Würth BMH 32-XE Original Instructions Manual

Kategória
Rotačné kladivá
Typ
Original Instructions Manual
Originalbetriebsanleitung
Original instructions
Istruzioni originali
Notice originale
Manual original
Manual original
Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
Original brugsanvisning
Original driftsinstruks
Alkuperäiset ohjeet
Bruksanvisning i original
Πρωττυπ δηγιών ρήσης
Orijinal işletme talimatı
Instrukcja oryginalna
Eredeti használati utasítás
Původní návod k používání
Pôvodný návod na použitie
Instrucţiuni originale
Izvirna navodila
Оригинална инструкция
Algupärane kasutusjuhend
Originali instrukcija
Instrukcijas oriinālvalodā
Оригинальное руко-
водство по эксплуатации
BMH 32-XE
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3.3.09
Deutsch . . . . . . . . . . . . . 6....... 11
English . . . . . . . . . . . . . . 12....... 16
Italiano. . . . . . . . . . . . . . 17....... 22
Français . . . . . . . . . . . . . 23....... 28
Español . . . . . . . . . . . . . 29....... 34
Português . . . . . . . . . . . . 35....... 40
Nederlands . . . . . . . . . . 41....... 46
Dansk . . . . . . . . . . . . . . 47....... 51
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . 52....... 56
Suomi . . . . . . . . . . . . . . 57....... 61
Svenska . . . . . . . . . . . . . 62....... 66
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . 67....... 73
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . 74....... 78
Polski . . . . . . . . . . . . . . . . 79....... 84
Magyar. . . . . . . . . . . . . . . 85....... 90
Česky. . . . . . . . . . . . . . . . 91....... 95
Slovensky . . . . . . . . . . . . 96..... 101
Română . . . . . . . . . . . . . . 102 .... 107
Slovensko . . . . . . . . . . . . 108 .... 112
Български . . . . . . . . . . . . 113 .... 119
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 .... 124
Lietuviškai . . . . . . . . . . . . 125 .... 130
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . 131 .... 136
Русский . . . . . . . . . . . . . . 137 .... 142
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3.3.09
7
2
1
3
11 98
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4
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3.3.09
C
1
4
B
A
x
11 910
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3.3.09
X
16 17 18 19 20
GF
RELEASE, AUF
GRIP, ZU
E
33
D
13 14
12
15
9
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6–Deutsch 3.3.09
Sicherheitshinweise für Hämmer
Lesen Sie alle Sicherheitshin-
weise und Anweisungen. Versäum-
nisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen
können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verur-
sachen.
Weitere Sicherheitshinweise siehe Bei-
lage.
Tragen Sie Gehörschutz. Die Einwirkung von
Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Benutzen Sie mit dem Gerät gelieferte
Zusatzhandgriffe. Der Verlust der Kontrolle
kann zu Verletzungen führen.
Halten Sie das Gerät an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausfüh-
ren, bei denen das Einsatzwerkzeug ver-
borgene Stromleitungen oder das eigene
Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung kann auch
metallene Geräteteile unter Spannung setzen
und zu einem elektrischen Schlag führen.
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu-
spüren, oder ziehen Sie die örtliche Ver-
sorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem
Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung
kann zur Explosion führen. Eindringen in eine
Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung
oder kann einen elektrischen Schlag verursa-
chen.
Halten Sie das Elektrowerkzeug beim
Arbeiten fest mit beiden Händen und sor-
gen Sie für einen sicheren Stand. Das Elek-
trowerkzeug wird mit zwei Händen sicherer
geführt.
Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehaltenes
Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer
Hand.
Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber.
Materialmischungen sind besonders gefährlich.
Leichtmetallstaub kann brennen oder explodie-
ren.
Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es
ablegen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verha-
ken und zum Verlust der Kontrolle über das Elek-
trowerkzeug führen.
Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie
das beschädigte Kabel nicht und ziehen
Sie den Netzstecker, wenn das Kabel
während des Arbeitens beschädigt wird.
Beschädigte Kabel erhöhen das Risiko eines elek-
trischen Schlages.
Verwenden Sie nur original Würth-Zube-
hör.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Hammerboh-
ren in Beton, Ziegel und Gestein sowie für leichte
Meißelarbeiten. Es ist ebenso geeignet zum Bohren
ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik und Kunststoff.
Für Schäden bei nicht bestimmungsgemäßem
Gebrauch haftet der Benutzer.
Fragen zum Elektrowerkzeug und seiner Anwen-
dung beantwortet Ihnen in Deutschland die Produkt-
und Anwendungsberatung unter
Tel.: 01805-60 65 69 (14 Cent/min).
Geräteelemente
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstel-
lung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese
Seite aufgeklappt, während Sie die
Betriebsanleitung lesen.
Die Nummerierung der Geräteelemente bezieht sich
auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der
Grafikseite.
1Werkzeugaufnahme SDS-plus
2Staubschutzkappe
3Verriegelungshülse
4Verriegelungsring für Werkzeugaufnahme
5Schlag-/Drehstopp-Schalter
6Vibrationsdämpfung
7Ein-/Ausschalter
8Drehrichtungsumschalter
9Taste für Tiefenanschlageinstellung
10 Zusatzgriff
11 Tiefenanschlag
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Deutsch7
3.3.09
12 Schnellspann-Wechselbohrfutter*
13 Vordere Hülse des Schnellspann-Wechselbohr-
futters*
14 Haltering des Schnellspann-Wechselbohrfutters*
15 Absaugöffnung Absaugvorrichtung*
16 Klemmschraube Absaugvorrichtung*
17 Tiefenanschlag Absaugvorrichtung*
18 Teleskoprohr Absaugvorrichtung*
19 Flügelschraube Absaugvorrichtung*
20 Führungsrohr Absaugvorrichtung*
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollstän-
dige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörpro-
gramm.
Technische Daten
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerk-
zeugs beträgt typischerweise: Schalldruckpegel
93 dB(A); Schallleistungspegel 104 dB(A). Unsicher-
heit K=2 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
Hammerbohren in Beton: Schwingungsemis-
sionswert ah=10 m/s2, Unsicherheit K=1,5 m/s2,
Meißeln: Schwingungsemissionswert ah=9 m/s2,
Unsicherheit K=1,5 m/s2,
Bohren in Metall: Schwingungsemissionswert
ah<2,5 m/s2, Unsicherheit K=1,5 m/s2.
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin-
gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745
genormten Messverfahren gemessen worden und
kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen mit-
einander verwendet werden. Er eignet sich auch für
eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelas-
tung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert
die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerk-
zeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für
andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatz-
werkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt
wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies
kann die Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbe-
lastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt wer-
den, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar
läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann
die Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwin-
gungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektro-
werkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der
Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das
unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit
den folgenden Normen oder normativen Dokumen-
ten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestim-
mungen der Richtlinien 2004/108/EG, 98/37/EG
(bis 28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009).
