
lationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fens-
ter oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
Schnittstellen durch Überfahren der Anschlussleitung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Isola-
tionsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schä-
den überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Über-
prüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlä-
gigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen.
Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit Kenn-
zeichnung „H05VV-F“.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor:
Die Netzspannung muss 220 - 240 V~ betragen.
Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen
einen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter auf-
weisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Ausrüs-
tung dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft durchge-
führt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
Stromart des Motors
Daten des Motor-Typenschildes
13. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einer Verpackung
um Transportscden zu verhindern. Diese
Verpackung ist Rohsto und ist somit wie-
der verwendbar oder kann dem Rohsto-
kreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät
und dessen Zubehör bestehen aus ver-
schiedenen Materialien, wie z.B. Metall und
Kunststoe. Führen Sie defekte Bauteile der Sonder-
müllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgescft oder
in der Gemeindeverwaltung nach!
Ersatzteile und Zubehör erhalten Sie in unserem Ser-
vice-Center. Scannen Sie hierzu den QR-Code auf der
Titelseite
11. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zuber an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder
unzugänglichem Ort.
Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Original-
verpackung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor
Staub oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem
Elektrowerkzeug auf.
12. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig an-
geschlossen. Der Anschluss entspricht den ein-
schgigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der
kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vor-
schriften entsprechen.
Das Produkt erllt die Anforderungen der EN
61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlußbedin-
gungen. Das heisst, dass eine Verwendung an be-
liebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht zu-
lässig ist.
Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen
zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
führen.
Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an
Anschlußpunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz “Z”
(Zmax = 0.407 Ω) nicht überschreiten, oder
b) eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von
mindestens 100 A je Phase haben.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig
in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungs-
unternehmen, daß Ihr Anschlußpunkt, an dem Sie
das Produkt betreiben möchten, eine der beiden ge-
nannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich)
lässt sich der Motor wieder einschalten.
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Altgete rfen nicht in den Hausll!
Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieses Pro-
dukt gemäß Richtlinie über Elektro- und Elektronik-
Altgeräte (2012/19/EU) und nationalen Gesetzen
nicht über den Hausmüll entsorgt werden darf. Die-
ses Produkt muss bei einer dafür vorgesehenen
Sammelstelle abgegeben werden. Dies kann z. B. durch
Rückgabe beim Kauf eines ähnlichen Produkts oder durch
Abgabe bei einer autorisierten Sammelstelle für die Wie-
deraufbereitung von Elektro- und Elektronik- Altgeräte ge-
schehen.Der unsachgemäße Umgang mit Altgeräten kann
aufgrund potentiell gefährlicher Stoe, die häug in Elektro-
und Elektronik-Altgeräten enthalten sind, negative Auswir-
kungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit
haben. Durch die sachgemäße Entsorgung dieses Pro-
dukts tragen Sie außerdem zu einer eektiven Nutzung
natürlicher Ressourcen bei. Informationen zu Sammelstel-
len für Altgeräte erhalten Sie bei Ihrer Stadtverwaltung,
dem öentlich-rechtlichen Entsorgungsträger, einer auto-
risierten Stelle für die Entsorgung von Elektro- und Elekt-
ronik-Altgeräten oder Ihrer Müllabfuhr.
14. Störungsabhilfe
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Motor funktioniert nicht Motor, Kabel oder Stecker defekt,
Netzsicherungen durchgebrannt.
Maschine vom Fachmann überprüfen
lassen.
Nie Motor selbst reparieren. Gefahr!
Netzsicherungen kontrollieren, evtl. aus-
wechseln
Der Motor geht langsam
an und erreicht die Be-
triebsgeschwindigkeit
nicht.
Spannung zu niedrig, Wicklungen be-
schädigt, Kondensator durchgebrannt.
Spannung durch Elektrizitätswerk kontrol-
lieren lassen. Motor durch einen Fachmann
kontrollieren lassen. Kondensator durch
einen Fachmann auswechseln lassen.
Motor macht zu viel
Lärm. Wicklungen beschädigt, Motor defekt. Motor durch einen Fachmann kontrollieren
lassen.
Motor erreicht volle
Leistung nicht.
Stromkreise in Netzanlage überlastet
(Lampen, andere Motoren, etc.).
Verwenden Sie keine andere Geräte oder
Motoren auf demselben Stromkreis.
Motor überhitzt sich
leicht.
Überlastung des Motors, ungenügende
Kühlung des Motors.
Überlastung des Motors beim Schneiden
verhindern, Staub vom Motor entfernen,
damit eine optimale Kühlung des Motors
gewährleistet ist.
Sägeschnitt ist rau oder
gewellt.
Sägeblatt stumpf, Zahnform nicht ge-
eignet für die Materialdicke.
Sägeblatt nachschärfen bzw. geeignetes
Sägeblatt einsetzen.
Werkstück reißt aus bzw.
splittert.
Schnittdruck zu hoch bzw. Sägeblatt
r Einsatz nicht geeignet. Geeignetes Sägeblatt einsetzen.
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