Technische Unterlagen bei:
Adolf Würth GmbH & Co.KG, PFW,
D-74650 Künzelsau
Künzelsau, den 06.02.2009
Adolf Würth GmbH & Co. KG
Bohrhammer BMH 32-XE
Art.-Nr. 0702 543 X
Nennaufnahmeleistung W 900
Nenndrehzahl min-1 0–760
Schlagzahl min-1 0–3600
Einzelschlagstärke J5,0
Meißelstellungen 12
Werkzeugaufnahme SDS-plus
Schmierung Zentrale
Dauerschmierung
max. Bohr-Ø
Beton (mit Wendelboh-
rer)
–Mauerwerk (mit Hohl-
bohrkrone)
–Stahl
–Holz
mm
mm
mm
mm
32
90
13
32
Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure
01/2003 kg 4,7
Schutzklasse /II
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V.
P. Zürn A. Kräutle
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8–Deutsch 3.3.09
Zusatzgriff
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck-
dose.
Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur
mit dem Zusatzgriff 10.
Sie können den Zusatzgriff 10 beliebig schwenken,
um eine sichere und ermüdungsarme Arbeitshaltung
zu erreichen.
Drehen Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs 10
entgegen dem Uhrzeigersinn und schwenken Sie
den Zusatzgriff 10 in die gewünschte Position.
Danach drehen Sie das untere Griffstück des Zusatz-
griffs 10 im Uhrzeigersinn wieder fest.
Bohrtiefe einstellen (siehe Bild A)
Mit dem Tiefenanschlag 11 kann die gewünschte
Bohrtiefe X festgelegt werden.
Drücken Sie die Taste für die Tiefenanschlageinstel-
lung 9 und setzen Sie den Tiefenanschlag in den
Zusatzgriff 10 ein.
Schieben Sie das SDS-plus-Einsatzwerkzeug bis zum
Anschlag in die Werkzeugaufnahme SDS-plus 1. Die
Beweglichkeit des SDS-plus-Werkzeugs kann sonst
zu einer falschen Einstellung der Bohrtiefe führen.
Ziehen Sie den Tiefenanschlag so weit heraus, dass
der Abstand zwischen der Spitze des Bohrers und der
Spitze des Tiefenanschlags der gewünschten
Bohrtiefe X entspricht.
Die Riffelung am Tiefenanschlag 11 muss nach
unten zeigen.
Werkzeugaufnahme auswählen
Zum Hammerbohren benötigen Sie SDS-plus-Werk-
zeuge, die in die Werkzeugaufnahme SDS-plus 1
eingesetzt werden.
Zum Bohren ohne Schlag in Holz, Metall, Keramik
und Kunststoff sowie zum Schrauben und Gewinde-
schneiden werden Werkzeuge ohne SDS-plus (z. B.
Bohrer mit zylindrischem Schaft) verwendet. Für
diese Werkzeuge benötigen Sie ein Schnellspann-
bohrfutter.
Hinweis: Verwenden Sie Werkzeuge ohne
SDS-plus nicht zum Hammerbohren oder
Meißeln! Werkzeuge ohne SDS-plus und ihr
Bohrfutter werden beim Hammerbohren und
Meißeln beschädigt.
Die Werkzeugaufnahme SDS-plus 1 kann leicht
gegen das Schnellspann-Wechselbohrfutter 12 aus-
getauscht werden.
Werkzeugaufnahme wechseln
Werkzeugaufnahme SDS-plus bzw.
Schnellspann-Wechselbohrfutter
demontieren (siehe Bild B)
Ziehen Sie den Verriegelungsring der Werkzeugauf-
nahme 4 kräftig in Pfeilrichtung, halten Sie ihn in
dieser Position fest und ziehen Sie die Werkzeugauf-
nahme 1 bzw. das Schnellspann-Wechselbohrfutter
12 nach vorn ab.
Schützen Sie die Werkzeugaufnahme 1 bzw. das
Schnellspann-Wechselbohrfutter 12 nach dem
Abnehmen vor Verschmutzung. Schmieren Sie bei
Bedarf die Mitnahmeverzahnung leicht.
Werkzeugaufnahme bzw. Schnell-
spann-Wechselbohrfutter montie-
ren
Umgreifen Sie die Werkzeugaufnahme 1 bzw. das
Schnellspann-Wechselbohrfutter 12 mit der ganzen
Hand. Schieben Sie die Werkzeugaufnahme 1 bzw.
das Schnellspann-Wechselbohrfutter 12 drehend
auf die Bohrfutteraufnahme, bis Sie ein deutliches
Einrastgeräusch hören.
Die Werkzeugaufnahme 1 bzw. das Schnellspann-
Wechselbohrfutter 12 verriegelt sich selbsttätig.
Überprüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen an
der Werkzeugaufnahme.
Werkzeugwechsel
Mit der Werkzeugaufnahme SDS-plus können Sie
das Einsatzwerkzeug einfach und bequem ohne Ver-
wendung zusätzlicher Werkzeuge wechseln.
Das SDS-plus-Einsatzwerkzeug ist systembedingt frei
beweglich. Dadurch entsteht beim Leerlauf eine
Rundlaufabweichung. Dies hat keine Auswirkungen
auf die Genauigkeit des Bohrlochs, da sich der Boh-
rer beim Bohren selbst zentriert.
Die Staubschutzkappe 2 verhindert weitgehend das
Eindringen von Bohrstaub in die Werkzeugauf-
nahme während des Betriebes. Achten Sie beim Ein-
setzen des Werkzeuges darauf, dass die
Staubschutzkappe 2 nicht beschädigt wird.
Eine beschädigte Staubschutzkappe ist
sofort zu ersetzen. Es wird empfohlen,
dies von einem Kundendienst vornehmen
zu lassen.
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Deutsch9
3.3.09
SDS-plus-Einsatzwerkzeug einset-
zen (siehe Bild C)
Reinigen Sie das Einsteckende des Einsatzwerkzeu-
ges und fetten Sie es leicht ein.
Setzen Sie das Einsatzwerkzeug drehend in die
Werkzeugaufnahme ein, bis es selbsttätig verriegelt
wird.
Überprüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am
Werkzeug.
SDS-plus-Einsatzwerkzeug entneh-
men (siehe Bild D)
Schieben Sie die Verriegelungshülse 3 nach hinten
und entnehmen Sie das Einsatzwerkzeug.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus
einsetzen (siehe Bild E)
Hinweis: Verwenden Sie Werkzeuge ohne
SDS-plus nicht zum Hammerbohren oder
Meißeln! Werkzeuge ohne SDS-plus und ihr
Bohrfutter werden beim Hammerbohren und
Meißeln beschädigt.
Setzen Sie das Schnellspann-Wechselbohrfutter 12
ein.
Halten Sie den Haltering des Schnellspann-Wechsel-
bohrfutters 12 fest. Öffnen Sie die Werkzeugauf-
nahme durch Drehen der vorderen Hülse in
Richtung des Symbols „ “.
Setzen Sie das Einsatzwerkzeug in das Schnellspann-
Wechselbohrfutter 12 ein. Halten Sie den Haltering
des Schnellspann-Wechselbohrfutters 12 fest und
drehen Sie die vordere Hülse in Richtung des Sym-
bols „ “.
Prüfen Sie den festen Sitz durch Ziehen am Werk-
zeug.
Hinweis: Wurde die Werkzeugaufnahme bis
zum Anschlag geöffnet, kann beim Zudrehen
der Werkzeugaufnahme das Ratschenge-
räusch zu hören sein und die Werkzeugauf-
nahme schließt sich nicht.
Drehen Sie in diesem Fall die vordere Hülse
13 einmal entgegen der Pfeilrichtung.
Danach kann die Werkzeugaufnahme
geschlossen werden.
Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 5 in die
Position „Bohren“.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus
entnehmen (siehe Bild E)
Halten Sie den Haltering des Schnellspann-Wechsel-
bohrfutters 12 fest. Öffnen Sie die Werkzeugauf-
nahme durch Drehen der vorderen Hülse in
Richtung des Symbols „ “.
Entnehmen Sie das Einsatzwerkzeug.
Staubabsaugung mit Absaugvorrichtung
(Zubehör)
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können
gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen
der Stäube können allergische Reaktionen und/oder
Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der
Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub
gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung
mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat,
Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur
von Fachleuten bearbeitet werden.
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für
die zu bearbeitenden Materialien.
Absaugvorrichtung montieren
(siehe Bild F)
Für die Staubabsaugung wird eine Absaugvorrich-
tung (Zubehör) benötigt. Beim Bohren federt die
Absaugvorrichtung zurück, sodass der Absaugvor-
richtungs-Kopf immer dicht am Untergrund gehal-
ten wird.
Drücken Sie die Taste für die Tiefenanschlageinstel-
lung 9 und entnehmen Sie den Tiefenanschlag 11.
Drücken Sie die Taste 9 erneut und setzen Sie die
Absaugvorrichtung von vorn in den Zusatzgriff 10
ein.
Schließen Sie einen Absaugschlauch an die Absaug-
öffnung 15 der Absaugvorrichtung an.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders
gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder
trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund
TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert,
die Eigenabsaugung darf im gewerblichen Bereich
nicht verwendet werden. Für andere Materialien
muss der gewerbliche Betreiber die speziellen Anfor-
derungen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft
klären.
Bohrtiefe an der Absaugvorrichtung
einstellen (siehe Bild G)
Sie können die gewünschte Bohrtiefe X auch bei
montierter Absaugvorrichtung festlegen.
Schieben Sie das SDS-plus-Einsatzwerkzeug bis zum
Anschlag in die Werkzeugaufnahme SDS-plus 1. Die
Beweglichkeit des SDS-plus-Werkzeugs kann sonst
zu einer falschen Einstellung der Bohrtiefe führen.
OBJ_BUCH-820-002.book Page 9 Tuesday, March 3, 2009 10:27 AM
10Deutsch 3.3.09
Lösen Sie die Flügelschraube 19 an der Absaugvor-
richtung.
Setzen Sie das Elektrowerkzeug ohne es einzuschal-
ten fest auf die zu bohrende Stelle auf. Das SDS-
plus-Einsatzwerkzeug muss dabei auf der Fläche
aufsetzen.
Verschieben Sie das Führungsrohr 20 der Absaug-
vorrichtung so in seiner Halterung, dass der Absaug-
vorrichtungs-Kopf auf der zu bohrenden Fläche
aufliegt. Schieben Sie das Führungsrohr 20 nicht
weiter über das Teleskoprohr 18 als nötig, sodass
ein möglichst großer Teil der Skala auf dem
Teleskoprohr 18 sichtbar bleibt.
Ziehen Sie die Flügelschraube 19 wieder fest. Lösen
Sie die Klemmschraube 16 am Tiefenanschlag der
Absaugvorrichtung.
Verschieben Sie den Tiefenanschlag 17 so auf dem
Teleskoprohr 18, dass der im Bild gezeigte Abstand
X Ihrer gewünschten Bohrtiefe entspricht.
Ziehen Sie die Klemmschraube 16 in dieser Position
fest.
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die
Spannung der Stromquelle muss mit den
Angaben auf dem Typenschild des Elek-
trowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerk-
zeuge können auch an 220 V betrieben
werden.
Betriebsart einstellen
Mit dem Schlag-/Drehstopp-Schalter 5 wählen Sie
die Betriebsart des Elektrowerkzeugs.
Hinweis: Ändern Sie die Betriebsart nur bei
ausgeschaltetem Elektrowerkzeug! Das Elek-
trowerkzeug kann sonst beschädigt werden.
Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 5 auf
die gewünschte Stellung.
Drehrichtung einstellen
Betätigen Sie den Drehrichtungsumschal-
ter 8 nur bei Stillstand des Elektrowerk-
zeuges.
Mit dem Drehrichtungsumschalter 8 können Sie die
Drehrichtung des Elektrowerkzeuges ändern.
Rechtslauf: Drehen Sie den Drehrichtungsum-
schalter 8 bis zum Anschlag in Position .
Linkslauf: Drehen Sie den Drehrichtungsumschal-
ter 8 bis zum Anschlag in Position .
Stellen Sie die Drehrichtung zum Hammerbohren,
Bohren und Meißeln immer auf Rechtslauf.
Ein-/Ausschalten
Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerk-
zeuges den Ein-/Ausschalter 7 und halten Sie ihn
gedrückt.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie
den Ein-/Ausschalter 7 los.
Bei niedrigen Temperaturen erreicht das Elektro-
werkzeug erst nach einer gewissen Zeit die volle
Hammerleistung/Schlagleistung.
Drehzahl/Schlagzahl einstellen
Sie können die Drehzahl/Schlagzahl des eingeschal-
teten Elektrowerkzeugs stufenlos regulieren, je nach-
dem, wie weit Sie den Ein-/Ausschalter 7
eindrücken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter 7 bewirkt
eine niedrige Drehzahl/Schlagzahl. Mit zunehmen-
dem Druck erhöht sich die Drehzahl/Schlagzahl.
Überlastkupplung
Klemmt oder hakt das Einsatzwerkzeug,
wird der Antrieb zur Bohrspindel unter-
brochen. Halten Sie, wegen der dabei auf-
tretenden Kräfte, das Elektrowerkzeug
immer mit beiden Händen gut fest und
nehmen Sie einen festen Stand ein.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und
lösen Sie das Einsatzwerkzeug, wenn das
Elektrowerkzeug blockiert. Beim Einschal-
ten mit einem blockierten Bohrwerkzeug
entstehen hohe Reaktionsmomente.
Position zum Bohren ohne
Schlag in Holz, Metall, Kera-
mik und Kunststoff
Position zum Hammerboh-
ren in Beton oder Stein
Falls sich das Einsatzwerk-
zeug beim Einschalten nicht
sofort dreht, lassen Sie das
Elektrowerkzeug langsam
laufen, bis sich das Einsatz-
werkzeug mitdreht.
Position zum Verstellen der
Meißelposition
Position zum Meißeln
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Deutsch11
3.3.09
Verändern der Meißelstellung
Sie können den Meißel in 12 Stellungen arretieren.
Dadurch können Sie die jeweils optimale Arbeitspo-
sition einnehmen.
Setzen Sie den Meißel in die Werkzeugaufnahme
ein.
Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 5 in die
Position „Meißelverstellung“ (siehe „Betriebsart ein-
stellen“, Seite 10).
Drehen Sie das Einsatzwerkzeug in die gewünschte
Meißelstellung.
Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 5 in die
Position „Meißeln“. Die Werkzeugaufnahme ist
damit arretiert.
Stellen Sie die Drehrichtung zum Meißeln auf Rechts-
lauf.
Wartung und Reinigung
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck-
dose.
Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und
sicher zu arbeiten.
Eine beschädigte Staubschutzkappe ist
sofort zu ersetzen. Es wird empfohlen,
dies von einem Kundendienst vornehmen
zu lassen.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstel-
lungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die
Reparatur von einem Würth master-Service ausfüh-
ren zu lassen. In Deutschland erreichen Sie den
Würth master-Service kostenlos unter Tel. 0800-
WMASTER (0800-9627837), in Österreich unter
Tel. 0800-20 30 13.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestel-
lungen bitte unbedingt die Artikelnummer laut
Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Die aktuelle Ersatzteilliste dieses Elektrowerkzeuges
kann im Internet unter
„http://www.wuerth.com/partsmanager“
aufgerufen oder von der nächstgelegenen Würth-
Niederlassung angefordert werden.
Gewährleistung
Für dieses Würth-Elektrowerkzeug bieten wir eine
Gewährleistung gemäß den gesetzlichen/länder-
spezifischen Bestimmungen ab Kaufdatum (Nach-
weis durch Rechnung oder Lieferschein).
Entstandene Schäden werden durch Ersatzlieferung
oder Reparatur beseitigt.
Schäden, die auf natürliche Abnutzung, Überlastung
oder unsachgemäße Behandlung zurückzuführen
sind, werden von der Gewährleistung ausgeschlos-
sen.
Beanstandungen können nur anerkannt werden,
wenn Sie das Elektrowerkzeug unzerlegt einer
Würth-Niederlassung, Ihrem Würth-Außendienst-
mitarbeiter oder einer Würth-autorisierten Kunden-
dienststelle für Elektrowerkzeuge übergeben.
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sol-
len einer umweltgerechten Wiederverwertung zuge-
führt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den
Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und Elektro-
nik-Altgeräte und ihrer Umsetzung in
nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfä-
hige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und
einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Änderungen vorbehalten.
OBJ_BUCH-820-002.book Page 11 Tuesday, March 3, 2009 10:27 AM
12English 3.3.09
Hammer Safety Warnings
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in
electric shock, fire and/or serious
injury.
See data sheet for further safety warnings
and instructions.
Wear ear protectors. Exposure to noise can
cause hearing loss.
Use auxiliary handle(s), if supplied with
the tool. Loss of control can cause personal
injury.
Hold power tool by insulated gripping
surfaces, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting acces-
sory contacting a “live” wire may make exposed
metal parts of the power tool “live” and could
give the operator an electric shock.
Use suitable detectors to determine if util-
ity lines are hidden in the work area or
call the local utility company for assist-
ance. Contact with electric lines can lead to fire
and electric shock. Damaging a gas line can lead
to explosion. Penetrating a water line causes
property damage or may cause an electric shock.
When working with the machine, always
hold it firmly with both hands and provide
for a secure stance. The power tool is guided
more secure with both hands.
Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more
secure than by hand.
Keep your workplace clean. Blends of mate-
rials are particularly dangerous. Dust from light
alloys can burn or explode.
Always wait until the machine has come to
a complete stop before placing it down.
The tool insert can jam and lead to loss of control
over the power tool.
Never use the machine with a damaged
cable. Do not touch the damaged cable
and pull the mains plug when the cable is
damaged while working. Damaged cables
increase the risk of an electric shock.
Use only original Würth accessories.
Intended Use
The machine is intended for hammer drilling in con-
crete, brick and stone, as well as for light chiselling
work. It is also suitable for drilling without impact in
wood, metal, ceramic and plastic.
For damage caused by usage other than intended,
the user is responsible.
Product Features
While reading the operating instructions, unfold the
graphics page for the machine and leave it open.
The numbering of the product features refers to the
illustration of the power tool on the graphics page.
1SDS-plus tool holder
2Dust protection cap
3Locking sleeve
4Lock ring of the tool holder
5Mode selector switch
6Vibration damper
7On/Off switch
8Rotational direction switch
9Button for depth stop adjustment
10 Auxiliary handle
11 Depth stop
12 Quick change keyless chuck*
13 Front sleeve of the quick change keyless chuck*
14 Retaining ring of the quick change keyless chuck*
15 Extraction sleeve of the extraction device*
16 Clamping screw of the extraction device*
17 Depth stop of the extraction device*
18 Telescopic pipe of the extraction device*
19 Wing bolt of the extraction device*
20 Guide tube of the extraction device*
Accessories shown or described are not part of the
standard delivery scope of the product. A complete
overview of accessories can be found in our acces-
sories program.
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English13
3.3.09
Technical Data
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to
EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product
are: Sound pressure level 93 dB(A); Sound power
level 104 dB(A). Uncertainty K =2 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) determined
according to EN 60745:
Hammer drilling into concrete: Vibrational emission
value ah=10 m/s2, uncertainty K=1.5 m/s2,
Chiselling: Vibrational emission value ah=9 m/s2,
uncertainty K=1.5 m/s2,
Drilling in metal: Vibrational emission value
ah<2.5 m/s2, uncertainty K=1.5 m/s2.
The vibration emission level given in this information
sheet has been measured in accordance with a
standardised test given in EN 60745 and may be
used to compare one tool with another. It may be
used for a preliminary assessment of exposure.
The declared vibration emission level represents the
main applications of the tool. However if the tool is
used for different applications, with different acces-
sories or poorly maintained, the vibration emission
may differ. This may significantly increase the expo-
sure level over the total working period.
An estimation of the level of exposure to vibration
should also take into account the times when the tool
is switched off or when it is running but not actually
doing the job. This may significantly reduce the
exposure level over the total working period.
Identify additional safety measures to protect the
operator from the effects of vibration such as: main-
tain the tool and the accessories, keep the hands
warm, organisation of work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the
product described under “Technical Data” is in con-
formity with the following standards or standardiza-
tion documents: EN 60745 according to the
provisions of the directives 2004/108/EC,
98/37/EC (until 28 Dec 2009), 2006/42/EC (from
29 Dec 2009).
Technical file at:
Adolf Würth GmbH & Co.KG, PFW,
D-74650 Künzelsau
Künzelsau, 06.02.2009
Adolf Würth GmbH & Co. KG
Auxiliary Handle
Before any work on the machine itself,
pull the mains plug.
Operate your machine only with the auxil-
iary handle 10.
The auxiliary handle 10 can be set to any position
for a secure and low-fatigue working posture.
Turn the bottom part of the auxiliary handle 10 in
counterclockwise direction and swivel the auxiliary
handle 10 to the desired position. Then retighten the
bottom part of the auxiliary handle 10 by turning in
clockwise direction.
Adjusting the Drilling Depth
(see figure A)
The required drilling depth X can be set with the
depth stop 11.
Press the button for the depth stop adjustment 9 and
insert the depth stop into the auxiliary handle 10.
Insert the SDS-plus drilling tool to the stop into the
SDS-plus tool holder 1. Otherwise, the movability of
the SDS-plus drilling tool can lead to incorrect
adjustment of the drilling depth.
Pull out the depth stop until the distance between the
tip of the drill bit and the tip of the depth stop corre-
spond with the desired drilling depth X.
The knurled surface of the depth stop 11 must face
downward.
Rotary Hammer BMH 32-XE
Art. No. 0702 543 X
Rated power input W 900
Rated speed min-1 0–760
Impact rate min-1 0–3600
Impact energy per stroke J5.0
Chisel positions 12
Tool holder SDS-plus
Lubrication Central
permanent
lubrication
Max. drilling dia.
Concrete (with twist drill)
Brickwork (with core bit)
–Steel
– Wood
mm
mm
mm
mm
32
90
13
32
Weight according to
EPTA-Procedure 01/2003 kg 4.7
Protection class /II
The values given apply for nominal voltages [U] of
230/240 V.
P. Zürn A. Kräutle
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14English 3.3.09
Selecting the Tool Holder
For hammer drilling, SDS-plus drilling tools that can
be inserted into the SDS-plus tool holder 1 are
required.
For drilling without impact in wood, metal, ceramic
and plastic as well as for screwdriving and tapping,
use non-SDS-plus drilling tools (e. g., drill bits with
cylindrical shank). A keyless drill chuck is required
for such drilling tools.
Note: Do not use tools without SDS-plus for
hammer drilling or chiselling! Tools without
SDS-plus and their drill chucks are damaged
by hammer drilling or chiselling.
The SDS-plus tool holder 1 can easily be exchanged
against the quick change keyless chuck 12.
Changing the Tool Holder
Dismounting the SDS-plus Tool
Holder or the Quick change keyless
chuck (see figure B)
Pull the lock ring of the tool holder 4 firmly in the
direction of the arrow, hold it in this position and pull
off the tool holder 1 or the keyless replacement
chuck 12 toward the front.
After removing, protect the tool holder 1 or the quick
change keyless chuck 12 against contamination.
Lightly lubricate the engaging grooves, if required.
Mounting the SDS-plus Tool Holder
or the Quick change keyless chuck
Grasp the tool holder 1 or the keyless replacement
chuck 12 completely with your hand. Slide the tool
holder 1 or the keyless replacement chuck 12 with a
turning motion onto the drill chuck mounting until a
distinct latching noice is heard.
The tool holder 1 or the quick change keyless chuck
12 is automatically locked. Check the locking effect
by pulling the tool holder.
Changing the Tool
With the SDS-plus tool holder, simple and conven-
ient tool changing is possible without additional
aids.
As a requirement of the system, the SDS-plus drilling
tool can move freely. This causes a certain radial
run-out at no-load, which has no effect on the accu-
racy of the drill hole, as the drill bit centres itself
upon drilling.
The dust protection cap 2 largely prevents the entry
of drilling dust into the tool holder during operation.
When inserting the tool, take care that the dust pro-
tection cap 2 is not damaged.
A damaged dust protection cap should be
changed immediately. We recommend
having this carried out by an after-sales
service.
Inserting SDS-plus Drilling Tools
(see figure C)
Clean and lightly grease the shank end of the tool.
Insert the tool in a twisting manner into the tool
holder until it latches itself.
Check the latching by pulling the tool.
Removing SDS-plus Drilling Tools
(see figure D)
Push back the locking sleeve 3 and remove the tool.
Inserting Drilling Tools without SDS-
plus (see figure E)
Note: Do not use tools without SDS-plus for
hammer drilling or chiselling! Tools without
SDS-plus and their drill chucks are damaged
by hammer drilling or chiselling.
Insert the quick change keyless chuck 12.
Firmly hold the retaining ring of the quick change
keyless chuck 12. Open the quick change keyless
chuck by turning the front sleeve in the direction of
the symbol “ ”.
Insert the drilling tool into the quick change keyless
chuck 12. Firmly hold the retaining ring of the quick
change keyless chuck 12 and turn the front sleeve in
the direction of the symbol “ ”.
Check the tight seating by pulling the tool.
Note: If the tool holder was opened to the
stop, then the latching noise possibly may be
heard while closing the tool holder and the
tool holder will not close.
In this case, turn the front sleeve 13 once in
the opposite direction of the arrow. After-
wards, the tool holder can be closed (tight-
ened) again.
Turn the mode selector switch 5 to the “drilling”
position.
Removing Drilling Tools without
SDS-plus (see figure E)
Firmly hold the retaining ring of the quick change
keyless chuck 12. Open the quick change keyless
chuck by turning the front sleeve in the direction of
the symbol “ ”.
Remove the drilling tool.
OBJ_BUCH-820-002.book Page 14 Tuesday, March 3, 2009 10:27 AM
English15
3.3.09
Dust Extraction with the Extraction Device
(Accessory)
Dusts from materials such as lead-containing coat-
ings, some wood types, minerals and metal can be
harmful to one’s health. Touching or breathing-in
the dusts can cause allergic reactions and/or lead to
respiratory infections of the user or bystanders.
Certain dusts, such as oak or beech dust, are con-
sidered as carcinogenic, especially in connection
with wood-treatment additives (chromate, wood pre-
servative). Materials containing asbestos may only
be worked by specialists.
Provide for good ventilation of the working place.
It is recommended to wear a P2 filter-class respi-
rator.
Observe the relevant regulations in your country for
the materials to be worked.
Mounting the Extraction Device
(see figure F)
An extraction device (accessory) is required for dust
extraction. When drilling, the extraction device
retracts so that the head of the extraction device is
always positioned close to the surface.
Press the button for depth stop adjustment 9 and
remove the depth stop 11. Press button 9 again and
insert the extraction device from the front into the
auxiliary handle 10.
Connect a vacuum hose to the extraction sleeve 15
of the extraction device.
The vacuum cleaner must be suitable for the mate-
rial being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detri-
mental to health or carcinogenic, use a special vac-
uum cleaner.
Adjusting the Drilling Depth on the
Extraction Device (see figure G)
The requested drilling depth X can also be set when
the extraction device is mounted.
Insert the SDS-plus drilling tool to the stop into the
SDS-plus tool holder 1. Otherwise, the movability of
the SDS-plus drilling tool can lead to incorrect
adjustment of the drilling depth.
Loosen wing bolt 19 of the extraction device.
Without switching the power tool on, apply it firmly
to the drilling location. The SDS-plus drilling tool
must face against the surface.
Move the guide tube 20 of the extraction device in its
holder in such a manner that the head of the extrac-
tion device faces against the surface to be drilled. Do
not move guide tube 20 further over the telescopic
pipe 18 than necessary, so that as much as possible
of the scale remains visible on the telescopic pipe
18.
Tighten wing bolt 19 again. Loosen clamping screw
16 at the depth stop of the extraction device.
Move the depth stop 17 on the telescopic pipe 18 in
such a manner that the clearance X shown in the fig-
ure corresponds with the required drilling depth.
Tighten the clamping screw 16 in this position.
Starting Operation
Observe correct mains voltage! The volt-
age of the power source must agree with
the voltage specified on the nameplate of
the machine. Power tools marked with
230 V can also be operated with 220 V.
Setting the Operating Mode
The operating mode of the power tool is selected
with the mode selector switch 5.
Note: Change the operating mode only
when the machine is switched off! Otherwise,
the machine can be damaged.
Turn the mode selector switch 5 to the requested
position.
Position for drilling without
impact in wood, metal,
ceramic and plastic
Position for hammer drill-
ing in concrete or stone
When the drilling tool does
not immediately rotate upon
switching on, allow the
machine to run slowly until
the drilling tool rotates.
Position for changing the
position of the chisel
Position for chiselling
OBJ_BUCH-820-002.book Page 15 Tuesday, March 3, 2009 10:27 AM
16English 3.3.09
Reversing the Rotational Direction
Actuate the rotational direction switch 8
only when the machine is at a standstill.
The rotational direction switch 8 is used to reverse
the rotational direction of the machine.
Right rotation: Turn the rotational direction switch
8 to the stop in the position .
Left rotation: Turn the rotational direction switch 8
to the stop in the position .
Set the direction of rotation for hammer drilling,
drilling and chiselling always to right rotation.
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 7
and keep it pressed.
To switch off the machine, release the On/Off
switch 7.
For low temperatures, the power tool reaches the full
hammer/impact capacity only after a certain time.
Setting the Speed/Impact Rate
The speed/impact rate of the switched on power tool
can be variably adjusted, depending on how far the
On/Off switch 7 is pressed.
Light pressure on the On/Off switch 7 results in low
speed/impact rate. Further pressure on the switch
increases the speed/impact rate.
Safety Clutch
If the tool insert becomes caught or
jammed, the drive to the drill spindle is
interrupted. Because of the forces that
occur, always hold the power tool firmly
with both hands and provide for a secure
stance.
If the power tool jams, switch the machine
off and loosen the tool insert. When
switching the machine on with the drilling
tool jammed, high reaction torques can
occur.
Changing the position of the chisel
The chisel can be locked in 12 positions. In this man-
ner, the optimum working position can be set for
each application.
Insert the chisel into the tool holder.
Turn the mode selector switch 5 into the position
“changing the position of the chisel” (see “Setting the
Operating Mode”, page 15).
Turn the tool holder to the desired chiselling posi-
tion.
Turn the mode selector switch 5 to the “chiselling”
position. The tool holder is now locked.
For chiselling, set the rotation direction to right rota-
tion.
Maintenance and Cleaning
Before any work on the machine itself,
pull the mains plug.
For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
A damaged dust protection cap should be
changed immediately. We recommend
having this carried out by an after-sales
service.
If the machine should fail despite the care taken in
manufacturing and testing procedures, repair
should be carried out by a Würth master-Service.
In all correspondence and spare parts orders, please
always include the article number given on the type
plate of the machine.
The current spare parts list for this power tool can be
viewed in the Internet under
“http://www.wuerth.com/partsmanager”
or be requested from your next Würth branch office.
Guarantee
For this Würth power tool, we provide a guarantee
in accordance with the legal/country-specific regula-
tions from the date of purchase (verified by invoice
or delivery document). Damage that has occurred
will be corrected by replacement or repair.
Damage caused by normal wear, overloading or
improper handling is excluded from the guarantee.
Claims can only be accepted if the power tool is sent
undisassembled to a Würth branch office, your
Würth sales representative or a customer service
agent for Würth power tools.
Disposal
The machine, accessories and packaging should be
sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into house-
hold waste!
According to the European Guideline
2002/96/EC for Waste Electrical and
Electronic Equipment and its implementa-
tion into national right, power tools that are no
longer usable must be collected separately and dis-
posed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
OBJ_BUCH-820-002.book Page 16 Tuesday, March 3, 2009 10:27 AM
Italiano17
3.3.09
Indicazioni di sicurezza per martelli
Leggere tutte le avvertenze di
pericolo e le istruzioni operative.
In caso di mancato rispetto delle avver-
tenze di pericolo e delle istruzioni ope-
rative si potrà creare il pericolo di scosse
elettriche, incendi e/o incidenti gravi.
Per ulteriori istruzioni di sicurezza vedi
allegati.
Portare cuffie di protezione. L’effetto del
rumore può provocare la perdita dell’udito.
Utilizzare le impugnature supplementari
fornite insieme all’elettroutensile. La per-
dita di controllo sull’elettroutensile può compor-
tare il pericolo di incidenti.
Tenere l’apparecchio per le superfici iso-
late dell’impugnatura qualora venissero
effettuati lavori durante i quali l’accessorio
potrebbe venire a contatto con cavi elettrici
nascosti oppure con il proprio cavo di rete.
Il contatto con un cavo sotto tensione può mettere
sotto tensione anche parti metalliche dell’appa-
recchio, causando una scossa elettrica.
Al fine di rilevare linee di alimentazione
nascoste, utilizzare adatte apparecchia-
ture di ricerca oppure rivolgersi alla
locale società erogatrice. Un contatto con
linee elettriche può provocare lo sviluppo di
incendi e di scosse elettriche. Danneggiando
linee del gas si può creare il pericolo di esplo-
sioni. Penetrando una tubazione dell’acqua si
provocano seri danni materiali oppure vi è il
pericolo di provocare una scossa elettrica.
Durante le operazioni di lavoro è neces-
sario tenere l’elettroutensile sempre con
entrambe le mani ed adottare una posi-
zione di lavoro sicura. Utilizzare con sicu-
rezza l’elettroutensile tenendolo sempre con
entrambe le mani.
Assicurare il pezzo in lavorazione. Un
pezzo in lavorazione può essere bloccato con
sicurezza in posizione solo utilizzando un appo-
sito dispositivo di serraggio oppure una morsa a
vite e non tenendolo con la semplice mano.
Mantenere pulita la propria zona di lavoro.
Miscele di materiali di diverso tipo possono risultare
particolarmente pericolose. La polvere di metalli
leggeri può essere infiammabile ed esplosiva.
Prima di posare l’elettroutensile, atten-
dere sempre fino a quando si sarà fer-
mato completamente. L’accessorio può
incepparsi e comportare la perdita di controllo
dell’elettroutensile.
Mai utilizzare l’elettroutensile con un cavo
danneggiato. Non toccare il cavo danneg-
giato ed estrarre la spina di rete in caso
che si dovesse danneggiare il cavo men-
tre si lavora. Cavi danneggiati aumentano il
rischio di una scossa di corrente elettrica.
Impiegare solo accessori originali Würth.
Uso conforme alle norme
L’elettroutensile è idoneo per forature battenti in cal-
cestruzzo, in mattoni ed in roccia ed è adatto anche
per leggeri lavori di scalpellatura. Lo stesso è inoltre
adatto per forature non battenti nel legno, nel
metallo, nella ceramica ed in materiali sintetici.
In caso di danni provocati da utilizzo non conforme,
ogni responsabilità ricade sull’operatore.
Elementi dell’apparecchio
Si prega di aprire la pagina ribaltabile su cui si trova
raffigurata schematicamente la macchina e lasciarla
aperta mentre si legge il manuale delle Istruzioni per
l’uso.
La numerazione degli elementi dell’apparecchio si
riferisce all’illustrazione dell’elettroutensile riportata
sulla pagina con la rappresentazione grafica.
1Portautensili SDS-plus
2Protezione antipolvere
3Mandrino di serraggio
4Anello di bloccaggio per mandrino portautensile
5Interruttore arresto rotazione/percussione
6Sistema antivibrazione
7Interruttore di avvio/arresto
8Commutatore del senso di rotazione
9Tasto per la regolazione dell’asta di profondità
10 Impugnatura supplementare
11 Guida di profondità
12 Mandrino autoserrante a serraggio rapido*
13 Boccola anteriore del mandrino autoserrante a
serraggio rapido*
14 Anello di tenuta del mandrino autoserrante a
serraggio rapido*
15 Apertura di aspirazione dispositivo di aspira-
zione*
16 Vite d’arresto dispositivo di aspirazione*
17 Asta di profondità dispositivo di aspirazione*
18 Tubo telescopico dispositivo di aspirazione*
19 Vite ad alette dispositivo di aspirazione*
20 Tubo di guida dispositivo di aspirazione*
L’accessorio illustrato oppure descritto non è com-
preso nel volume di fornitura standard. L’accesso-
rio completo è contenuto nel nostro programma
accessori.
OBJ_BUCH-820-002.book Page 17 Tuesday, March 3, 2009 10:27 AM
18Italiano 3.3.09
Dati tecnici
Informazioni sulla rumorosità e sulla vibra-
zione
Valori misurati conformemente alla norma
EN 60745.
Il livello di pressione acustica stimato A della mac-
china ammonta a dB(A): livello di rumorosità
93 dB(A); livello di potenza acustica 104 dB(A).
Incertezza della misura K=2 dB.
Usare la protezione acustica!
Valori complessivi di oscillazione (somma vettoriale
delle tre direzioni) misurati conformemente alla
norma EN 60745:
Forature battenti nel calcestruzzo: Valore di emis-
sione oscillazioni ah=10 m/s2, incertezza della
misura K=1,5 m/s2,
Scalpellatura: Valore di emissione oscillazioni
ah=9 m/s2, incertezza della misura K=1,5 m/s2,
Forature nel metallo: Valore di emissione oscilla-
zioni ah<2,5 m/s2, incertezza della misura
K=1,5 m/s2.
Il livello di vibrazioni indicato nelle presenti istruzioni
è stato rilevato seguendo una procedura di misura-
zione conforme alla norma EN 60745 e può essere
utilizzato per confrontare gli elettroutensili. Lo stesso
è idoneo anche per una valutazione temporanea
della sollecitazione da vibrazioni.
Il livello di vibrazioni indicato rappresenta gli impie-
ghi principali dell’elettroutensile. Qualora l’elettrou-
tensile venisse utilizzato tuttavia per altri impieghi,
con accessori differenti oppure con manutenzione
insufficiente, Il livello di vibrazioni può differire.
Questo può aumentare sensibilmente la sollecita-
zione da vibrazioni per l’intero periodo di tempo
operativo.
Per una valutazione precisa della sollecitazione da
vibrazioni bisognerebbe considerare anche i tempi
in cui l’apparecchio è spento oppure è acceso ma
non è utilizzato effettivamente. Questo può ridurre
chiaramente la sollecitazione da vibrazioni per
l’intero periodo operativo.
Adottare misure di sicurezza supplementari per la
protezione dell’operatore dall’effetto delle vibra-
zioni come p. es.: manutenzione dell’elettroutensile
e degli accessori, mani calde, organizzazione dello
svolgimento del lavoro.
Dichiarazione di conformità
Assumendone la piena responsabilità, dichiariamo
che il prodotto descritto nei «Dati tecnici» è conforme
alle seguenti normative ed ai relativi documenti:
EN 60745 in base alle prescrizioni delle direttive
2004/108/CE, 98/37/CE (fino al 28.12.2009),
2006/42/CE (a partire dal 29.12.2009).
Fascicolo tecnico presso:
Adolf Würth GmbH & Co.KG, PFW,
D-74650 Künzelsau
Künzelsau, il 06.02.2009
Adolf Würth GmbH & Co. KG
Impugnatura supplementare
Prima di qualunque intervento sull’elet-
troutensile estrarre la spina di rete dalla
presa.
Utilizzare il Vostro elettroutensile soltanto
con l’impugnatura supplementare 10.
L’impugnatura supplementare 10 può essere spo-
stata liberamente e regolata in modo da permettere
di prendere una posizione di lavoro di assoluta
maneggevolezza.
Girare la maniglia inferiore dell’impugnatura sup-
plementare 10 in senso antiorario e spostare
l’impugnatura supplementare 10 alla posizione
richiesta. Avvitare dunque la maniglia inferiore
dell’impugnatura supplementare 10 di nuovo bene
in senso orario.
Martello perforatore BMH 32-XE
Cod. art. 0702 543 X
Potenza nominale
assorbita W 900
Numero giri nominale min-1 0760
Frequenza colpi min-1 03600
Forza colpo singolo J5,0
Regolazione scalpello 12
Mandrino portautensile SDS-plus
Lubrificazione Lubrificazione
continua
centralizzata
Diametro max. foratura
Calcestruzzo (con
punta elicoidale)
Muratura (con corona
a punta cava)
– Acciaio
–Legname
mm
mm
mm
mm
32
90
13
32
Peso in funzione della
EPTA-Procedure
01/2003 kg 4,7
Classe di sicurezza /II
I dati sono validi per tensioni nominali [U] 230/240 V.
P. Zürn A. Kräutle
OBJ_BUCH-820-002.book Page 18 Tuesday, March 3, 2009 10:27 AM
Italiano19
3.3.09
Regolazione della profondità di
foratura (vedi figura A)
Tramite l’asta di profondità 11 è possibile determi-
nare la profondità della foratura richiesta X.
Premere il pulsante per la regolazione dell’asta di
profondità 9 ed applicare l’asta di profondità
nell’impugnatura supplementare 10.
Spingere l’utensile accessorio SDS-plus fino alla bat-
tuta nell’attacco dell’utensile SDS-plus 1. In caso
contrario la mobilità dell’utensile accessorio SDS-
plus può impedire che la profondità della foratura
possa essere regolata correttamente.
Estrarre l’asta di profondità fino a quando la
distanza tra l’estremità della punta e l’estremità
della guida profondità corrisponde alla richiesta
profondità della foratura X.
La scanalatura all’asta di profondità 11 deve indi-
care verso il basso.
Scelta del mandrino portautensile
Per eseguire forature battenti sono necessari utensili
SDS-plus che vengono inseriti nel mandrino porta-
punta SDS-plus 1.
Per forature non battenti nel legname, nel metallo,
nella ceramica e nei materiali sintetici nonché per
l’avvitamento ed il taglio di filettature vengono utiliz-
zati utensili senza SDS-plus (p. es. punta con gambo
cilindrico). Per questi utensili è necessario un man-
drino autoserrante.
Nota bene: Per eseguire forature battenti
oppure lavori di scalpellatura non utilizzare
mai utensili senza SDS-plus! Utensili non
dotati del sistema SDS-plus ed i mandrini por-
tapunta vengono danneggiati nel corso di
lavori di foratura a martello e di scalpellatura.
Il mandrino portautensili SDS-plus 1 può essere
sostituito facilmente con il mandrino autoserrante a
serraggio rapido 12.
Sostituzione del mandrino portautensile
Smontaggio del portautensili SDS-
plus oppure del mandrino autoser-
rante a serraggio rapido
(vedi figura B)
Tirare con forza l’anello di bloccaggio del mandrino
portautensile 4 in direzione della freccia, tenerlo
forte in questa posizione ed estrarre il mandrino
portautensile 1 oppure il mandrino autoserrante a
serraggio rapido 12 in avanti.
Una volta smontato, avere cura di proteggere il
mandrino portautensile 1 oppure il mandrino auto-
serrante a serraggio rapido 12 evitando che possa
entrare in contatto con sporcizia. In caso di neces-
sità, lubrificare leggermente la dentatura di trasci-
namento.
Montaggio del mandrino portau-
tensile o del mandrino autoserrante
a serraggio rapido
Afferrare con la completa mano il mandrino portau-
tensile 1 oppure il mandrino autoserrante a serrag-
gio rapido 12. Spingere il mandrino portautensile 1
oppure il mandrino autoserrante a serraggio rapido
12 ruotandolo sull’attacco del mandrino fino a sen-
tire chiaramente uno scatto di incastro in posizione.
Il mandrino portautensile 1 o il mandrino autoser-
rante a serraggio rapido 12 si blocca automatica-
mente. Controllare il bloccaggio tirando al
mandrino portautensile.
Cambio degli utensili
Tramite il mandrino portautensile SDS-plus è possi-
bile sostituire l’utensile accessorio in maniera sem-
plice e comoda senza dover ricorrere all’impiego di
ulteriori attrezzi.
Il sistema dell’accessorio SDS-plus è un sistema
mobile. In questo modo si ha una deviazione della
rotazione nel corso del funzionamento a vuoto.
Questo fatto non ha nessun effetto sulla precisione
della foratura perché la centratura del foro avviene
automaticamente nel corso della foratura.
La protezione antipolvere 2 ha la funzione di impe-
dire in larga misura che la polvere provocata
forando possa arrivare a penetrare nel mandrino
portautensile durante la fase di funzionamento.
Applicando l’accessorio, attenzione a non danneg-
giare la protezione antipolvere 2.
Una protezione antipolvere danneggiata
deve essere sostituita immediatamente. Si
consiglia di affidare l’operazione ad un
Centro di Assistenza Clienti.
Montaggio dell’utensile accessorio
SDS-plus (vedi figura C)
Pulire il gambo dell’utensile accessorio ed applicarvi
un leggero strato di grasso.
Applicare l’accessorio nel mandrino portautensile
ruotandolo fino a farlo sarà arrivato a bloccarsi
autonomamente.
Controllare il bloccaggio tirando l’accessorio.
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20Italiano 3.3.09
Smontaggio dell’utensile accessorio
SDS-plus (vedi figura D)
Spingere il mandrino di serraggio 3 all’indietro ed
estrarre l’accessorio.
Inserimento di accessori senza SDS-
plus (vedi figura E)
Nota bene: Per eseguire forature battenti
oppure lavori di scalpellatura non utilizzare
mai utensili senza SDS-plus! Utensili non
dotati del sistema SDS-plus ed i mandrini por-
tapunta vengono danneggiati nel corso di
lavori di foratura a martello e di scalpellatura.
Inserire il mandrino autoserrante a serraggio rapido
12.
Tenere fisso l’anello d’arresto del mandrino autoser-
rante 12. Aprire il mandrino portautensile ruotando
la boccola anteriore in direzione del simbolo
«».
Inserire l’accessorio nel mandrino autoserrante a
serraggio rapido 12. Tenere ben saldo l’anello di
tenuta del mandrino autoserrante 12 e ruotare la
boccola anteriore in direzione del simbolo
«».
Controllare la sede fissa tirando sull’utensile.
Nota bene: Qualora il portautensili fosse
stato aperto fino alla battuta è possibile che
chiudendo il portautensili sia udibile il rumore
di grattamento e che il portautensili non si
chiuda.
In questo caso ruotare una volta la boccola
anteriore 13 in senso contrario alla direzione
della freccia. Successivamente sarà possibile
chiudere il portautensili.
Ruotare l’interruttore arresto rotazione/percussione
5 nella posizione «Foratura».
Estrazione di accessori senza SDS-
plus (vedi figura E)
Tenere fisso l’anello d’arresto del mandrino autoser-
rante 12. Aprire il mandrino portautensile ruotando
la boccola anteriore in direzione del simbolo
«».
Estrarre l’accessorio.
Aspirazione della polvere con dispositivo di
aspirazione (accessori)
Polveri e materiali come vernici contenenti piombo,
alcuni tipi di legname, minerali e metalli possono
essere dannosi per la salute. Il contatto oppure l’ina-
lazione delle polveri possono causare reazioni aller-
giche e/o malattie delle vie respiratorie
dell’operatore oppure delle persone che si trovano
nelle vicinanze.
Determinate polveri come polvere da legname di
faggio o di quercia sono considerate cancerogene,
in modo particolare insieme ad additivi per il tratta-
mento del legname (cromato, protezione per legno).
Materiale contenente amianto deve essere lavorato
esclusivamente da personale specializzato.
Provvedere per una buona aerazione del posto
di lavoro.
Si consiglia di portare una mascherina protettiva
con classe di filtraggio P2.
Osservare le norme in vigore nel Vostro paese per i
materiali da lavorare.
Montaggio del dispositivo di aspi-
razione (vedi figura F)
Per l’aspirazione della polvere è necessario un
dispositivo di aspirazione (accessorio). Durante la
foratura il dispositivo di aspirazione ritorna indietro
in modo che la testa del dispositivo di aspirazione
venga tenuta sempre ermetica sulla base.
Premere il tasto per la regolazione dell’asta di pro-
fondità 9 e togliere l’asta di profondità 11. Premere
di nuovo il tasto 9 ed inserire dal davanti il disposi-
tivo di aspirazione nell’impugnatura supplementare
10.
Collegare un tubo flessibile di aspirazione all’aper-
tura di aspirazione 15 del dispositivo di aspirazione.
L’aspirapolvere deve essere adatto per il materiale
da lavorare.
Utilizzare un aspiratore speciale per l’aspirazione di
polveri particolarmente nocive per la salute, cance-
rogene oppure polveri asciutte.
Regolazione della profondità di
foratura sul dispositivo di aspira-
zione (vedi figura G)
È possibile stabilire la profondità di foratura
desiderata X anche con dispositivo di aspirazione
montato.
Spingere l’utensile accessorio SDS-plus fino alla bat-
tuta nell’attacco dell’utensile SDS-plus 1. In caso
contrario la mobilità dell’utensile accessorio SDS-
plus può impedire che la profondità della foratura
possa essere regolata correttamente.
Allentare la vite ad alette 19 sul dispositivo di aspi-
razione.
Applicare l’elettroutensile sul punto di foratura pog-
giandolo bene e senza accenderlo. Così facendo,
l’accessorio SDS-plus deve poggiare sulla superficie.
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Würth BMH 32-XE Original Instructions Manual

Kategória
Rotačné kladivá
Typ
Original Instructions Manual

v iných jazykoch